Buddha-Christus

eine seelengemeinschaft in form von verknüpfungen in einem menschen,
kann gelegentliche seelische neuzugänge akzeptieren oder auch ablehnen.


soviel jugendlicher schwung :escape:

zur grundlage der heiligen beichte

joh 20, 23

Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben;
wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.

da spielt es gar keine rolle mehr,
kein für und wider,
soll es eine verborgene oder öffentliche sein.

… dort von wo diese worte herkommen sollen …



und ein :weihna1
 
Werbung:
Vielleicht sollte ich meine Darstellungen,
die eher zum Nachdenken und weniger als Dogma zu verstehen sind,
ein wenig ausleuchten, was sich da im Hintergrund befindet.

Das was erkennbar ist, finden wir in einer christlichen Lehre,
nicht so im Buddhismus, der eine Seelenlehre eher verneint.

In einem Verhalten so von Seele zu Seele in einer Gemeinschaft,
ist dieses Miteinander harmonisch und angenehm,
während das Gegeneinander gegenteilig ist und in einer Trennung endet.

Aber – dieses Gegeneinander und die Trennung,
sie sind im Seelenverhalten aus unserer „höheren“ materiellen Lebensweise,
wegen dieser Abweichung vom „normalen“ Ablauf, erkennbar.

Erkennt man nun diese Verneinungen und ihre Ergänzungen,
dann ist es nicht mehr schwierig davon auf die Bejahungen zu schließen.
Denn eine Harmonie brauche ich nicht zu begründen,
während der bewahrende und beschützende Beweggrund in einer Ablehnung
sehr wohl seine Darstellung findet, zu all den positiven Werten.
Dadurch erfolgt eine Bewertung und Ausrichtung.

Für das bessere Verständnis dieser Vorgänge sollen uns einige Beispiele dienen.
Da wäre etwa das weniger bekannte Wahrnehmen des Nazaräners vom Tode des Kaisers Tiberius. Nach dem Sterben des Cäsars wurde im Rahmen der Seelengemeinschaft im Nazaräner die Aufnahme dessen Seele „behandelt“ und hat hier eine Ablehnung erfahren. Eine Begebenheit von hohem spirituellem Wert, den man damals politisch nicht vermarkten konnte ohne gesundheitlichen Schaden zu erleiden.

Ein anderes Exempel aus der jüngsten Vergangenheit finden wir in der Praxis des Psychoanalytikers Jung. In dessen Seelengemeinschaft in seinem Körper wurde das Thema vom Selbstmord eines Patienten behandelt, mit dem er also eine berufliche Nahbeziehung hatte, und auch hier erfolgte dieses erkennbare Verhalten, in dem von einem Miteinander Abstand genommen wurde.

Vor einigen Jahren als dieser Tsunami im Indischen Ozean sein Unwesen trieb, und einige Zeit danach hier im Forum darüber unterhalten, haben wir im Vorfeld bereits dieses vorbeugende Verhalten, in dem auch eine Verneinung der seelischen Aufnahme in meinen Wahrnehmungen zu erkennen ist.

Also eine Palette von ähnlichen Ereignissen und das Verhalten auf seelischer Basis – aber in der negativen Form, eine Abweichung vom zu erwartenden normalen Vorgang.

Wir in unserem täglichen Leben beachten als Besonderheit die dabei auftretende Nebenwirkung, die sich aus der Ablehnung und der zeitüberschreitenden Erfahrung eines Ereignisses zusammensetzt.

Im Zusammenhang mit dem menschlichen Leben und Sterben.

Das würde also bedeuten, gravierende und entscheidende Vorgänge die täglich geschehen, werden in einer christlichen Kultur in mystischer Form als Tradition gelebt, und finden im Buddhismus ihren Niederschlag im Wunschdenken einer Reinkarnationslehre.

Die Wahrheit wird von beiden angedeutet, und doch hat keine davon ins Schwarze getroffen!

Da kommt der Satz wieder zum tragen:
Das menschliche Leben funktioniert nicht wegen der Religionen und der Psyhcoanalyse,
sondern trotzdem.




und ein :flower2:
 




lieber Teigabid



Vielleicht sollte ich meine Darstellungen,
die eher zum Nachdenken und weniger als Dogma zu verstehen sind,
ein wenig ausleuchten, was sich da im Hintergrund befindet.


danke dir für deine gedanken, die mich in der tat nachdenklich stimmen
Das was erkennbar ist, finden wir in einer christlichen Lehre,
nicht so im Buddhismus, der eine Seelenlehre eher verneint.

In einem Verhalten so von Seele zu Seele in einer Gemeinschaft,
ist dieses Miteinander harmonisch und angenehm,
während das Gegeneinander gegenteilig ist und in einer Trennung endet.

Aber – dieses Gegeneinander und die Trennung,
sie sind im Seelenverhalten aus unserer „höheren“ materiellen Lebensweise,
wegen dieser Abweichung vom „normalen“ Ablauf, erkennbar.

Erkennt man nun diese Verneinungen und ihre Ergänzungen,
dann ist es nicht mehr schwierig davon auf die Bejahungen zu schließen.
Denn eine Harmonie brauche ich nicht zu begründen,
während der bewahrende und beschützende Beweggrund in einer Ablehnung
sehr wohl seine Darstellung findet, zu all den positiven Werten.
Dadurch erfolgt eine Bewertung und Ausrichtung.

Für das bessere Verständnis dieser Vorgänge sollen uns einige Beispiele dienen.
Da wäre etwa das weniger bekannte Wahrnehmen des Nazaräners vom Tode des Kaisers Tiberius. Nach dem Sterben des Cäsars wurde im Rahmen der Seelengemeinschaft im Nazaräner die Aufnahme dessen Seele „behandelt“ und hat hier eine Ablehnung erfahren. Eine Begebenheit von hohem spirituellem Wert, den man damals politisch nicht vermarkten konnte ohne gesundheitlichen Schaden zu erleiden.

Ein anderes Exempel aus der jüngsten Vergangenheit finden wir in der Praxis des Psychoanalytikers Jung. In dessen Seelengemeinschaft in seinem Körper wurde das Thema vom Selbstmord eines Patienten behandelt, mit dem er also eine berufliche Nahbeziehung hatte, und auch hier erfolgte dieses erkennbare Verhalten, in dem von einem Miteinander Abstand genommen wurde.

Vor einigen Jahren als dieser Tsunami im Indischen Ozean sein Unwesen trieb, und einige Zeit danach hier im Forum darüber unterhalten, haben wir im Vorfeld bereits dieses vorbeugende Verhalten, in dem auch eine Verneinung der seelischen Aufnahme in meinen Wahrnehmungen zu erkennen ist.

Also eine Palette von ähnlichen Ereignissen und das Verhalten auf seelischer Basis – aber in der negativen Form, eine Abweichung vom zu erwartenden normalen Vorgang.

Wir in unserem täglichen Leben beachten als Besonderheit die dabei auftretende Nebenwirkung, die sich aus der Ablehnung und der zeitüberschreitenden Erfahrung eines Ereignisses zusammensetzt.

Im Zusammenhang mit dem menschlichen Leben und Sterben.

Das würde also bedeuten, gravierende und entscheidende Vorgänge die täglich geschehen, werden in einer christlichen Kultur in mystischer Form als Tradition gelebt, und finden im Buddhismus ihren Niederschlag im Wunschdenken einer Reinkarnationslehre.

Die Wahrheit wird von beiden angedeutet, und doch hat keine davon ins Schwarze getroffen!

Da kommt der Satz wieder zum tragen:
Das menschliche Leben funktioniert nicht wegen der Religionen und der Psyhcoanalyse,
sondern trotzdem.




und ein :flower2:

seelenarbeit ist eine steigerung von seelenfähigkeit
eine fähigkeit der aufmerksamkeit und liebevollen hingabe
an das von der seele erlebte



Ali:umarmen:
 
Liebe Aphrodite,

ich bin schon lange nicht mehr hier gewesen,

aber Deine Beiträge, egal welche, auch insbesondere dieser, sie zeugen von einer großen inneren Klarheit und Intelligenz, aber was noch mehr überwiegt, ist Deine H e r z e n s g ü t e, all d a s hier mit uns zu teilen, ob es angenommen wird oder nicht.

Gott sei Dank wird es auch!

Ich danke Dir für d i e s e n Beitrag, denn auch ich fühle mich zu d r e i e n hingezogen, Christus, Jesus und Buddha und wußte nicht wie ich diese Liebe "aufteilen" sollte".

Wie herrlich, umsomehr ist mir bewußt durch diesen Beitrag, daß Allles eins ist.

Frage, wieso bist Du Gast? Wollte Dir schreiben, das geht nicht. Danke für Deine Zeilen an mich,

alles Gute Kosmos aus Spanien
 
Zusammen gehörend, ebenso aus meiner Sicht:

… denn auch ich fühle mich zu d r e i e n hingezogen,
Christus, Jesus und Buddha
und wußte nicht wie ich diese Liebe "aufteilen" sollte" …

Obwohl es da durchaus Strukturen und Einteilungen geben kann.

Aus der Entwicklung der Verbindung Paulus und Philippus entstand der griechische Name „Christus“.
Beim Erstgenannten handelt es sich wohl um die Suche einer gemeinsamen philosophischen Idee, in die er auch seine eigenen Gedanken einbringen konnte, und vom Standpunkt des Zweiten betrifft es ein wenig mehr das Verlangen der Fortführung einer idealen Vorstellung in der Welt, das Erreichen einer meisterlichen Qualifizierung, um dann diese Aufgabe selbst zu übernehmen, mit all den Hoffnungen und Zweifeln, ob das nun tatsächlich davor wirklich geschehen war, und nicht nur aus einer hoffenden Erwartungshaltung entstanden sei.

Während sich „Jesus“ auf die Namensgebung begründet, die der taubstummen Maria nachgesagt wurde, und sich daher aus ihrem bisherigen Lebensweg ableiten lässt und somit direkt vom Ziehvater Josef stammt. Denn das Wort Jesus selbst bedeutet „Gott-rettet“. Und die Person Josef wird in der Schrift mit festen Wurzeln in der religiösen Vergangenheit dargestellt, in der bestimmenden Überzeugung, auch hier bestand bereits eine konkrete Prägung in diese Richtung, wie das auch in der Lehre selbst zum Ausdruck kommt, wenn eine isolierte Seele sich bei einem anderen Menschen befindet.
Darüber hinaus sah man sich auch gerne dazu veranlasst, in der allgemeinen und gemeinschaftlich dargestellten Form darin sehr wohl die Aufforderung zu erkennen und danach zu handeln, in einer Gemeinschaft zu wirken und das mit einem Namen zu kennzeichnen. Sei das nun in praktischen Aktivitäten gewesen, oder auch nur in Lehrsätzen auf der Basis von Mehrheitsbildung.

Ganz anders nun die Bezeichnung "Buddha", der „Erleuchtete“, in dem man gerne einen persönlichen Weg zur Erkenntnis sehen möchte für jeden einzelnen Praktizierenden, ohne dabei selbst unbedingt eine lehrende Tätigkeit mit einzuschließen. Wobei die Trennung oder die Wechselwirkung zwischen den verwendeten „Vehikeln“ und der eigenen menschlichen Seele und anderen nicht immer ganz leicht fällt.

Daneben ist noch genügend Platz vorhanden für andere Richtungen,
dazu nenne ich einmal einen Konfuzius, oder den späten Nostradamus – aus seiner Sicht.
Nicht zu vergessen, aus ihren jeweiligen betrachtenden Standpunkten, den Ersten, Moses, und den letzten, Mohammed.

Was die Begegnung mit diesem menschlichen Jenseits betrifft.


und ein :weihna2
 
Spreche ich vom „Nazaräner“, dann meine ich einen Menschen,
der in Nazareth geboren wurde und dort seine letzte Ruhestätte hat.

Derselbe Mensch als „Jesus“ bezeichnet bedeutet dessen Zeugung in Jerusalem,
mit dem Tempel hat das zu tun – aber bitte nicht ganz im Zentrum, sondern etwas davon entfernt.
Genau so ist auch der Zeitpunkt des Todes in Jerusalem zu suchen,
hat auch wieder mit dem Tempel zu tun – aber bitte nicht im Zentrum, sondern davor auf den Stufen.

Action, für den der Action haben möchte.
Ausrichtung nach dem weltlichen Leben,
und die Richtlinie für das Dasein in einem Jenseits.

Wir, die Toten, wir sind anders,
wir begraben unsere Toten!


und ein :weihna1
 
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Zusammen gehörend, ebenso aus meiner Sicht:



Obwohl es da durchaus Strukturen und Einteilungen geben kann.

Aus der Entwicklung der Verbindung Paulus und Philippus entstand der griechische Name „Christus“.
Beim Erstgenannten handelt es sich wohl um die Suche einer gemeinsamen philosophischen Idee, in die er auch seine eigenen Gedanken einbringen konnte, und vom Standpunkt des Zweiten betrifft es ein wenig mehr das Verlangen der Fortführung einer idealen Vorstellung in der Welt, das Erreichen einer meisterlichen Qualifizierung, um dann diese Aufgabe selbst zu übernehmen, mit all den Hoffnungen und Zweifeln, ob das nun tatsächlich davor wirklich geschehen war, und nicht nur aus einer hoffenden Erwartungshaltung entstanden sei.

Während sich „Jesus“ auf die Namensgebung begründet, die der taubstummen Maria nachgesagt wurde, und sich daher aus ihrem bisherigen Lebensweg ableiten lässt und somit direkt vom Ziehvater Josef stammt. Denn das Wort Jesus selbst bedeutet „Gott-rettet“. Und die Person Josef wird in der Schrift mit festen Wurzeln in der religiösen Vergangenheit dargestellt, in der bestimmenden Überzeugung, auch hier bestand bereits eine konkrete Prägung in diese Richtung, wie das auch in der Lehre selbst zum Ausdruck kommt, wenn eine isolierte Seele sich bei einem anderen Menschen befindet.
Darüber hinaus sah man sich auch gerne dazu veranlasst, in der allgemeinen und gemeinschaftlich dargestellten Form darin sehr wohl die Aufforderung zu erkennen und danach zu handeln, in einer Gemeinschaft zu wirken und das mit einem Namen zu kennzeichnen. Sei das nun in praktischen Aktivitäten gewesen, oder auch nur in Lehrsätzen auf der Basis von Mehrheitsbildung.

Ganz anders nun die Bezeichnung "Buddha", der „Erleuchtete“, in dem man gerne einen persönlichen Weg zur Erkenntnis sehen möchte für jeden einzelnen Praktizierenden, ohne dabei selbst unbedingt eine lehrende Tätigkeit mit einzuschließen. Wobei die Trennung oder die Wechselwirkung zwischen den verwendeten „Vehikeln“ und der eigenen menschlichen Seele und anderen nicht immer ganz leicht fällt.

Daneben ist noch genügend Platz vorhanden für andere Richtungen,
dazu nenne ich einmal einen Konfuzius, oder den späten Nostradamus – aus seiner Sicht.
Nicht zu vergessen, aus ihren jeweiligen betrachtenden Standpunkten, den Ersten, Moses, und den letzten, Mohammed.

Was die Begegnung mit diesem menschlichen Jenseits betrifft.


und ein :weihna2



lieber Teigabid,



es gibt viele richtungen
sie alle führen letztendlich zum ziel
und dienen der re-liguio


mindestens zwölf richtungen
so wie die tierkreiszeichen am firmament



aber es geht um die mitte
und diese mitte ist die sonne das ICH BIN:umarmen:




Ali:umarmen:
 
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