reinwiel
Sehr aktives Mitglied
In meiner Vorstellung ist Gott die Unendlichkeit schlechthin, sei es im Blickwinkel von Raum, Zeit, Ewigkeit, Leben, Intelligenz, Erfindung, Präsenz im All usw. usf. - Das alles war und ist Gott ohne Anfang und ohne Ende. Und ebenso besteht in Gott ein Zentrum mit all diesen Fähigkeiten und Ebenen - die Ursonne. Sie ist an sich unzugänglich hell und stark. Auch seit allen Ewigkeiten.
Ich glaube, Gott hat schon mit dem Beginn unserer Schöpfung geplant gehabt, dieser seiner Ursonne eben für unsere Schöpfung eine verträgliche und anpassungsfähige Einfassung in der Form eines Menschen zu geben und dabei seine Urkraft milde und duldsam werden zu lassen.
Mein echter Glaube ist der: Zum richtigen Zeitpunkt hat er mit seiner Allmacht seine Urzentralsonne vorübergehend fast total zurück genommen und ist als winziges Fünkchen in Jesus Christus in ein beschwerliches und grausam endendes Erdenleben gegangen - um alles Schöpfungsleid zu teilen und sich mit einem hoch genommenen Materieleib, dem Auferstehungsleib zu bekleiden.
Durch den ist das Gotteszentrum jetzt ein Mensch und menschlich mild, hilfreich und entgegen kommend.
Meine Meinung ist: Das war ein gewaltiger Werdeprozess in Gott selber.
Ich glaube, Gott hat schon mit dem Beginn unserer Schöpfung geplant gehabt, dieser seiner Ursonne eben für unsere Schöpfung eine verträgliche und anpassungsfähige Einfassung in der Form eines Menschen zu geben und dabei seine Urkraft milde und duldsam werden zu lassen.
Mein echter Glaube ist der: Zum richtigen Zeitpunkt hat er mit seiner Allmacht seine Urzentralsonne vorübergehend fast total zurück genommen und ist als winziges Fünkchen in Jesus Christus in ein beschwerliches und grausam endendes Erdenleben gegangen - um alles Schöpfungsleid zu teilen und sich mit einem hoch genommenen Materieleib, dem Auferstehungsleib zu bekleiden.
Durch den ist das Gotteszentrum jetzt ein Mensch und menschlich mild, hilfreich und entgegen kommend.
Meine Meinung ist: Das war ein gewaltiger Werdeprozess in Gott selber.