Was euch dazu bewegt hat umdenken und an das "andere" dieser Welt zu denken?

Louisa

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12. Juli 2010
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21
Mich würde mal interessieren was euch dazu bewegt hat umdenken und an das "spirituelle/andere" dieser Welt zu denken, sich damit zu beschäftigen?
War es ein Ereignis was das ganze ausgelöst hat oder doch was anderes?
Den es ist ja so das man sich mit solchen Dingen kaum beschäftigt wen man klein ist und das verstehen viele nicht so das man nicht wirklich da eingeweiht wird, weil immer noch so viele Menschen gibt die das ganze für Humbug halten.


Ich bin schon gespannt auf eure antworten, und bedanke mich im vor raus bei euch.

lg louisa
 
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Ich hatte das als Kind schon. Ich habe viel geträumt und auch heute noch habe ich sehr viele Dejavus weil ich eine Situation schon "erträumt" habe. Bei mir kamen nie zweifel auf das es mehr geben muss, wie "nur" das was wir mit den psychischen Augen sehen.
 
Das finde ich toll das du es schon als Kind hattest.
Haben deine Eltern/Familie damit umgehen können? Haben sie dich dabei unterstützt, das du dieses verstehst? Oder musstest du damit allein zurecht kommen?
 
Ich habe es vor ihnen verheimlicht, nachdem ich beim ersten Traum abgeblitzt bin, merkte ich das sie mich nicht verstehen können. Es fing bewusst im Schulalter an, vieles wurde als Phantasie abgetan, da ich sowieso ein phantasievolles Kind war.

Deshalb halte ich es bei meinen Kindern anders, aber ich zwinge sie nicht in die Richtung, ich versuche ihnen einen gesunden Umgang mit der Spirtualität zu zeigen und auch ihnen ihre freie Entscheidung zu lassen. Weshalb sie z.b. in einem Ev. Kindergarten sind, da ich ihnen diese Seite nicht zeigen kann, sie es aber dennoch kennenlernen sollen um ihre eigene Meinung zu entwickeln.

lg
Sharan
 
Das ist ja auch das was ich hinterfragt habe.
Als Kind wurde bei dir das als Phantasie abgetan und du bist heute noch am Ball, es ist doch nicht so einfach kann ich mir vorstellen.
Den Eltern prägen die Kinder und wen diese sagen das...falsch ist dann nimmt man das doch auch so für sich auf.
Oftmals kommt das dan nach der pubertären Phase, meist erst im erwachsenen alter dazu das man sich anfängt damit wirklich ernsthaft damit auseinander zu setzen.
Aber was bewegt einen diesen schritt zu gehen, wen einem geprägt wurde das es falsch ist.
 
Ich hatte schon als Kind eine Sehnsucht nach "nach Hause" weg von dieser Welt, Todessehnsucht und immer das Gefühl "ich gehöre nicht hier her"

Mit etwa 8 begann ich die Zukunft zu träumen die genauso wie im Traum 1 Woche später eintraf. Da war der Zweifel am übersinnlichen eigentlich ausgeräumt. Mit 12 wurde ich aktiv als ich im Keller des Haueses Bücher über Magie fand, von meinem Vater der sie nach eigenaussage vor meiner Geburt für mich kaufte auf einen Wink von "oben"
Seither habe ich intensiv verschiedenste Systeme erlernt und erprobt und so meine magischen Erlebnisse gehabt.

Auch mein Forscherdrang half da sehr. Ich ergründe gern die Geheimnisse und Gesetze der Natur und fand dass die Hermetik und das Yoga bei weitem mehr und besser erklären können als die Wissenschaften - auch wenn ich mich der Wissenschaft ebenfalls zuneige vor allem der Quantenphysik, weil die Wissenschaft eben nicht nur Theorien und Logische Erklärungen liefert sondern auch Experimente und Beweise.
 
Ich hatte schon als Kind eine Sehnsucht nach "nach Hause" weg von dieser Welt, Todessehnsucht und immer das Gefühl "ich gehöre nicht hier her"

Mit etwa 8 begann ich die Zukunft zu träumen die genauso wie im Traum 1 Woche später eintraf. Da war der Zweifel am übersinnlichen eigentlich ausgeräumt. Mit 12 wurde ich aktiv als ich im Keller des Haueses Bücher über Magie fand, von meinem Vater der sie nach eigenaussage vor meiner Geburt für mich kaufte auf einen Wink von "oben"
Seither habe ich intensiv verschiedenste Systeme erlernt und erprobt und so meine magischen Erlebnisse gehabt.

Auch mein Forscherdrang half da sehr. Ich ergründe gern die Geheimnisse und Gesetze der Natur und fand dass die Hermetik und das Yoga bei weitem mehr und besser erklären können als die Wissenschaften - auch wenn ich mich der Wissenschaft ebenfalls zuneige vor allem der Quantenphysik, weil die Wissenschaft eben nicht nur Theorien und Logische Erklärungen liefert sondern auch Experimente und Beweise.
Ich finde das es eine interessante Antwort ist. Also war für dich dieser Traum der eingetroffen ist, der Auslöser.

Was ich so gut finde ist, das dein Vater dich insgeheim dabei begleitet hat, und das ganze nicht unter den Teppich gekehrt wurde, sondern du deiner Entwicklung freien Lauf lassen konntest, weil eben dir keiner einen weg vorgeschrieben hat.
 
Mich würde mal interessieren was euch dazu bewegt hat umdenken und an das "spirituelle/andere" dieser Welt zu denken, sich damit zu beschäftigen?
War es ein Ereignis was das ganze ausgelöst hat oder doch was anderes?
Den es ist ja so das man sich mit solchen Dingen kaum beschäftigt wen man klein ist und das verstehen viele nicht so das man nicht wirklich da eingeweiht wird, weil immer noch so viele Menschen gibt die das ganze für Humbug halten.


Ich bin schon gespannt auf eure antworten, und bedanke mich im vor raus bei euch.

lg louisa

Ich schliesse mich Istariotep an, dass es immer einen auslöser oder halt ein unbestimmtes gefühl gibt, das einen dazu treibt, in eine richtung zu forschen zu beginnen.

Bei mir war es letztlich eine nahtoderfahrung vor 5 jahren, die mich endgültig dazu bewog, mich mit spirituellen fragen auseinanderzusetzen.
Zugegebenermassen trifft auch auf mich die aussage zu, dass ich irgendwie nie "so richtig dazugehörte", obwohl ich immer viele freunde hatte und habe. Es liegt mehr daran, dass ich mich zu dingen hingezogen fühle, die andere nicht wissen wollen, die nicht interessieren oder denen man mit einem gewissen misstrauen begegnet.

Aufgrund des spirituellen interesses und vieler ungewöhnlicher "zufälle", landete ich - nachdem ich mich in einem anderen forum wieder abgemeldet hatte, weil man die kleinschreibung nicht akzeptieren wollte - hier. Habe dann begonnen, mich für die synchronizitätenlehre zu interessieren, für Yoga, reiki, aussersinnliche phänomene, karten, fragen zur "zeit" und damit sich stellende quantenphysikalische fragen usw...

Mich hat es spontan immer in den sensitivität und empathie bereich gezogen, wo ich auch zunächst geschrieben habe. Es ist aber so, dass eine diskussion nur da lebt, wo auch geschrieben wird.
Bin zur zeit im magie-forum, weil ich die themenbreiche allesamt spannend finde.
Ich habe auch gerne im Jesus-thread geschrieben, aber ich wollte vor allem die spiritualität ausserhalb der religion betrachten, wissen, was es ausserhalb von dogmen und lehrsätzen gibt und vor allem - ob wir einem göttlichen wesen jenseits der bibel, jenseits von strafe und sühne, begegnen können.

Letztlich ist es egal, wo man schreibt oder in welchem themengebiet man sich aufhält.
Es ist immer die gleiche frage, der man begegnet:

Gibt es ein göttliches wesen und sind wir unsterblich - oder nicht?

Um diese fragen ranken sich sämtliche themenkreise und suchen nach antworten.

Alles liebe auf deiner suche
Mipa:)
 
Naja das mit der Freiheit stimmt schon^^ Mein Vater war Saisonarbeiter und ich sah ihn nur 1 mal / Jahr an Weihnachten und meine Mutter nur Sonntags. Wenn ich damals gewusst hätt was Verletzung der Aufsichtspflicht is ^^

Ich hatte im Leben auch manche Nahtod Erfahrungen und ging schon als kleines Kind (etwa 8) sehr gern Nachts durch die Strassen und Wälder (so um 1 uhr morgens) weil ich mich so einfach wohl fühlte
 
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In der Hauptsache, die Erlebnisse mit Teleempathie, die mit 17 begonnen haben.Ich war vorher kein absoluter Skeptiker, habe aber doch, nachdem ich erst christlich erzogen wurde, eher dem materialistischen Weltbild angehängt.

Also vom Dualismus über den Materialismus schließlich zum Idealismus ,wobei es nicht so eindeutig war. Zeitweise wusste sich selbst nicht so recht, was ich damit machen soll (wie ich zu Fragen stehen soll usw.)
 
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