richtig, behaupten auch viele von mir.
Das ist auch nur möglich, wenn man eigener Regisseur ist.
Linking sagt, Waldvogel stimmt zu:
Das sind meiner Erfahrung nach diejenigen, die sich und Anderen nichts mehr beweisen müssen
Warum könnt ihr einfach nicht glauben, dass sich solche Menschen, die du dominant findest, z.B. melden, wo sie wirklich was *geben*, was ein andere nicht geben kann... darüber Bescheid wissen... Also, ich kann da sehr dankbar sein, wenn ich von Jemanden was lernen kann; und würde nicht auf dem Gedanken kommen, dass mir da Jemand was beweisen will,
wenn seine Aussagen auch stimmen.... als Gegensatz zu dem "nicht mehr beweisen..."
Anderseits habe ich keine Lust mich mit "Zecken" rum zu plagen, die einen "Benimm Dich" Kurs gemacht haben und wollen damit die Menschheit ändern - Psychotherapeuten spielen, ohne dass sie das je studiert haben... Diese Gruppe kann ich wiederrum nicht als dominant einstufen, sind doch nur arme Würstchen, wenn sie das so müssen
Ich würde sagen, das die Dominanz als Bevormundung nur in einer Abhängigkeit gedeihen kann. Wo ein Mensch nicht abhängig ist, kann er mit vermeintlich Dominanten frei kommunizieren ohne dabei Aggression zu empfinden. Die Abhängigen können nur versuchen sich von Abhängigkeit zu lösen, manchmal mit dem Apell an Verständis...
Also, wenn ich eine Zecke los werden will, muss ich manchmal schon ganz fest dran ziehen, da ist mir dann egal, was die Zecke von mir denkt