was man so unter "Therapie" versteht

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*uiuiui...* ich bin so schockiert...

der staat will doch nur unser bestes, wieso tut der sowas?

willkommen in der welt der staatlichen mind-control forschung...

ps: ich empfehle euch wärmstens, nicht weiter auf diesem gebiet zu recherchieren, wenn euch elektroschocks bereits aus der fassung bringen...

das ist noch nichtmal die spitze des eisberges...

jojo... kaum ein artikel in den medien, hauts alle aus den schuhen...
spricht der panta drüber, heisst er soll die fresse halten mit seinen blöden verschwörungstheorien....
 
Wenn es wahr ist, ist das hier auch "nicht schlecht":


Tränen und Trauma
Michael Grandt

Unvorstellbar: In einer britischen Schule inszenierten Lehrer eine Schießerei, bei der sogar einer ihrer Kollegen niedergeschossen wurde. Schüler erlitten Schocks und Panikattacken.

Die »Schießerei« ereignete sich an einem Dienstag während der normalen Unterrichtszeit. Zuvor wurden mehr als 300 Schüler von den Lehrkräften auf den Schulhof beordert. Man warnte sie davor, dass eine Waffe auf dem Schulgelände sei. Anschließend wurden sie wieder in ihre Klassenräume zurückgeschickt. Fünf Minuten später wurde der Feueralarm ausgelöst. Ängstlich sammelten sich die Kinder wieder auf dem Schulhof.


Plötzlich rannten drei Lehrer, die Gegenstände in den Händen hielten, die wie Waffen aussahen, an ihnen vorbei. Dann waren Schüsse zu hören. Der Religionslehrer stürzte getroffen auf den Boden und blieb regungslos liegen. Die Schüler waren starr vor Angst, als sie zusehen mussten, wie einer ihrer Lehrer vor ihren Augen »niedergeschossen« wurde. Um eine Massenpanik zu vermeiden, wurden die Kinder wieder in ihre Klassenräume zurückgeschickt, während die Lehrer vorgaben, ihrem niedergeschossenen Kollegen zu helfen.

Viele Kinder weinten. Einige der zehn- bis 13-jährigen Schüler waren so geschockt, dass sie anschließend in ärztliche Behandlung mussten. Ein Mädchen erlitt eine Panikattacke.

Erst zehn Minuten später wurde den Kindern mitgeteilt, dass es sich bei dem Vorfall lediglich um eine Inszenierung gehandelt habe, in die nur wenige von Anfang an eingeweiht worden waren, denn das Rollenspiel war Teil einer speziell entwickelten wissenschaftlichen Unterrichtseinheit.

Der Direktor der Blackminster Middle School in Evesham (Worcestershire) entschuldigte sich nachträglich bei den Eltern und auch bei seinen Schülern. Er gab zu, dass das Ganze doch ein wenig zu weit gegangen sei …

Quelle:

Daily Mail, London
http://info.kopp-verlag.de/news/traenen-und-trauma.html
 
Wo lebt ihr?
Niemand der hier auf der Erde angekommen ist, braucht den Link noch zu Klicken.


Aber vielleicht herrscht wirklich noch Informationsnotstand; dann wird er allerdings immer herrschen.
 
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Wo lebt ihr?
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Aber vielleicht herrscht wirklich noch Informationsnotstand; dann wird er allerdings immer herrschen.

Ist wirklich so... es herrscht Informationsnotstand einerseits, andererseits eine Art nicht-selbst-verantwortlich-sein was das (informieren) betrifft. Und dann wundern sich manche, wenn doch mal etwas durchdringt, was zwar schockierend ist... aber nicht halb so schockierend, wie wenn man erkennt dass solche Dinge keine Einzelfälle sind.
 
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