Leomic
Mitglied
Hallo Leute!
Die aktive Beeinflußung des eigenen Unterbewußtseins beschäftigt mich schon seit längerem. Die Wirkung auf unser Leben kennt jeder von sich selber. Leider haben wir alle wohl mehr negative als positive Meinungen über Gott und die Welt, aber auch über uns selbst. Dementsprechend siehts in uns dann aus. Das ist Fakt.
Ändere ich nun mein Denken, Schritt für Schritt, passe also mehr auf was ich den ganzen lieben Tag so in mich reindenke kann ich einen kleinen, bewußten Filter basteln der mir vieles der täglichen Negativität draußen lässt. (aus dem Bewußtsein -> weitergehend aus dem Unterbewußtsein)
Was ich durchaus verstehe ist, dass ein Umdenken in mir, eine entsprechende Änderung in meinem Verhalten, Denken usw. heraufbeschwört. Also ich handle und fühle nach meinem innersten Glauben.
ABER: da ist ja nach Meinung von vielen Autoren lange nicht das Ende erreicht! Ein Beispiel: Ich denke an sagen wir Wohlstand. Affirmiere mir dementsprechende Worte, Bilder, Szenen. Fühle es richtiggehend. Und dann sollen auf einmal bzw. mit der Zeit Dinge über einen "hereinbrechen"? Total aussenstehende Vorkommnisse? Es wäre eine Erklärung zu sagen, dass man einfach aufmerksamer wird und Chancen ergreift die man vorher nicht sah. Aber das alleine ist ja wohl nicht gemeint.
Da sträubt sich mein rationales Denken.
Welche Meinung vertretet ihr? Seid ihr der Ansicht, dass eine Änderung der Denkweise die entsprechenden Wirkungen VON EUCH SELBER AUSGEHEND nach sich ziehen?
Oder aber glaubt ihr an eine Macht des Unterbew., welches auch alles mögliche außerhalb eures direkten Einflußbereiches bewerkstelligen kann. Auf einer Ebene die mir unbekannt ist (und wenn ja, dann erklärt mir bitte jemand wie das geht - *g*)
Dass das Unterbewußtsein, oder wie man es nennen mag, eine große Macht im Leben jedes einzelnen darstellt sei unbestritten. Nur, wie weit reicht diese?
Die aktive Beeinflußung des eigenen Unterbewußtseins beschäftigt mich schon seit längerem. Die Wirkung auf unser Leben kennt jeder von sich selber. Leider haben wir alle wohl mehr negative als positive Meinungen über Gott und die Welt, aber auch über uns selbst. Dementsprechend siehts in uns dann aus. Das ist Fakt.
Ändere ich nun mein Denken, Schritt für Schritt, passe also mehr auf was ich den ganzen lieben Tag so in mich reindenke kann ich einen kleinen, bewußten Filter basteln der mir vieles der täglichen Negativität draußen lässt. (aus dem Bewußtsein -> weitergehend aus dem Unterbewußtsein)
Was ich durchaus verstehe ist, dass ein Umdenken in mir, eine entsprechende Änderung in meinem Verhalten, Denken usw. heraufbeschwört. Also ich handle und fühle nach meinem innersten Glauben.
ABER: da ist ja nach Meinung von vielen Autoren lange nicht das Ende erreicht! Ein Beispiel: Ich denke an sagen wir Wohlstand. Affirmiere mir dementsprechende Worte, Bilder, Szenen. Fühle es richtiggehend. Und dann sollen auf einmal bzw. mit der Zeit Dinge über einen "hereinbrechen"? Total aussenstehende Vorkommnisse? Es wäre eine Erklärung zu sagen, dass man einfach aufmerksamer wird und Chancen ergreift die man vorher nicht sah. Aber das alleine ist ja wohl nicht gemeint.
Da sträubt sich mein rationales Denken.
Welche Meinung vertretet ihr? Seid ihr der Ansicht, dass eine Änderung der Denkweise die entsprechenden Wirkungen VON EUCH SELBER AUSGEHEND nach sich ziehen?
Oder aber glaubt ihr an eine Macht des Unterbew., welches auch alles mögliche außerhalb eures direkten Einflußbereiches bewerkstelligen kann. Auf einer Ebene die mir unbekannt ist (und wenn ja, dann erklärt mir bitte jemand wie das geht - *g*)
Dass das Unterbewußtsein, oder wie man es nennen mag, eine große Macht im Leben jedes einzelnen darstellt sei unbestritten. Nur, wie weit reicht diese?