Was ist Gott?

Die Liebe ist Gott. Stelle dir eher die Frage: Was ist Liebe?

Ich hab mich in der Liebe schon lange aufgegeben. Wer will schon einen BEhinderten Schizophrenen, der zwar sich kennt aber den man nie kennt. Ich bevorzuge da den Sozialen Rückzug und die Stille der Zeit. Ich guck manchmal Horoskope um zu wissen was mir die Zeit sagen wollte.

An Liebe bin ich nicht mehr Interessiert. Liebe ist für mich eine Form von Trend den alle suchen und haben wollen und es manchmal ohne nicht schaffen.

Gruß
Randbeschäftigung
 
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Das was du sagst ist nur ein geringer teil der einen Wahrheit die alles umfasst. Die Wahrheit ist diese: Der Schöpfer ist der Ursprung von allem was ist. Dieser Schöpfer trägt das Potenzial in sich das zu verwirklichen was Gott wirklich ist. Stelle dir diese Frage: Wer ist der Schöpfer?
Habe ich doch beteits gesagt: Alles
 
Du hast also Gott gefunden. Wer oder was ist denn Gott?

Das, was auftaucht, wenn alles Suchen nach Gott aufgehört hat. Aber das als Gott zu bezeichnen ist für die, die ihn suchen irreführend, weil das Wort eine Personifizierung oder ein Objekt suggeriert, auf das man zeigen kann, das einem irgendwie gegenübersteht als etwas anderes. Doch das, was sich offenbart, wenn die Gott-Suche aufhört ist keine Person, kein Ding, auf das man zeigen kann, das man irgendwie benennen könnte. Es ist nicht zu benennen oder zu zeigen, was Gott ist, es ist auch kein Finden in dem Sinne, dass ich jetzt etwas habe, was ich vorher nicht hatte, eher ist es ein Wegfallen einer vorherigen Last oder Täuschung im Denken. Es hat mehr etwas in der Art von Wiedererkennen von etwas Selbstverständlichem, sehr Naheliegendem und Altbekannten, wie ein Aha-Erlebnis, so ein "ach so!", wie wenn man was sieht, das die ganze Zeit schon da war, aber man hat es nicht gesehen, weil der Blick irgendwie getrübt und abgelenkt war und jetzt ist er klar, weil eine Last verschwunden ist, wie eine Erleichterung. Ich mag daher eher das Wort "Sein" anstatt Gott. Liebe ist auch ein gutes Wort dafür, aber nicht die Liebe zu "etwas" sondern Liebe als alles, was es überhaupt gibt, als Einziges was es überhaupt gibt.
 
Ich hab mich in der Liebe schon lange aufgegeben. Wer will schon einen BEhinderten Schizophrenen, der zwar sich kennt aber den man nie kennt. Ich bevorzuge da den Sozialen Rückzug und die Stille der Zeit. Ich guck manchmal Horoskope um zu wissen was mir die Zeit sagen wollte.

An Liebe bin ich nicht mehr Interessiert. Liebe ist für mich eine Form von Trend den alle suchen und haben wollen und es manchmal ohne nicht schaffen.

Gruß
Randbeschäftigung
Liebe ist schon ok, wenn sie über Alles gesehen die Schlussbilanz Freud/Leid zu Gunsten der Freude verbessert, aber wirklich nur dann.
 
Liebe ist schon ok, wenn sie über Alles gesehen die Schlussbilanz Freud/Leid zu Gunsten der Freude verbessert, aber wirklich nur dann.

Zu dem Video. Ja Gott wird immer für das größte gehalten. Mir gefällt diese Vorstellung nicht denn ich halte solche Formen von Religion für eine auf Gott projezierten Größenwahn eine Schutzfassade die jeder vor Fremden vor sich her trägt und sich für normal hält während ausgegrenzte Psychisch kranke dieses Recht nicht haben sollen. Dabei kommt man ja irgend wann an die Frage was soll normal sein wobei ich normal und irre für von Menschen definierten Blödsinn aus dem Schubladendenken halte. Psychiatrien sind voll von Schubladendenkern. Und in die Schublade "Gesund" passt meistens keiner weil Psychiatrien kein Geld mit Gesunden verdienen können. Auch ICD und DSM also die Kriterien Bilbeln der Diagnosen runterbetenden Psychiatrie sind nichts anderes als ständig bei anderen das schlimmste sehenden Lektüren die nur danach suchen Kohle aus nichts zu machen. Ist ja auch eine Art der Schöpfung. Eine Wissenschaft ist Psychiatrie so oder so nicht da sie zu subjektiv ist von Seiten der Ärzte und Pfleger die ja ihre Patienten wie Hackfressen also Kopfglaskugeln betrachten für die man angeblich nichts anderes tun kann als Wegsperren.
 
Zu dem Video. Ja Gott wird immer für das größte gehalten. Mir gefällt diese Vorstellung nicht denn ich halte solche Formen von Religion für eine auf Gott projezierten Größenwahn eine Schutzfassade die jeder vor Fremden vor sich her trägt und sich für normal hält während ausgegrenzte Psychisch kranke dieses Recht nicht haben sollen. Dabei kommt man ja irgend wann an die Frage was soll normal sein wobei ich normal und irre für von Menschen definierten Blödsinn aus dem Schubladendenken halte. Psychiatrien sind voll von Schubladendenkern. Und in die Schublade "Gesund" passt meistens keiner weil Psychiatrien kein Geld mit Gesunden verdienen können. Auch ICD und DSM also die Kriterien Bilbeln der Diagnosen runterbetenden Psychiatrie sind nichts anderes als ständig bei anderen das schlimmste sehenden Lektüren die nur danach suchen Kohle aus nichts zu machen. Ist ja auch eine Art der Schöpfung. Eine Wissenschaft ist Psychiatrie so oder so nicht da sie zu subjektiv ist von Seiten der Ärzte und Pfleger die ja ihre Patienten wie Hackfressen also Kopfglaskugeln betrachten für die man angeblich nichts anderes tun kann als Wegsperren.

Wer in einer pervertierten Gesellschaft als "gesund" gilt - was halten wir wohl davon?
Wer in derselben Gesellschaft als "krank" gilt mag der eigentlich "Gesunde" sein - so, wie ein Kind durch Verhaltensstörungen anzeigt, dass in der Familie der Wurm drin ist. Eigentlich ist dies ein sehr gesundes Zeichen.
Und eine Gesellschaft, die für Menschen mit bestimmten Begabungen keinen Platz hat, diese Gaben nicht zu "nutzen" weiss, ist arm dran.
 
Zu dem Video. Ja Gott wird immer für das größte gehalten. Mir gefällt diese Vorstellung nicht denn ich halte solche Formen von Religion für eine auf Gott projezierten Größenwahn eine Schutzfassade die jeder vor Fremden vor sich her trägt und sich für normal hält während ausgegrenzte Psychisch kranke dieses Recht nicht haben sollen. Dabei kommt man ja irgend wann an die Frage was soll normal sein wobei ich normal und irre für von Menschen definierten Blödsinn aus dem Schubladendenken halte. Psychiatrien sind voll von Schubladendenkern. Und in die Schublade "Gesund" passt meistens keiner weil Psychiatrien kein Geld mit Gesunden verdienen können. Auch ICD und DSM also die Kriterien Bilbeln der Diagnosen runterbetenden Psychiatrie sind nichts anderes als ständig bei anderen das schlimmste sehenden Lektüren die nur danach suchen Kohle aus nichts zu machen. Ist ja auch eine Art der Schöpfung. Eine Wissenschaft ist Psychiatrie so oder so nicht da sie zu subjektiv ist von Seiten der Ärzte und Pfleger die ja ihre Patienten wie Hackfressen also Kopfglaskugeln betrachten für die man angeblich nichts anderes tun kann als Wegsperren.
Das Video ist mit Humor zu verstehen und der nötigen Portion Sarkasmus. Psychologisch sinnvoll ist, ALLEM und sei es noch so negativ, etwas Positives anzuknüpfen, damit das Gehirn sich nicht in Negativem sinnlos zu kreisen beginnt, sondern einen positiven Notausgang findet. Bei mir ist das im "worst case" immer; "lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende"....das funktioniert immer.
Mein Bruder der ebenfalls viel Erfahrungen in Psychiatrien sammeln musste, pflichtet Dir sicher bei und ich, was die Hervorbringsel der Pharmaindustrie betrifft ebenfalls...da gäbe es bestimmt bessere Möglichkeiten. So lange aber alles der Marktwirtschaft überlassen wird, alles als ein wirtschafts- und gewinnorientiertes Gegeneinander, statt eines Miteinanders aufgezogen ist, wird sich daran wohl nicht viel ändern.
Die Menschen glauben zu gerne an das Gute, denken es sei schon recht was da im Gesundheitswesen geschieht. Differenziertes Denken ist vielen zu anstrengend...man neigt besonders heute in der kompliziert gewordenen Welt zu Vereinfachungen. Da wird dann sämmtliche Kritik gleich als lächerliche Verschwörungstheorie schubladisiert...und schon herrscht wieder Ordnung...zumindest scheinbar....
Dass wir uns von Gott zu viel versprechen ist mir auch klar. Besonders deutlich wurde mir das bei diesem Erlebnis, welches für mich als eine Warnung zu verstehen ist; kommt auf den Boden und übernehmt Eigenverantwortung. Schafft selber Gerechtigkeit...denn nichts anderes sorgt dafür, auch wenn einige denken, dies geschehe durch Reinkarnation u.s.w....nein tut es nicht.
Gott ist für mich das Ganze, bzw die Verflechtung vom Ganzen, aber nicht das Grösste, denn das würde dazu verleiten die Details die alles ausmachen aus den Augen zu verlieren und ähnlich wie oben alles in die Schublade Gott zu versorgen, nur um der Einfachheit halber bequem und ordnungsliebend wie wir sind voreilig scheinbare Ordnung zu schaffen.
 
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