Was läuft eigentlich falsch?

Tom76

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17. Mai 2010
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Hallo zusammen!
Möcht mich erst einmal kurz vorstellen, da dies mein erster Beitrag auf esoterikforum.at ist.
Mein Name ist Tom, bin 34 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Kinder und wohne in Wien. Ich mache mir seit Jahren sprichwörtlich Gedanken über "Gott und die Welt", hab das eine oder andere einschlägige Buch gelesen, und habe nun einfach das Bedürfnis hier, in diesem Forum mit gleichgesinnten Menschen zu "plaudern".
Also, was ich mich momentan oft frage ist, was eigentlich falsch läuft, bzw. warum immer mehr Leute das Gefühl haben, daß die Welt "unrund" läuft.
Ich meine, auf der einen Seite gibt es (in Europa, bzw. den westlichen Ländern) praktisch niemand der verhungern oder verdursten muß. Für den Großteil der Leute ist ein eigenes Heim mit Heizung und Warmwasser selbstverständlich. Ein Auto, Fernseher, Computer inkl. Internet, div. Küchengeräte, Urlaube, uvm. können sich auch noch weit mehr als 50% der Bevölkerung leisten. Wenn wir krank werden gehen wir auf Krankenschein zum Arzt, oder ins Spital, wenn wir alt werden, müssen wir nicht mehr arbeiten gehen, und bekommen eine Pension, und unsere Kinder werden auf Kosten der Allgemeinheit ausgebildet.
Eigentlich klingt das wie ein Schlaraffenland, oder?
Warum also steigt die Unsicherheit bzw. Angst vor der Zukunft, bzw. dem Arbeitsplatz? Warum steigen die Zahl der Krankheiten(Allergien, psychische Störungen Stichwort Burn out, Erbkrankheiten,..), gegen die die "moderne" Schulmedizin keine wirksamen Therapien kennt immer weiter an? Warum werden eir überhaupt krank? Warum bezeichnet sich kaum einer mehr als "glücklich"?
Ich könnte diese Liste mit Fragen noch länger schreiben.
Liegt es wirklich daran, daß wir uns nicht mehr an unsere Wurzeln erinnern, und uns manipulieren lassen (müssen)? Fehlt uns das "Gottvertrauen"? Sind wir einfach zu verwöhnt und faul?..........

Vielleicht hat wer Lust auch seinen Gedanken freien Lauf zu lassen, und vielleicht finden wir ja gemeinsam Antworten auf einige dieser Fragen.

Wünsche noch einen schönen Abend!
 
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Liegt es wirklich daran, daß wir uns nicht mehr an unsere Wurzeln erinnern, und uns manipulieren lassen (müssen)? Fehlt uns das "Gottvertrauen"? Sind wir einfach zu verwöhnt und faul?..........

Vielleicht hat wer Lust auch seinen Gedanken freien Lauf zu lassen, und vielleicht finden wir ja gemeinsam Antworten auf einige dieser Fragen.

Wünsche noch einen schönen Abend!

Servus Tom!

Die Angst in uns ist uralt - verschiedenste Institutionen haben ihren Anteil daran.

Ich hätte nur echte Überlebensangst, wenn ich nicht mehr wüßte, wo das Gemüse und das Obst herkommt.

Menschen, die Angst haben, sind leicht manipulierbar.
 
Hallo zusammen!
Möcht mich erst einmal kurz vorstellen, da dies mein erster Beitrag auf esoterikforum.at ist.
Mein Name ist Tom, bin 34 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Kinder und wohne in Wien. Ich mache mir seit Jahren sprichwörtlich Gedanken über "Gott und die Welt", hab das eine oder andere einschlägige Buch gelesen, und habe nun einfach das Bedürfnis hier, in diesem Forum mit gleichgesinnten Menschen zu "plaudern".
Also, was ich mich momentan oft frage ist, was eigentlich falsch läuft, bzw. warum immer mehr Leute das Gefühl haben, daß die Welt "unrund" läuft.
Ich meine, auf der einen Seite gibt es (in Europa, bzw. den westlichen Ländern) praktisch niemand der verhungern oder verdursten muß. Für den Großteil der Leute ist ein eigenes Heim mit Heizung und Warmwasser selbstverständlich. Ein Auto, Fernseher, Computer inkl. Internet, div. Küchengeräte, Urlaube, uvm. können sich auch noch weit mehr als 50% der Bevölkerung leisten. Wenn wir krank werden gehen wir auf Krankenschein zum Arzt, oder ins Spital, wenn wir alt werden, müssen wir nicht mehr arbeiten gehen, und bekommen eine Pension, und unsere Kinder werden auf Kosten der Allgemeinheit ausgebildet.
Eigentlich klingt das wie ein Schlaraffenland, oder?
Warum also steigt die Unsicherheit bzw. Angst vor der Zukunft, bzw. dem Arbeitsplatz? Warum steigen die Zahl der Krankheiten(Allergien, psychische Störungen Stichwort Burn out, Erbkrankheiten,..), gegen die die "moderne" Schulmedizin keine wirksamen Therapien kennt immer weiter an? Warum werden eir überhaupt krank? Warum bezeichnet sich kaum einer mehr als "glücklich"?
Ich könnte diese Liste mit Fragen noch länger schreiben.
Liegt es wirklich daran, daß wir uns nicht mehr an unsere Wurzeln erinnern, und uns manipulieren lassen (müssen)? Fehlt uns das "Gottvertrauen"? Sind wir einfach zu verwöhnt und faul?..........

Vielleicht hat wer Lust auch seinen Gedanken freien Lauf zu lassen, und vielleicht finden wir ja gemeinsam Antworten auf einige dieser Fragen.

Wünsche noch einen schönen Abend!

....hi Tom76

...schön geschrieben für einen menschen der sich sicher fühlt.....doch wie ergeht es den anderen?...nimm zb. nur die jugendlichen die keine aussicht auf irgendeine ausbildung und arbeit haben...ältere menschen die angst vor der mieterhöhung haben...angst nicht mehr zu wissen wie sie dann noch über die runden kommen....glaubst du wirklich diese menschen denken an gottvertrauen?....
 
Hallo Tom!

Für den Großteil der Leute ist ein eigenes Heim mit Heizung und Warmwasser selbstverständlich.
wie du schon sagst: für den GROSSTEIL, aber nicht für ALLE ! Es gibt sehr wohl viele Menschen in Europa, die gerade mal so überleben können.
Ein Auto, Fernseher, Computer inkl. Internet, div. Küchengeräte, Urlaube, uvm. können sich auch noch weit mehr als 50% der Bevölkerung leisten.
eben nur 50%..
Wenn wir krank werden gehen wir auf Krankenschein zum Arzt, oder ins Spital, wenn wir alt werden, müssen wir nicht mehr arbeiten gehen, und bekommen eine Pension, und unsere Kinder werden auf Kosten der Allgemeinheit ausgebildet.
ja...NOCH! Inzwischen bezahlt man aber für den Krankenhausaufenthalt, das Pensionsalter wird immer weiter raufgesetzt und die Ausbildung der Kinder kostet auch einen Haufen Geld ! Das wirst du als Vater bestimmt wissen.
Eigentlich klingt das wie ein Schlaraffenland, oder?
ganz und gar nicht. klingt eher nach Versklavung. Denn du musst meist für einen Hungerlohn arbeiten gehen- sehr oft eine Tätigkeit ,die dir keinen Spass macht- um zu überleben und das alles zu finanzieren.
Eigentlich klingt das wie ein Schlaraffenland, oder?
Warum also steigt die Unsicherheit bzw. Angst vor der Zukunft, bzw. dem Arbeitsplatz? Warum steigen die Zahl der Krankheiten(Allergien, psychische Störungen Stichwort Burn out, Erbkrankheiten,..), gegen die die "moderne" Schulmedizin keine wirksamen Therapien kennt immer weiter an? Warum werden eir überhaupt krank? Warum bezeichnet sich kaum einer mehr als "glücklich"?
Die Unsicherheit muss derzeit ja steigen: der Euro zerfällt, die EU bereitet sich auf einen Krieg mit den USA vor, Hungersnot könnte uns bevorstehen, alles verlieren, vielleicht sogar das Leben, usw...und das macht krank.Mich wundern auch die zunehmenden Amokläufe derzeit gar nicht, muss ich ehrlich sagen.
Die Schulmedizin ist an Heilung gar nicht interessiert, sondern an Krankheiten um daraus Profit zu schlagen.
Liegt es wirklich daran, daß wir uns nicht mehr an unsere Wurzeln erinnern, und uns manipulieren lassen (müssen)? Fehlt uns das "Gottvertrauen"? Sind wir einfach zu verwöhnt und faul?..........
Ich halte ja gerade dieses Gottvertrauen für einer der Ursachen von Leid (sofern man Gott von uns getrennt sieht).
Ja, wir sind einfach zu faul. Das vergeht aber auch, spätestens dann, wenn wir uns den Magen nicht mehr füllen können...


just my 2 cents
 
Hallo Tom

...Also, was ich mich momentan oft frage ist, was eigentlich falsch läuft, bzw. warum immer mehr Leute das Gefühl haben, daß die Welt "unrund" läuft.
Ich meine, auf der einen Seite gibt es (in Europa, bzw. den westlichen Ländern) praktisch niemand der verhungern oder verdursten muß. Für den Großteil der Leute ist ein eigenes Heim mit Heizung und Warmwasser selbstverständlich. Ein Auto, Fernseher, Computer inkl. Internet, div. Küchengeräte, Urlaube, uvm. können sich auch noch weit mehr als 50% der Bevölkerung leisten. Wenn wir krank werden gehen wir auf Krankenschein zum Arzt, oder ins Spital, wenn wir alt werden, müssen wir nicht mehr arbeiten gehen, und bekommen eine Pension, und unsere Kinder werden auf Kosten der Allgemeinheit ausgebildet.
Eigentlich klingt das wie ein Schlaraffenland, oder?
Warum also steigt die Unsicherheit bzw. Angst vor der Zukunft, bzw. dem Arbeitsplatz? Warum steigen die Zahl der Krankheiten(Allergien, psychische Störungen Stichwort Burn out, Erbkrankheiten,..), gegen die die "moderne" Schulmedizin keine wirksamen Therapien kennt immer weiter an? Warum werden eir überhaupt krank? Warum bezeichnet sich kaum einer mehr als "glücklich"?
Ich könnte diese Liste mit Fragen noch länger schreiben.
Liegt es wirklich daran, daß wir uns nicht mehr an unsere Wurzeln erinnern, und uns manipulieren lassen (müssen)? Fehlt uns das "Gottvertrauen"? Sind wir einfach zu verwöhnt und faul?..........

Unser Leben in Europa klingt wie ein Leben im Schlaraffenland, wie im Paradies...
...faul werden einige Menschen bestimmt dadurch, doch das ist nach meiner Meinung nicht das Problem, denn es gibt immer Menschen, die neiden und/oder faul sind, die rauben und erpressen --- seit Menschengedenken gibt es solche Leute...

...nach meiner Ansicht liegt es im natürlichen Verlauf der Dinge, der Zeit und den Umständen entsprechend. Ich möchte Dir zur Erklärung ein Bild "malen".
Stell Dir vor eine Gemeinschaft aus unterschiedlichen Menschen und Charaktären ist dabei einen Berg zu erklimmen. Auf dem Weg nach oben werden sich die meisten Menschen gegenseitig helfen, aber es wird auch Wenige geben, die als Erstes oben auf dem Gipfel sein wollen und es wird Menschen geben, die andere Menschen ausnutzen, um ihr eigenes Ziel zu erreichen. Doch im Groben werden sich die Menschen helfen.

Das Bild des Aufstiegs, können wir mit der Entwicklung der Menschheit, der verschiedenen Völker oder einzelnen Staaten vergleichen. Von der Frühgeschichte an oder auch als Beispiel ab dem zweiten Weltkrieg. In der Not und bei dem Versuch ein Ziel zu erreichen, helfen sich die Menschen untereinander mehr...

...nun hat die Gemeinschaft den Gipfel erreicht. Einmal kann es sein, das nicht genügend Platz auf dem Gipfel für alle Menschen ist und es beginnt das "Geschupse" um die eigene Position zu halten.
Auch führt der Weg nur noch bergab, vielleicht besteht sogar die Gefahr eines Absturzes. Wer möchte schon gerne selber abstürzen, oder weniger als vorher haben? Wer gibt gerne seine Position auf dem Gipfel auf um eine geringere Position einzunehmen?

Nach meiner Meinung kaum ein Mensch --- und so beginnen Kämpfe im Kleinen oder im Großen --- und nach meiner Meinung sind wir schon lange auf dem Gipfel angekommen. Wir befinden uns schon auf dem Abstieg, doch viele Menschen wollen das nicht erkennen und wollen auch nicht die Notwendigkeit erkennen, das es nun mal natürlich ist, das es nach einem bergauf Trend irgendwann unweigerlich einen bergab Trend geben muss!

Ich persönlich mache in meinem Leben Abstriche, weil ich mir der Lage bewusst bin. Ich konzentriere mich auf das Wesentliche --- auf die Erkenntnis meines eigenen Weges und auf meine Liebe zu meiner Familie. Im Rahmen der Möglichkeiten führe ich ein zufriedenes Leben --- es gibt satt zu Essen und zu Trinken, ein Dach über dem Kopf und ein warmes Bett zum Schlafen --- darüber hinaus? Ist mehr als benötigt wird und somit entbehrbar...

Um die Frage des Themas zu beantworten --- es läuft Nichts falsch! Nur wer im Schlaraffenland, im Paradies sitzt, der hat Angst seine Position und Annehmlichkeiten zu verlieren!
...wir würden ja nicht unser Leben verlieren, nur unseren Wohlstand.


Einen mit weniger zufriedenen und neidlosen Gruß vom Lifthrasir
 
Das Problem ist, dass man die Welt nicht als Getrennte Einheiten betrachten kann. Wenn es meinem Menschenbruder am anderen Ende der Welt schlecht geht, dann geht es auch mir in gewissem Sinn schlecht.

Getrennter Wohlstand für elitäre Gruppen ist kein dauerhaftes Ziel.
 
Das Problem ist, dass man die Welt nicht als Getrennte Einheiten betrachten kann. Wenn es meinem Menschenbruder am anderen Ende der Welt schlecht geht, dann geht es auch mir in gewissem Sinn schlecht.

Getrennter Wohlstand für elitäre Gruppen ist kein dauerhaftes Ziel.

Nach meiner Meinung schon ein Widerspruch in sich --- wie willst Du die Welt - als Einheit - trennen?
Die Staaten hingegen sind getrennt zu betrachten, genau wie die Menschen --- nicht im übergeordneten, spirituellen Sinne, aber in deren "Existenz" im "Jetzt" und in deren Handlungen!

Sag mal z.B. einem Afrikaner, der gerade einen Touristen ausraubt und ihn vielleicht sogar noch tötet --- Unter spirituellen Gesichtspunkten darfst du das nicht, dem Tourist geht es auch schlechter, wenn es dir schlechter geht. Und wenn du den Tourist ausraubst und tötest, tötest du dich selbst. --- Du wirst die nächste Leiche neben dem Touristen sein und der Afrikaner geht lächelnd mit zwei Brieftaschen nach Hause.
Das war jetzt nur ein Beispiel zum Verständnis meiner Ansicht!

Ich will damit sagen, das wir spirituell eine Einheit - vielleicht in Gott - sein mögen, doch unser Handeln ist nicht von einem solchen Bewusstsein geprägt --- wäre das der Fall, würden wir hier keinen Stoff zum Diskutieren haben!

Und wer jetzt ehrlich zu sich selber ist --- Spenden zu Weihnachten und einige Cents im Klingelbeutel --- damit beruhigen viele Menschen ihr Gewissen etwas für die Armen dieser Welt getan zu haben und anschließend, weil sie etwas weniger Geld haben, werden billigere Produkte gekauft und Geiz ist sowieso geil, ob das Notebook nun in einer Fabrik hergestellt wurde, in dem Arbeiter - für die wir ja gespendet haben - ausgebeutet werden oder nicht --- interessiert uns herzlich wenig! Hauptsache das Notebook hat den neusten Prozessoer, die schnellste Grafikkarte und genug Speicher --- ach ja, und ist billig!

Nach meiner Ansicht sind Sprüche über "meinen Menschenbruder am anderen Erde der Welt" --- Floskeln hinter denen wir uns nur all zu gerne verstecken!

Werdet euch lieber bewusst was in der einheitlichen Welt wirklich passiert und müsst jetzt nicht das neuste geile Ding haben! Werdet euch euren eigenen Handlungen wirklich bewusst!
Bitte mich zu entschuldigen, ich nehme den Beitrag nur als Beispiel, denn ich kenne "Mavid" nicht persönlich und möchte nichts unterstellen --- sondern nur aufzeigen, wo das Problem anfängt!
Mit Verdrängen und gewissensberuhigenden Floskeln fängt das Geschupse auf dem Gipfel an!

Ich arbeite in China und sehe jeden Tag wohin der Preiswahnsinn führt, den wir "Westliche" durch unser Konsumverhalten diesen Menschen aufdrängen --- also sprecht nicht vom "Menschenbruder am anderen Ende der Welt"...

..den und dessen Bedürfnisse und Ängste - ihr nicht kennt!

Einen nicht wegschauenden Gruß vom Lifthrasir

P.S. Wer jetzt mein, der Lifthrasir hat gut reden, der arbeitet in China und verdient eine Menge Moos, der muss gerade reden...

...dem sei gesagt, das ich auf viel Geld verzichte, weil ich hinter meinem Job und unserem Konzept stehe. Für meinen Lohn würden viele in Deutschland nicht morgens aufstehen...
 
Die Antwort ist selbstverständlich simpel, aber schwer zu finden (weil wir schon so verdummt sind, dass wir es nicht mehr merken.
Was man auch als Erfolg sehen kann.)

hab das eine oder andere einschlägige Buch gelesen
Das ist wahrscheinlich ein Problem. Da du es wieder loswerden musst. Die meisten Bücher muss man mühsam wieder aus sich raus lösen, weil sie nicht gut sind.

(Vielleicht hätte ich dich vorab auch schon warnen sollen, was ich schreibe. Es wird nicht nur dir nicht gefallen. Macht nichts. :) Unsinn hörst du viel mehr. Es ist also leicht dort zu bleiben. Und das hier war nur kurz lästig.)
Also, was ich mich momentan oft frage ist, was eigentlich falsch läuft, bzw. warum immer mehr Leute das Gefühl haben, daß die Welt "unrund" läuft.
Weil sie unrund läuft. (Was noch sehr vorsichtig ausgedrückt ist.)

Ich meine, auf der einen Seite gibt es (in Europa, bzw. den westlichen Ländern)
genau

praktisch niemand der verhungern oder verdursten muß. Für den Großteil der Leute ist ein eigenes Heim mit Heizung und Warmwasser selbstverständlich. Ein Auto, Fernseher....
Für jeden von uns gibt es selbstverständlich mehrere andere, die das leisten müssen. Und die Nicht davon profitieren (denn sonst könnten wir nicht profitieren.)

Ich weiß nicht, was du arbeitest. Aber wenn du es dir anschaust, gehörst du mit großer Wahrscheinlichkeit zu den Menschen, die um Grunde nichts erschaffen; sondern, wenn sie ehrlich sind, zerstören.

Das wird sich irgendwo auswirken.
...Computer inkl. Internet, div. Küchengeräte, Urlaube, uvm. können sich auch noch weit mehr als 50% der Bevölkerung leisten. Wenn wir krank werden gehen wir auf Krankenschein zum Arzt, oder ins Spital...
vielleicht besitzt du noch genug Sehkraft, um zu sehen: Das ist Dummheit. (Wenn nicht, wird es leichter sein. Denn dann bist du mehr in Harmonie, mit dieser Welt.)

...wenn wir alt werden, müssen wir nicht mehr arbeiten gehen, und bekommen eine Pension, und unsere Kinder werden auf Kosten der Allgemeinheit ausgebildet.
na? klingelt's?

Eigentlich klingt das wie ein Schlaraffenland, oder?
Wirklich?

Warum also steigt die Unsicherheit bzw. Angst vor der Zukunft
Ist es nicht klar?

Jeder weiß im Grunde, dass er sich nicht selbst erhalten kann. Dass er gar nicht wüsste wie das geht. Das verunsichert natürlich auf tiefster Ebene. Ein Mercedes hilft.

...Krankheiten...Störungen...Burn out...Schulmedizin...krank...
nicht klar?





Warum bezeichnet sich kaum einer mehr als "glücklich"?
Wenn du die Leute fragst, sagen sie schon: Ah, jaja bin schon glücklich. Manche lügen, manche glauben es wirklich - weil sie völlig vergessen haben, wie sich das anfühlen würde. (Wenn du etwas nicht kennst, kannst du es nicht vermissen. Kann man auch als 'Erfolg' ver-stehen.)

Unter welchen Umständen würdest DU dich denn als glücklich bezeichnen?
Ich könnte diese Liste mit Fragen noch länger schreiben.
Das glaub ich dir :->)



Vielleicht hat wer Lust auch seinen Gedanken freien Lauf zu lassen
Naja, das hättest jetzt vielleicht nicht sagen sollen :)))
 
Und wie ist es mit der Eigenverantwortung? Wer trägt die hierzulande- Vater Staat? Dann wird der wohl auch Schuld dran sein, dass es mir so schlecht geht...
S.
 
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Und wie ist es mit der Eigenverantwortung? Wer trägt die hierzulande- Vater Staat? Dann wird der wohl auch Schuld dran sein, dass es mir so schlecht geht...
S.

..hallo Sayalla

...eigenverantwortung ist ein schönes wort für diejenigen die es sich auch leisten können....ansonsten ist es ledilich ein wort um unseren sozialstaat schön langsam schrittweise abbauen zu können...ein schöneres geschenk kann man unseren politikern auch nicht machen..;)
nenn das wort doch mal...nur ein beispiel...bei rentnern die sich kaum mehr die miete leisten können...die ihr leben lang gearbeitet haben und heute fast hungern um über die runden zu kommen....
ich für mich übernehme gerne eigenverantwortung....es macht mich auch ein bisschen stolz dies zu können weil ich dadurch unabhängig bin....
es geht mir auich nicht um die menschen die keine lust haben eigenverantwortung zu übernehmen...es geht mir um die menschen die es einfach nicht können....und da ist der staat dann doch für mich verantwortlich...na ja...aber der hat ganz andere interessen...
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