In einem würde ich Dir widersprechen. Die FED wird nicht gefüttert. Sie ist ein Instrument der Unterbanken. Die FED gehört den Mitgliedsbanken und von dort aus wird sie auch gesteuert. Sie lassen dort das Geld drucken und geben es sich selbst für fast Null Zinsen... was praktisch bedeutet: Sie erschaffen sich sehr direkt ihr eigenes Geld. Dann setzen sie es ein... oft sehr gezielt.
Ursprünglich wurde die FED installiert, um jeden Dollar, den die USA braucht zu drucken und dafür ein Obolus zu erhalten. Somit war es auch sehr interessant, daß die USA viele dieser Scheine braucht. Die meissten Scheine braucht man wenn man Kriege führt. Insofern ein lukratives Geschäft für diese Interessengemeinschaft, solange wo anders dafür welche sterben.
Inzwischen gibts fast nix mehr dafür? Hm...wohl den Waschlappen schon zu stark ausgepresst?
Und dazu gehört dann natürlich auch, dass Medienhäuser gekauft sind, dass Kriege finanziert werden und sehr oft sogar alle Kriegsteilnehmer gleichzeitig.
Das ist ein alter Hut - schon damals beim Frankreich/England Krieg, als es noch Ritter gab, war die Erkenntniss gross, daß wenn man beide Seiten finanziert, man richtig gut absahnen kann. Daher waren auch Kriege sehr interessant und wurden gerne ins Rollen gebracht. Das ist ja das grösste Problem der Menschheit - die Geldleihe mit Zinsen sind für mich hauptverantwortlich für viele Kriege und der Tod und das Leid vieler Menschen. Und auch heute noch zahlen die meissten Länder ihre Zinseszinsen an diese Kreditgeber und daher müssen wir den Gürtel immer enger schnallen, bis dann der Gürtel irgendwann keine Löcher mehr hat....
Aber die Medien sind bei dem Spiel sehr paradox. Sie sind nicht in der Form gekauft, dass man sagen kann, dass die Bankbosse die Berichterstattung direkt bestimmen. Manchmal vielleicht, aber nicht im Regelfall. Und mittlerweile kommt es zu immer mehr Ausrissen... immer mehr kritischer Berichterstattung. Warum? Weil die Journalisten selbst die Schnauze voll von dem Spiel haben. Sie wissen durch ihren Job weit mehr als der Normalbürger und sie wissen, dass sie selbst nur dumme kleine Bauern in einem Schachspiel sind. Je weiter die Schrauben angezogen werden, desto kritischer und freier wird die Berichterstattung werden. Um das zu unterbinden müsste die Eurozone eine wirkliche Diktatur werden.. also Gewalt einsetzen.
Naja die Sache is ja so - die Medienhäuser wurden rechtzeitg gekauft und die Geschäftsführer installiert, die darauf hin nur noch das gesendet oder gedruckt haben, was gewollt ist. Es gibt hier keine direkte Diktatur. Nur wer das falsche schreibt, wird einfach nicht zum Drücker kommen und gedruckt werden. Daher haben die meissten einfach klein bei gegeben und das geschrieben, was gedruckt wird bzw. gesendet wird.
Alternative Medien gibt es primär im Internet. Diese werden entweder der rechten Szene zugeordnet (ok, da gibt es wirklich einige davon), oder auch der Gruppe der Verschwörungstheoretiker zugeordnet. Irgendein Maulkorb brauchen die auf jeden Fall auch.
Und da es noch alternative Medien gibt, die zu neutral berichten und daher nicht ins Raster fallen, muss Acta her.
So seh ich das zumindest.