Wenn die Schuld zum Thema wird

[Garfield]

Kennst du dir Bücher von Dr. Rüdiger Dahlke ? Es gibt nichts besseres um die Krankheiten zu deuten. Die Standartwerke sind, Krankheit als Weg, Krankheit als Sprache der Seele und Krankheit als Symbol.

Das ist doch nur ein 08/15 Banalitätenkabinett.

So wie es für Traumsymboliken keine einheitlichen Standarddeutungen gibt, so gibt es für psychosomatisch verursachte Krankheiten keine standardisierbaren psychologischen Auslöser.

Es ist viel eher so daß jeder Mensch einen anderen schwächsten körperlichen Punkt hat und psychische Stressoren und Krankmacher wenn sie sich negativ auswirken eben an dem Punkt zu Symptomen führen. Vom selben Problem bekommt der eine Rückenprobleme, der nächste was an der Verdauung und der dritte bekommt Depressionen.

Und es ist auch nicht JEDE Krankheit psychosomatisch verursacht.

 

[sonnenkind58]

Hallo Garfield,

kennst du die Bücher von Rüdiger Dahlke ?

Wenn man die Bücher nicht nur als Nachschlagewerk benutzt, sondern sich eingehend mit dem Thema beschäftigt, dann sieht das alles schon ganz anders aus. Das ist die Vorraussetzung um das Thema überhaupt zu verstehen.

Dahlke bringt das notwendige Fachwissen mit und bezieht die Psychologie Jungs mit ein, verpackt alles in verständlichen Worten und stützt sich auf seine über 30 jährige Erfahrung.
Wenn man das alles verstanden hat, kann man nicht eine Krankheit als psychosomatisch sehen und die andere nicht.



Von den üblichen Nachschlagewerken, wie z.B. die Traumdeutung halte ich auch nichts. Das ist aber etwas völlig anderes als die Bücher von Dahlke, die aufeinander aufbauen.
Sicher benutzen viele die Bücher auch als Nachschlagewerk, aber das bringt wenig .

Liebe Grüße
Sonnenkind58

 

[Loop]

Hallo Dessertrose

Ich denke du suchst da an der falschen Stelle. Es sind mehrere Punkte, die zu diesen Symptomen beitragen:

1. Deine Geburt - da gab es kurzfristig ein ernstes Problem, welches bei dir ein Trauma ausgelöst hat. Du kannst dich da reinfühlen, wie eine Hand dich am Kopf zieht und dadurch ein Trauma entsteht.

2. In der 4. Woche nach der Geburt, gab es ein Problem, welches ein weiteres Trauma ausgelöst hat.

3. Die Ähnlichkeit zu deiner Mutter, kommt von dem Zeitraum, zwischen Geburt und 6. Lebensjahr. Denn da übernehmen die Kinder alles bedingungslos von den Eltern, auch die Verhaltensweisen.

4. Ein weiteres Trauma gibt es im Alter von 3,5 Jahren und von 6 Jahren. Aber auch mit 11 Jahren und mit 16 Jahren, sind Dinge geschehen, die Traumatas im Körper hinterlassen haben.

Da sie nicht geheilt wurden, haben sie sich im Körper als Symptome manifestiert. Das ist das was du jetzt spürst. Um zu überprüfen, was iich geschrieben habe, kannst du die Augen schliessen und dich auf das jeweilige Ereignis konzentrieren und dabei auf die Gefühle achten.

Auflösen kann es deine Energetikerin.

Wünsche dir alles Liebe!
lg Dieter

Woher weisst Du all diese Dinge, hat dessertrose sie hier irgendwo geschrieben?

Falls nicht, finde ich es nicht in Ordnung, daß Du ihr hier Sachen erzählst, die sie nicht nachprüfen kann und die sie möglicherweise verunsichern, vielleicht ist das nur Deine Phantasie. Sowas kann einen Menschen, der krank ist und Schmerzen hat und nach allem greift, was irgendwie Hilfe verspricht, in die Irre führen und neue Probleme aufbürden, wenn derjenige dann verzweifelt nach irgendwelchen Traumata sucht, die es gar nicht gibt. Dessertrose braucht aber ihre ganze Kraft, um gesund zu werden und um die Erlebnisse mit ihrer Mutter zu verarbeiten, damit die sie nicht mehr belasten.
Finde ich jedenfalls.

 

[Garfield]

Wenn man das alles verstanden hat, kann man nicht eine Krankheit als psychosomatisch sehen und die andere nicht.

Aber nur wenn man die Ideologie die er postuliert auch schluckt.

Ich hab das Krankheit als Weg (oder so, ist schon länger her, kann mich nicht mehr genau an den Titel erinner) gelesen, fand es sinnvoll daß es dazu anregt sich Gedanken zu machen wie unsere psychische Verfassung die Gesundheit beeinflussen kann, der ganze ideologische Rest den er da postuliert halte ich für Humbug.

 

[sonnenkind58]

Aber nur wenn man die Ideologie die er postuliert auch schluckt.

Ich hab das Krankheit als Weg (oder so, ist schon länger her, kann mich nicht mehr genau an den Titel erinner) gelesen, fand es sinnvoll daß es dazu anregt sich Gedanken zu machen wie unsere psychische Verfassung die Gesundheit beeinflussen kann, der ganze ideologische Rest den er da postuliert halte ich für Humbug.

Hallo Garfield,

dann kennst du nur diese eine Buch !?
Aber gut, du bist auch vermutlich nicht offen für die Themen.

Besonders die "Schattenintegration" die auf C.G Jung aufbaut, finde ich mehr als wichtig für jeden, der an sich arbeitet. Natürlich gibt es zu dem Thema auch andere Bücher von anderen Autoren.

Ich denke, das Thema gehört nicht mehr so richtig hier in den Thread. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, weil nach einem Buch gefragt wurde.

Ich weiß, dass die Mutterproblematik, die Dessertrose beschreibt nicht durch Bücher alleine zu bearbeiten ist.

Liebe Grüße
Sonnenkind58

 

[sonnenkind58]

Woher weisst Du all diese Dinge, hat dessertrose sie hier irgendwo geschrieben?

Falls nicht, finde ich es nicht in Ordnung, daß Du ihr hier Sachen erzählst, die sie nicht nachprüfen kann und die sie möglicherweise verunsichern, vielleicht ist das nur Deine Phantasie. Sowas kann einen Menschen, der krank ist und Schmerzen hat und nach allem greift, was irgendwie Hilfe verspricht, in die Irre führen und neue Probleme aufbürden, wenn derjenige dann verzweifelt nach irgendwelchen Traumata sucht, die es gar nicht gibt. Dessertrose braucht aber ihre ganze Kraft, um gesund zu werden und um die Erlebnisse mit ihrer Mutter zu verarbeiten, damit die sie nicht mehr belasten.
Finde ich jedenfalls.

Der Meinung bin ich auch

 

[dessertrose]

Vielleicht, weil du im Herzen eben nicht fest genug glaubst, daß alles gut wird.


Welche Dinge gibt es jeden Tag, die du dir zu Herzen nimmst, die du sozusagen in dein Herz aufnimmst?
Das ist es, was in deinem Herzen ist, das ist deine Liebe und dein Leben.

Wieviel negative Gefühle, Empfindungen stehen täglich den positiven gegenüber?
Was sind deine ersten Gedanken, wenn der Wecker klingelt? Schei$e? Was stellt die Mehrheit?

Die Mehrheit bildet dann deinen innersten Glauben, dein Weltbild, deine grundsätzliche Lebenseinstellung.
Du hattest geschrieben, daß es für einige Dinge möglicherweise keinen Grund gäbe.
Aber es gibt immer einen Grund, du selbst bist dieser Grund, du baust ihn dir sozusagen mit deinem eigenen Glauben selbst auf.

Im Endeffekt bin ich wirklich ein sehr negativer Mensch. Auch mit anderen. Also ich übertrage ja die Art, die ich mirgegenüber habe auch auf andere. Ich kritisiere mich und alle anderen. Das ist ja das Ding, dass ich eben nichts gelten lasse. Ich habe gestern mal versucht alles negative weg zu lassen bzw umzuwandeln und es passierte genau das Gegenteil, ich wurde genervt von alles und jedem. Aber so eine Umstellung geht ja nicht von heute auf morgen immerhin habe ich mir ja diese Einstellung gut abeschaut und jahrelang verinnerlicht und muss mir meine grundsätzliche Lebenseinstellung wieder neu aufbauen

 

[dessertrose]

Hallo Dessertrose

Ich denke du suchst da an der falschen Stelle. Es sind mehrere Punkte, die zu diesen Symptomen beitragen:

1. Deine Geburt - da gab es kurzfristig ein ernstes Problem, welches bei dir ein Trauma ausgelöst hat. Du kannst dich da reinfühlen, wie eine Hand dich am Kopf zieht und dadurch ein Trauma entsteht.

2. In der 4. Woche nach der Geburt, gab es ein Problem, welches ein weiteres Trauma ausgelöst hat.

3. Die Ähnlichkeit zu deiner Mutter, kommt von dem Zeitraum, zwischen Geburt und 6. Lebensjahr. Denn da übernehmen die Kinder alles bedingungslos von den Eltern, auch die Verhaltensweisen.

4. Ein weiteres Trauma gibt es im Alter von 3,5 Jahren und von 6 Jahren. Aber auch mit 11 Jahren und mit 16 Jahren, sind Dinge geschehen, die Traumatas im Körper hinterlassen haben.

Da sie nicht geheilt wurden, haben sie sich im Körper als Symptome manifestiert. Das ist das was du jetzt spürst. Um zu überprüfen, was iich geschrieben habe, kannst du die Augen schliessen und dich auf das jeweilige Ereignis konzentrieren und dabei auf die Gefühle achten.

Auflösen kann es deine Energetikerin.

Wünsche dir alles Liebe!
lg Dieter

Guten Morgen Dieter und danke dass du etwas dazu schreibst!

Ich hab gestern versucht mich an die Trauma zu erinnern, aber mir ist keines eingefallen... An die Geburt kann ich mich ja leider sowieso nicht erinnern. Es kann natürlich sein, dass da körperlich was passiert ist, aber ich weiß nicht ob das jetzt relevant ist. Meine Energetikerin meinte ja auch, dass es um falsche Glaubenssätze geht. Und da wird sich mit einer neuen Einstellung auch die ein oder andere Blockade lösen. Sie wird es nicht für mich machen, das ist meine Lernaufgabe, sie führt mich lediglich in Richtung "Aha erlebnis" so wie ihr es alle macht

 

[dessertrose]

Wenn du glaubst es könnte was psychosomatisches sein, dann suche doch einen Facharzt für psychosomatische Medizin auf. Das dürfte da der passende Spezialist sein.

Da hast du vllt recht, aber dann wäre es ja wieder ein weiterer Arzt auf meiner Liste und ich glaub halt schon noch daran, dass ich es auch so schaffe. Und da ich niemanden in dieser Fachrichtung kenne und auch niemanden kenne, der bei so einem Arzt war ist es wieder schwierig herauszufinden, wer gut ist und wer nicht

 

[dessertrose]

Hallo Dessertrose,

deine Problematik mit deiner Mutter kann ich sehr gut nachvollziehen. Das kenne ich alles sehr gut. Aus Erfahrung kann ich dir nur sagen, es geht nur über das Aufarbeiten und darauf sollte dann das Annehmen folgen.

Kennst du dir Bücher von Dr. Rüdiger Dahlke ? Es gibt nichts besseres um die Krankheiten zu deuten. Die Standartwerke sind, Krankheit als Weg, Krankheit als Sprache der Seele und Krankheit als Symbol.
Dort wirst du deine Symptome und das Thema dahinter finden.

Alles Liebe
Sonnenkind58

Hallo Sonnenkind,

die Bücher von ihm kenne ich nicht, aber ich habe ein eventuell ähnliches von der Louise l. hay. Aber du hast mich jetzt auf die Idee gebracht darin mal nachzusehen, was für ein Thema mir laut dem Buch angezeigt wird und siehe da: Schuld. Schuldgefühl. Verbitterung. Unterdrückte Wut. Angst vor Lächerlichkeit und Demütigung usw.. Ziemlich passend .
Nur mit ihren neuen Denkmustern komme ich nicht sooo wirklich zurecht.

Vielen Dank für deinen input