Wenn die Schuld zum Thema wird

Ist untersucht worden, ob mit Deinem Gebiss alles in Ordnung ist, ob die Zähne auch gut aufeinander passen und nichts schief sitzt? Manchmal kannn sowas nach einer Zahnbehandlung passieren, das merkt man nicht gleich, aber nach einiger Zeit tut es weh.

Auch bei einer Entzündung eines Zahnes kann es verdeckt sein, bei Felice war es so, daß man nicht bemerkt hat, daß die Kieferhöhle von Schimmel befallen war.

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=3570439#post3570439

Das klingt ja ganz schlimm!! Ich hoffe wirklich dass es das nicht ist, aber ich hatte noch nie Probleme mit meinen Zähnen auch keinen Nebenhöhlenentzündungen oder der gleichen. Und beim Zahnarzt war ich ja erst vor kurzem da passt auch alles...
 
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Ja eben. Es war wahrscheinlich nur der Glaube, der mich kurzzeitig geheilt hat. ich habe eben geglaubt die Ursache gefunden zu haben.
Ich meine nicht, den Glauben an dies oder das.
Ich meine den Glauben daran, daß stets alles gut wird, also den Glauben an das Gute.

Du hast kurzzeitg geglaubt, daß es nun gut wird …
Du hast kurzzeitig an das Gute geglaubt.

Das klingt ja ganz schlimm!! Ich hoffe wirklich dass es das nicht ist,
Und hier glaubst du wieder nicht mehr an das Gute. ;)
Hier spricht die Angst aus dir.

Für dich klingt es schlimm. Warum? Weil du daran glaubst.
Ich glaub nicht daran. Für mich hat dieser Text daher keine Bedeutung.


Alles 'nur' eine Sache des Glaubens :)

Entscheidend ist nicht, was wir mit dem Verstand glauben.
Entscheidend ist, was wir im Herzen glauben.
 
Ich meine nicht, den Glauben an dies oder das.
Ich meine den Glauben daran, daß stets alles gut wird, also den Glauben an das Gute.

Du hast kurzzeitg geglaubt, daß es nun gut wird …
Du hast kurzzeitig an das Gute geglaubt.


Und hier glaubst du wieder nicht mehr an das Gute. ;)
Hier spricht die Angst aus dir.

Für dich klingt es schlimm. Warum? Weil du daran glaubst.
Ich glaub nicht daran. Für mich hat dieser Text daher keine Bedeutung.


Alles 'nur' eine Sache des Glaubens :)

Entscheidend ist nicht, was wir mit dem Verstand glauben.
Entscheidend ist, was wir im Herzen glauben.

Da hast du Recht. Immer wenn ich eine mögliche Ursache gefunden habe, wusste ich es ist leicht zu behandeln und darum ging es wahrscheinlich auch gleich weck. Aber wieso kam es dann wieder? Weil ich kurzzeitig wieder das symptom bekam und dann glaubte, das war doch nicht die wirkliche Ursache?

Und beim 2. habe ich natürlich etwas Angst das zu haben/jemals zu bekommen. Aber ich glaube/bin mir ganz sicher dass ich das nicht habe :)
 
Aber wieso kam es dann wieder? Weil ich kurzzeitig wieder das symptom bekam und dann glaubte, das war doch nicht die wirkliche Ursache?
Vielleicht, weil du im Herzen eben nicht fest genug glaubst, daß alles gut wird.


Welche Dinge gibt es jeden Tag, die du dir zu Herzen nimmst, die du sozusagen in dein Herz aufnimmst?
Das ist es, was in deinem Herzen ist, das ist deine Liebe und dein Leben.

Wieviel negative Gefühle, Empfindungen stehen täglich den positiven gegenüber?
Was sind deine ersten Gedanken, wenn der Wecker klingelt? Schei$e? Was stellt die Mehrheit?

Die Mehrheit bildet dann deinen innersten Glauben, dein Weltbild, deine grundsätzliche Lebenseinstellung.
Du hattest geschrieben, daß es für einige Dinge möglicherweise keinen Grund gäbe.
Aber es gibt immer einen Grund, du selbst bist dieser Grund, du baust ihn dir sozusagen mit deinem eigenen Glauben selbst auf.
 
Hallo Dessertrose

Ich denke du suchst da an der falschen Stelle. Es sind mehrere Punkte, die zu diesen Symptomen beitragen:

1. Deine Geburt - da gab es kurzfristig ein ernstes Problem, welches bei dir ein Trauma ausgelöst hat. Du kannst dich da reinfühlen, wie eine Hand dich am Kopf zieht und dadurch ein Trauma entsteht.

2. In der 4. Woche nach der Geburt, gab es ein Problem, welches ein weiteres Trauma ausgelöst hat.

3. Die Ähnlichkeit zu deiner Mutter, kommt von dem Zeitraum, zwischen Geburt und 6. Lebensjahr. Denn da übernehmen die Kinder alles bedingungslos von den Eltern, auch die Verhaltensweisen.

4. Ein weiteres Trauma gibt es im Alter von 3,5 Jahren und von 6 Jahren. Aber auch mit 11 Jahren und mit 16 Jahren, sind Dinge geschehen, die Traumatas im Körper hinterlassen haben.

Da sie nicht geheilt wurden, haben sie sich im Körper als Symptome manifestiert. Das ist das was du jetzt spürst. Um zu überprüfen, was iich geschrieben habe, kannst du die Augen schliessen und dich auf das jeweilige Ereignis konzentrieren und dabei auf die Gefühle achten.

Auflösen kann es deine Energetikerin.

Wünsche dir alles Liebe!
lg Dieter
 
Hallo ihr Lieben,

ich versuche mich kurz zu halten und hoffe, dass im richtigen Thema schreibe, sonst verschiebt mich bitte :)

Kurz zu meinen körperlichen Symptomen: Seit ungefähr einem halben Jahr schmerzt meine rechte Gesichtshälfte und die rechte Seite meines Halses. Am Anfang dachte ich, es wäre ein Zahn... Zahnarzt sagt, es sei alles in Ordnung.
Dann dachte ich, es sei eine Mittelohrentzündung...HNO sagt, es sei alles in Ordnung.
Dann dachte ich, es sei der Lymphknoten...zwar ein niedriger entzündungswert im Blut, aber eigentlich kaum erwähnenswert.
Ich war beim Internisten, der meinte auch es sei alles in Ordnung, aber das Kopfweh und der leichte Schwindel usw gingen nicht weg.
Dann war ich beim Heilmasseur, auch das gab keine Linderung. Danach zum Osteopathen, der mir zu einer Woche Linderung verhalf und jetzt ist alles wieder beim alten.
Natürlich habe ich eine schiefe wirbelsäule und werde auch noch mrt machen lassen, denn es kann gut sein, dass dies der Grund für meine Symptome ist. Da ich aber der Meinung bin, dass so gut wie keine Krankheit (vor allem so eine wie ich hab, die mal da ist und dann wieder nicht) ohne einen psychischen Hintergrund entsteht, habe ich weiter geforscht und meine Energetikerin angerufen, welche mir schon so manch guten input gegeben hat. Jetzt stehe ich aber an und komme mit dem Thema einfach nicht weiter.

Ich denke es geht um falsche Glaubenssätze um Schuld usw. Das kenn ja wahrscheinlich nicht nur ich.
Den genauen Auslöser sehe ich nicht, aber ich glaube es liegt in der Kindheit. Ich durfte nicht "schwach" sein, musste funktionieren. Wenn ich belanglose sachen (wie wäsche aufhängen) nicht genau wie sie tat, war es falsch und es gab ein riesen donnerwetter. Sie hatte die macht und die setzte sie mit Gewalt und Erniedrigung durch. Ich wollte immer alles richtig machen und hatte eigentlich nie das Gefühl von ihr geliebt zu werden, ihren Erwartungen gerecht zu werden.
Und das schlimme ist, ich bin mittlerweile genauso. Ich lasse andere Meinungen nicht wirklich gelten, nur wenn ich es selbst mache ist es richtig und wenn jemand eine arbeit nicht genau so verrichtet wie ich es machen würde, empfinde ich es als falsch und werde sauer. Und ich hasse das an mir, ich bin eigentlich gar nicht so und verstehe nicht, wieso ich immer wieder in das selbe Muster wie meine Mutter falle. Ich machte und mache mir immer selbstvorwürfe und übertrage das auf andere, ich will sie verändern, in eine schiene rücken, in meine Schiene, in welche ich selbst gedrückt wurde und in der ich gar nicht sein will. Wenn ich in der Uni eine gute Note bekomme, denke ich es war Glück, wenn es eine schlechte Note bekomme, war es schon klar für mich. Im Prinzip war ich Opfer der Handlungen meiner Mutter und meine Umgebung ist jetzt Opfer von meinen Handlungen.

Das ist mir eigentlich erst jetzt richtig bewusst geworden und genau das will ich ändern. Ich liebe meine Mutter, aber sie hat vieles falsch gemacht und ich will nicht so werden wie sie und meine körperlichen Symptome kommen mit sicherheit auch mit auf Grund dieses Themas.

Hat jemand einen Ratschlag, einen Buchtipp, Erfahrungen oder sonst etwas, mit dem ich mein Thema aufarbeiten kann?
Ich will mir selbst vergeben, mich selbst kennenlernen, wie ich wirklich wäre (auch wenn ich angst habe, dass mir das nicht gefällt war dabei zum Vorschein kommt), meine eigenen Bedürfnisse, Werte und Ziele erforschen, mir selbst treu sein, mich selbst akzeptieren und akzeptieren, dass es ein Richtig UND falsch und nicht nur ein richtig ODER falsch gibt. Und auch das Handeln anderer akzeptieren, ohne zu werten...

tut mir leid, dass es jetzt doch so lang wurde. Ich hoffe ihr habt einen Tipp für mich, denn ich stehe im Moment wirklich extrem an...


Alles Liebe
Dessertrose



Wenn du glaubst es könnte was psychosomatisches sein, dann suche doch einen Facharzt für psychosomatische Medizin auf. Das dürfte da der passende Spezialist sein.
 
Hallo Dessertrose

Ich denke du suchst da an der falschen Stelle. Es sind mehrere Punkte, die zu diesen Symptomen beitragen:

1. Deine Geburt - da gab es kurzfristig ein ernstes Problem, welches bei dir ein Trauma ausgelöst hat. Du kannst dich da reinfühlen, wie eine Hand dich am Kopf zieht und dadurch ein Trauma entsteht.

2. In der 4. Woche nach der Geburt, gab es ein Problem, welches ein weiteres Trauma ausgelöst hat.

3. Die Ähnlichkeit zu deiner Mutter, kommt von dem Zeitraum, zwischen Geburt und 6. Lebensjahr. Denn da übernehmen die Kinder alles bedingungslos von den Eltern, auch die Verhaltensweisen.

4. Ein weiteres Trauma gibt es im Alter von 3,5 Jahren und von 6 Jahren. Aber auch mit 11 Jahren und mit 16 Jahren, sind Dinge geschehen, die Traumatas im Körper hinterlassen haben.

Da sie nicht geheilt wurden, haben sie sich im Körper als Symptome manifestiert. Das ist das was du jetzt spürst. Um zu überprüfen, was iich geschrieben habe, kannst du die Augen schliessen und dich auf das jeweilige Ereignis konzentrieren und dabei auf die Gefühle achten.

Auflösen kann es deine Energetikerin.

Wünsche dir alles Liebe!
lg Dieter




Um die "Weisheiten" solcher Pseudopropheten würde ich an deiner Stelle einen sehr grossen Bogen schlagen.
 
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Hallo Dessertrose,

deine Problematik mit deiner Mutter kann ich sehr gut nachvollziehen. Das kenne ich alles sehr gut. Aus Erfahrung kann ich dir nur sagen, es geht nur über das Aufarbeiten und darauf sollte dann das Annehmen folgen.

Kennst du dir Bücher von Dr. Rüdiger Dahlke ? Es gibt nichts besseres um die Krankheiten zu deuten. Die Standartwerke sind, Krankheit als Weg, Krankheit als Sprache der Seele und Krankheit als Symbol.
Dort wirst du deine Symptome und das Thema dahinter finden.

Alles Liebe
Sonnenkind58
 
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