Mir hat "Wissen" geholfen.
Das Wissen über das Neuronetz in unserem Gehirn, wie ich in ein neues "umziehe" und das alte verlasse (bildlich gesprochen
) - und ein wenig mehr..., z.B. die Tatsache, daß wir genetische Wesen sind, die sich mit ihrer Persönlichkeit selber im Wege stehen...
wenn es interessiert, erkläre ich es genauer...
LG blue
Zitat von Laneta
Ja mich interessiert es, bitte erkläre genauer.....
O.k. - nachdem ich meinen Senf nun überall zugegeben habe
- will ich mal...
Wie gesagt - wir sind genetische Wesen.
Die DNS ist in jeder Zelle kodiert - so auch in den Hirnzellen.
Wenn wir also als genetische Wesen sind, die sich mit ihrer Persönlichkeit selber im Wege stehen, dann sind wir gezwungen, auf unsere Umgebung in gewisser Weise zu reagieren.
Viele sind hier ja schon darauf gekommen, positive Gedanken immer zu wiederholen oder auch Wünsche zum Universum zu schicken.
Das funktioniert auch, wenn man es richtig macht. Das ist nichts weiter, als manifestieren. Wenn es klappt, sieht man, daß es gar nicht so schwer ist, das "mysteriöse Manifestieren"
.
Weshalb aber klappt es eben auch oftmals nicht?
Wenn wir unser Gehirn nicht richtig "vorbereiten", dann wird sich die Persönlichkeit über jede bewußte Schöpfung (ja, das ist es, wenn ein Wunsch in Erfüllung geht
) hinwegsetzen, die sich von dem Leben, das wir führen, in irgendeiner Weise unterscheiden sollte.
Unser gegenwärtiger Lebenstil - also auch der Gedanke (z.B.Angst), den wir weghaben wollen - wird von der neuen Sache : Glück, Freude, Sicherheit ect. regelrecht bedroht...................denkt unsere Persönlichkeit.
Sie hat ja auch recht damit, denn wir wollen es ja schließlich weghaben. Doch die Persönlichkeit liebt die Gewohnheit - das Vertraute. Das macht es schwierig.
Was heißt nun eigentlich "Gehirn vorbereiten"?
Es wäre ideal vor jedem schöpferischen Prozess (auch beten gehört dazu - man ist sich meist nur nicht im Klaren darüber, daß man es selber ist, was man durch ein Gebet verändert...) in den richtigen geistigen Rahmen zu kommen.
Es wäre ideal, sich unbegrenzt zu fühlen....
Mandy macht das mit Musik - eine gute Idee....
Singen erzeugt Glücksgefühle....während man singt (ich meine aus vollstem Herzen ) hat niemand "schlechte" Gedanken - sie kommen einfach nicht auf - oder es kommen keine Töne mehr....
believe sagt, das uns das Universum immer versteht - ja , so sehe ich das auch - leichter ist es aber Sätze folgendermaßen zu formulieren:
(Angst vor einem Autounfall) - nicht - Ich will keinen Unfall haben...
sondern - ich habe immer freie Fahrt und komme wohlbehalten an meinem
Ziel an...
(Angst vor Krankheiten) - nicht - ich will nicht krank sein -
sondern - ich bin erfüllt mit strahlender Gesundheit.....
Ja, man kann auch Meditieren - wenn man es kann
oder
einen Waldspaziergang, wenn man das liebt
oder
Atemübungen
In all diesen Fällen wird das Gehirn mit Sauerstoff versorgt - also nicht Luft anhalten - so, wie das bei Angst ja oft der Fall ist.
Ich persönlich liebe eine spezielle Art der Atemübung, die ich an dieser Stelle nicht vorstellen möchte. Bei dieser Übung wird der Neokortex gelähmt....was bei all den andern Arten aber ebenfalls der Fall sein wird.
Wenn der Neokortex gelähmt ist und wir uns gut und unbegrenzt fühlen, dann steht einer Veränderung nichts mehr im Wege.
Habe gerade Bedenken, daß, wenn ich weiterschreibe keiner mehr liest, weil es zu viel ist...
Da wäre noch die Sache mit dem Neuronetz........
aber ich warte jetzt lieber mal ab...
LG blue
