Was wäre, wenn die Amerikaner...Ron Paul

Ich werde das jetzt mal aufklären. Die Information das JFK die FED auflösen wollte, und durch eine Zentralbank ersetzen wollte, habe ich zum erstenmal aus dem Buch "Hände weg, von diesem Buch" von... na... Ratestunde, den Oberguru der VTler. Ich finde diese Information nur unter den VTlern. Keine einzige seriöse, objektive Information konnte ich diesbezüglich auftreiben. Scheint aber diesbezüglich aber eh völlig egal zu sein, auch wenn ich kein Freund der FED bin.

Ich schrieb nix von der FED, sondern nur, dass Du zu Recht auf Kennedy verwiesen hast. Kennedy war jemand, der sich an die Medien um Hilfe wandte... und darum bat uneingeschränkt zu berichten... sich nicht zensieren zu lassen und vor einer "monolithischen und rücksichtslosen Verschwörung" warnte.

"Schon das blosse Wort 'Geheimhaltung' ist abstossend, in einer freien und offenen Gesellschaft. Wir sind als Nation von unserem Erbe her und historisch gesehen, Gegner geheimer Gesellschaften, geheimer Eide und geheimer Zeremonien.

Wir haben uns vor langer Zeit entschieden, dass die Gefahren einer übertriebenen und ungerechtfertigten Geheimhaltung der wichtigsten Fakten, die Gefahren weit überwiegen, welche angegeben werden, um sie zu rechtfertigen. Sogar heute ist es von wenig Wert, die Gefahr einer geschlossenen Gesellschaft entgegenzutreten, in dem man ihre willkürliche Einschränkung imitiert.

Sogar heute macht es keine Sinn, das Überleben unserer Nation zu sichern, wenn unsere Traditionen nicht ebenfalls mit ihr überleben. Und es gibt die sehr ernste Gefahr, dass die verkündete Notwendigkeit für eine erhöhte Sicherheit, von denen als Vorwand genommen wird, welche ungeduldig damit deren Bedeutung erweitern wollen, um bis zu den Grenzen der offiziellen Zensur und Verheimlichung zu gehen.

Es ist meine Absicht dies nicht zu erlauben, sofern es in meiner Macht liegt, und kein Offizieller meiner Regierung, egal ob sein Rang hoch oder niedrig ist, Zivilist oder Militär, dürfen meine Worte heute Abend als Ausrede für eine Zensur der Nachrichten benutzen, oder Andersdenkende zu unterdrücken, unsere Fehler zuzudecken oder der Presse oder Öffentlichkeit Fakten vorzuenthalten, die sie wissen sollten.

Es stellt sich auf der ganzen Welt eine monolithische und rücksichtslose Verschwörung uns gegenüber, welche hauptsächlich auf verdeckte Mittel setzt, um ihre Einflusssphäre zu erweitern: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfern bei Nacht statt Armeen bei Tag. Es ist ein System, welches gewaltige menschliche und materielle Ressourcen einsetzt, um eine engmaschige und effiziente Maschinerie aufzubauen, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre Vorbereitungen sind verdeckt und werden nicht veröffentlicht, ihre Fehlschläge werden begraben und nicht verkündet, ihre Widerständler werden Mund tot gemacht und nicht gelobt, keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht veröffentlicht, kein Geheimniss enthüllt.

Kein Präsident sollte sich vor der Überprüfung seines Regierungsprogramms fürchten. Aus dieser Prüfung entsteht Verständnis und aus diesem Verständnis kommt Unterstützung oder Opposition, und beides ist notwendig. Ich bitte ihre Zeitungen nicht eine Regierung zu unterstützen, sondern ich bitte um ihre Hilfe bei dieser enormen Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren und aufzuwecken, denn ich habe grosses Vertrauen in der Reaktion und dem Engagement unserer Bürger, wenn sie uneingeschränkt informiert werden. Ich kann keine Kontroverse unter ihren Lesern unterdrücken, ich begrüsse es. Diese Regierung hat die Absicht aufrichtig zu ihren Irrtümern zu stehen, denn ein weiser Mann hat einmal gesagt „ein Irrtum wird nicht zu einem Fehler, ausser man weigert sich diesen zu korrigieren.“

(...)
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Kennedy warnte vor der Weltverschwörung http://****************************...arnte-vor-der.html#ixzz1dsZHF2c3diplomatische,

Übrigens war er ja nicht der einzige. Es gibt viele Politiker-Zitate dieser Art und auch Politiker, die auf die Kriminalität der FED hinwiesen... auch Präsidenten. In der Regel aber immer erst in der letzten Rede ihrer Präsidentschaft oder lange danach.
 
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Das Problem, und das schreckt sicher sehr viele ab: Solche Personen werden in der Regel voll durch den Schmutz gezogen. Das Phänomen findet man v.a. bei Journalisten und Politikern... sie werden möglichst "gut" diskreditiert.

Bei Ron Paul war es interessanterweise anfangs vor allem totschweigen. Das Problem bei dem sind nämlich genau seine Reden. Wenn man in Spiegel-Online irgendwas über ihn list, wird er oft als Spinner hingestellt, als nicht ernstzunehmend... und in den Foren posten dann wirklich viele seine Reden und machen darauf aufmerksam, dass all das Geschreibsel über ihn merkwürdig weit entfernt ist von dem was er zu sagen hat.

Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte ist: Wenn jemand irgendwo einen Fleck auf der weißen Weste hat aber solche Reden hält......wird der ausgegraben. Und ich glaube mal kaum jemand hat keinen... und sonst werden eben welche erfunden. Aber v.a. wird versucht solche Personen lächerlich zu machen und als Spinner hinzustellen... und/oder als rechts...usw.

Ich wünschte, es würde mal jemand den Mund aufmachen der eine wirklich große Karriere HINTER sich hat. Angenommen Helmut Schmidt würde mal wirklich klar sagen wie manches so läuft, oder am besten noch Merkel... Schmidt würde man Altersidiotie bescheinigen. Aber ein Kaliber wie Merkel könnte weder totgeschwiegen werden, noch könnte man sie so einfach diskreditieren. Das Problem wäre nur: Sie müsste zugeben, dass unglaublich viele ihrer Entscheidungen von Lobbys bestimmt wurden... sie sehr oft vor denen einknickte, die wirklich bestimmen wo es langgeht.

Insofern... wird dieser Wunsch wohl ein frommer Wunsch bleiben.


da bin ich absolut bei dir, doch sag niemals nie. und solange es menschen gibt wie Ron Paul (oder du un ich) bleibt bei mir da auch ein funken hoffnung
(auch wen ich diesen oft selbst nicht mehr wahrnehme).

desweiteren meine ich auch das es viele schlüsselpositionen gibt, indem man einiges verändern kann im klein wie im großen. anstatt gleichgültig folge leistet.
 
Übrigens war er ja nicht der einzige. Es gibt viele Politiker-Zitate dieser Art und auch Politiker, die auf die Kriminalität der FED hinwiesen... auch Präsidenten. In der Regel aber immer erst in der letzten Rede ihrer Präsidentschaft oder lange danach.
Tja einer österreichischen Tageszeitung zufolge namens "Kronen Zeitung" sagte dasselbe auch einmal Alan Greenspan, und der muss es ja wissen *g* Jetzt stellt sich mir die Frage was ich den jetzt glauben? Das Politiker und Mainstreampresse doch die Wahrheit sagen, oder das die Presse Informationen bekommt, ohne das die betreffenden Politiker dovaon wissen?
 
Das einzige was mir schleierhaft ist, ist das ihr glaubt jeder der soetwas wie Ron Paul sagt auf irgendeiner Abschussliste steht. Er hat weder irgendetwas neues gesagt, noch irgendetwas wovor sich eure Elite fürchten müsste. Ehrlich gesagt ihr entlarvt euch selber damit, und wartet nur darauf das sein Todestag unter mysteriösen Umständen bekannt gegeben wird, und wehe der Tag kommt tatsächlich. Man kann wirklich nicht sagen, wann die Ekelhaftigkeit einiger Zeitgenossen ihren Höhepunkt überschreitet, und irgendwie ist es auch wieder amüsant zu sehen, wie einige einfach nicht mehr weiterdenken wollen, und das auch noch vehement abstreiten.

Das ist Kinderwischiwaschi.
Es geht in der Politik und in der Wirtschaft stets um Interessen.
Wenn sich einer den Interessen in den Weg stellt, drückt man vielleicht ein Auge zu, wenn er aber die Interessen gefährdet, dann wird er beseitigt.
So funktioniert das weltweit und wer davor die Augen verschließt, ist blind.
 
Es geht in der Politik und in der Wirtschaft stets um Interessen.

Eben. Und so gut ich die Rede finde, konnte ich beim Hören nicht umhin, mich zu fragen, welche Interessen er denn wohl verfolgt...

Ich finde das schwierig zu sagen, ob das eine Art 'Heldentat im Interesse der Schaffung einer besseren Welt' war, das alles auszusprechen... oder das Verfolgen politischer Interessen in einem bankrotten, kriegsmüden Land, wo ein derartiger Ton derzeit vielleicht auf fruchtbaren Boden fällt.

Kenne ihn aber nicht genug, um das beurteilen zu können.

Gruss
Carla
 
Eben. Und so gut ich die Rede finde, konnte ich beim Hören nicht umhin, mich zu fragen, welche Interessen er denn wohl verfolgt...

Ich finde das schwierig zu sagen, ob das eine Art 'Heldentat im Interesse der Schaffung einer besseren Welt' war, das alles auszusprechen... oder das Verfolgen politischer Interessen in einem bankrotten, kriegsmüden Land, wo ein derartiger Ton derzeit vielleicht auf fruchtbaren Boden fällt.

Kenne ihn aber nicht genug, um das beurteilen zu können.

Gruss
Carla

Wenn man der Frage auf den Grund geht, "wer" Interessen verfolgt und was Interessen sind, wird man feststellen, dass es um Überzeugungen und Werte geht. Bzw. kann man das synonym verwenden: Werte=Überzeugungen

Und in jeder Einzelperson sind viele und zum Teil unterschiedliche Werte... die alle ihre jeweiligen Interessen "durchzusetzen" versuchen. Fast wie bei einem Schizophrenen. Normal ist ja z.B. der Konflikt zwischen Werten wie "Gutes für andere" und dem was man als das Beste für sich selbst ansieht.

Und es gibt immer auch Menschen, die davon überzeugt sind, dass Eigeninteresse und das Interesse "der Menschheit" nicht miteinander in Konflikt sein müssen. Deren Werte sind dann mehr auf das Große Ganze ausgerichtet. Ich hab keine Ahnung ob Ron Paul so einer ist, aber seinen Reden nach zu urteilen könnte es so sein.

Ich halte es aber mit dem Spruch: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Ich möchte immer erst Ergebnisse sehen. Obama schien auch ein Heiliger zu sein und entpuppt sich doch nur entweder als Marionette und guter Schauspieler oder als machtlos.
 
Obama schien auch ein Heiliger zu sein und entpuppt sich doch nur entweder als Marionette und guter Schauspieler oder als machtlos.

Guck dir mal Photos ausm Wahlkampf an,...
voller Leben, voller Enthusiasmus...voller Feuer...
und neue Photos...
ausgemergelt...freudlos...fast würde ich sagen: leidend...

Tja, er hat Kinder...süße süße Kinder...

Ich denke er ist machtlos...und obendrein ein schlechter Schauspieler...
oder seine Maskenbildnerin (tolles Wort dafür) taugt nix...
 
Guck dir mal Photos ausm Wahlkampf an,...
voller Leben, voller Enthusiasmus...voller Feuer...
und neue Photos...
ausgemergelt...freudlos...fast würde ich sagen: leidend...

Tja, er hat Kinder...süße süße Kinder...

Ich denke er ist machtlos...und obendrein ein schlechter Schauspieler...
oder seine Maskenbildnerin (tolles Wort dafür) taugt nix...

Ich bin bei dem extrem unsicher. Für den "NWO-Kandidaten" wie er Klischee-VTler-mäßig dargestellt wird halte ich ihn jedenfalls nicht. Aber ich glaube, dass er ins Amt gehievt wurde und unterm Strich eher ein Repräsentant gewisser Gruppen (WallStreet v.a.) ist. Aber es ist auch normal. Wer in eine solche Position kommt, wird zerrieben.

Aber... ich halte ihn für einen sehr guten Schauspieler. Für einen Schauspieler, der in den jeweiligen Situationen sich selbst glaubt. Das sind die Besten.
 
Eben. Und so gut ich die Rede finde, konnte ich beim Hören nicht umhin, mich zu fragen, welche Interessen er denn wohl verfolgt...

Ich finde das schwierig zu sagen, ob das eine Art 'Heldentat im Interesse der Schaffung einer besseren Welt' war, das alles auszusprechen... oder das Verfolgen politischer Interessen in einem bankrotten, kriegsmüden Land, wo ein derartiger Ton derzeit vielleicht auf fruchtbaren Boden fällt.

Kenne ihn aber nicht genug, um das beurteilen zu können.

Gruss
Carla

Geht mir ähnlich und doch sprichst du den Kernpunkt an. Er wird von einigen Infokriegern praktisch bereits gefeiert und wenn man so in Youtube liest, mögen ihn auch durchaus einige Amerikaner und wünschen Ihn als Präsidenten. Allerdings konnte auch ein Obama große Reden schwingen und es war klar, dass er den höheren Interessen unterstellt wird. Menschen, die wirklich etwas ändern wollen und auch tun zum Schaden anderer, die ihre Macht dafür abgeben müssen, werden meistens sehr schnell und effizient beseitigt.
 
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Menschen, die wirklich etwas ändern wollen und auch tun zum Schaden anderer, die ihre Macht dafür abgeben müssen, werden meistens sehr schnell und effizient beseitigt.

Und dann gibt es aber auch noch die, die antreten, um wirklich etwas zu ändern... und dann von der Macht korrumpiert werden und plötzlich dafür arbeiten diese und die damit einhergehenden Privilegien zu behalten…

Und dann gibt es auch noch die Revolutionen und Systemwechsel, die einfach zur Bildung einer neuen Machtelite unter anderer Ideologie geführt haben…

Ich denke über die Hypothese nach, dass wir Menschen einfach relativ niedrig entwickelt sind im Verhältnis zu dem Bewusstseinspotential, das uns innewohnt… und solange wir kollektiv in diesem Film vom Ego gefangen sind, wird tief drinnen jeder letztlich auf seinen Vorteil bedacht sein… und damit werden sich immer und unter jeder Ideologie und jedem System Machteliten/privilegierte Schichten herausbilden, die ihre Macht und Privilegien verteidigen werden…
Paradoxerweise brauchen wir aber gerade auf dieser Entwicklungsstufe dringend ein System, da wir nicht reif genug sind, ohne Regeln und Regelungen auszukommen.

Sollte der Egofilm allerdings mal komplett und kollektiv von uns abfallen, würden sich meines Erachtens alle diese Fragen gar nicht mehr stellen.

Gruss
Carla
 
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