Leomic
Mitglied
Finde ich toll dass ihr mir eure Meinungen schildert!
Zum Unterschied Unterbewußtsein und Unbewußtes: Für mich, derzeit, ist das Unbewußte einfach das, was sich IM Unterbewußtsein abspielt. Also der Vorgang im ganzen Werk.
Es wurde schon Geld als Beispiel angesprochen. Bleiben wir einfach dabei und spinnen diesen Gedanken weiter. (ist einfach leicht zu veranschaulichen finde ich)
Es wird mir wohl nichts helfen wenn ich z.B. Arbeitslose beziehe und ich meinem UBS einpflanze dass ich reich bin. Hm, vielleicht FÜHLE ich mich irgendwann selber wirklich mal reich, obwohl ich es "objektiv" nicht bin. Die Frage die mich beschäftigt ist ja, man kann/muss natürlich auch selber Akzente setzen (in der greifbaren Welt) um ernten zu können. Aber WIE weit muss das gehen? Ab wann stellen sich einfach "glückliche Zufälle", top Gelegenheiten usw. ein? Und warum?
Die Welt ist immer der Spiegel seines selbst. Das verstehe ich, da es unsere eigene Sicht auf die Dinge im Leben ist. Aber diese Sicht geht von mir selber aus, die kann ich direkt steuern, oder wird eben unbewußt gesteuert.
Aber wie schafft es das Unterbewußtsein außenstehende Faktoren zu meinen (Un) Gunsten zu verändern? (je nachdem was ich mir auf Dauer denke)
Plumpes Beispiel: warum fällt mir der Dachziegel mal wirklich auf den Kopf wenn ich nur lange genug negativ denke? Ich krabble ja nicht hoch, lockere das Teil oder hüpfe solange am Stand bis die Erschütterung das Ding runterholt.
Entschuldigt meine vielleicht materielle Veranschaulichung, aber ich habe soviele Begriffe im Kopf, die müssen erst mal zusammengepuzzlet werden.
Stichwort kollektives Unterbewußtsein?
Zum Unterschied Unterbewußtsein und Unbewußtes: Für mich, derzeit, ist das Unbewußte einfach das, was sich IM Unterbewußtsein abspielt. Also der Vorgang im ganzen Werk.
Es wurde schon Geld als Beispiel angesprochen. Bleiben wir einfach dabei und spinnen diesen Gedanken weiter. (ist einfach leicht zu veranschaulichen finde ich)
Es wird mir wohl nichts helfen wenn ich z.B. Arbeitslose beziehe und ich meinem UBS einpflanze dass ich reich bin. Hm, vielleicht FÜHLE ich mich irgendwann selber wirklich mal reich, obwohl ich es "objektiv" nicht bin. Die Frage die mich beschäftigt ist ja, man kann/muss natürlich auch selber Akzente setzen (in der greifbaren Welt) um ernten zu können. Aber WIE weit muss das gehen? Ab wann stellen sich einfach "glückliche Zufälle", top Gelegenheiten usw. ein? Und warum?
Die Welt ist immer der Spiegel seines selbst. Das verstehe ich, da es unsere eigene Sicht auf die Dinge im Leben ist. Aber diese Sicht geht von mir selber aus, die kann ich direkt steuern, oder wird eben unbewußt gesteuert.
Aber wie schafft es das Unterbewußtsein außenstehende Faktoren zu meinen (Un) Gunsten zu verändern? (je nachdem was ich mir auf Dauer denke)
Plumpes Beispiel: warum fällt mir der Dachziegel mal wirklich auf den Kopf wenn ich nur lange genug negativ denke? Ich krabble ja nicht hoch, lockere das Teil oder hüpfe solange am Stand bis die Erschütterung das Ding runterholt.
Entschuldigt meine vielleicht materielle Veranschaulichung, aber ich habe soviele Begriffe im Kopf, die müssen erst mal zusammengepuzzlet werden.
Stichwort kollektives Unterbewußtsein?