Warum bin ich immer so blöd?!

hi Chalic - am besten gefallen mir die Antworten von Kalihan und Kinnaree - ich glaube deine Planung bringt dich in dieses Dilemma, du solltest nicht ganz spezifische Situationen vorausplanen und dein verhalten darin, sondern auf einer übergeordneteren Ebene dir ganz klar machen was dir wichtig ist - so wie Camajan es sagte Geige am Mann und du solltest ganz genau wissen warum dir das wichtig ist - denn andere haben keine Ahnung was einer geige schaden könnte und wie schlimm dies oder das ist. Und was ich gelernt habe ist, auf meine Befindlichkeiten zu achten und diese immer anzusprechen, d.h. wenn mir bei irgendetwas unangenehm wird spreche ich das an und versuche Dinge, Pozesse, Zustände so zu ändern, daß sie mir nicht mehr unangenehm sind, manachmal kann ich dann Situationen nicht so ändern wie ich das will, aber ich hab mein Möglichstes versucht. Dazu gehört ein Portion Kraft und Wille zur Initiative, aber auch das ist lernbar. Manchmal ist es so, daß ich sogar schon Situationen einschätzen kann, die noch gar nicht offensichtlich sind, also ich hab das Gefühl der oder die könnte jetzt so oder so denke,n oder fühlen, oder tun und ganz oft wenn ich das anspreche stimmt das auch, manchmal mach ich mich damit zum Blödmann, aber ich habe auf meine inneren Regungen reagiert und schiefe Gefühle zumindest versucht klar zu bekommen. Und diese "Schlagfertigkeit" lernt man mit der Übung - wichtig ist, daß ich da entspannt rangehe. Wenn ich in einer permanten Angst bin, was alles passieren könnte, kann ich meine feinen inneren Antennen nicht wahrnehmen.

Liebe grüße Inti
 
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Guten Abend Queen. Du schlägst so herrlich um dich, das gefällt mir an dir. Ich hab das in deinem Alter genauso gemacht, du erinnerst mich so sehr an mich selber - nur ich hab nie so viele Pläne gezeichnet :) , Schlamassel hab ich trotzdem genug erlebt...

Weißt du, ich hab lange Zeit dafür gebraucht, um zu kapieren, daß das Leben so konstruiert ist, daß Fehler vorgesehen sind. Du kannst sie nicht vermeiden, sie gehören dazu, sonst würden wir nie vom Fleck kommen. Wir müssen nicht auf uns böse sein, wenn uns ein Mißgeschick passiert. Es wird nicht von uns erwartet und auch nicht verlangt, daß wir perfekt sind. Das hat mich das Leben gelehrt... also sei nicht allzu böse auf dich!
 
ich kann mich mal vollinhaltlich dem geschriebenen von inti anschliessen.

es gibt ja viele situationen, da hast du zeit. seien es versicherungsvertreter, sehr wichtige entscheidungen in der arbeit,....
da habe ich mir angewöhnt zu sagen: in x (z.b. drei) tagen bekommen sie von mir bescheid. so beuge ich weitgehend vor, mich da überrumpeln zu lassen.

was kleinere situationen betrifft....aus fehlern lernen wir. und wenn manche meinen, die hose..bla, bla...meine güte, würd ich es auf risiko auch versuchen. ich denke...ständig aus angst vor fehlern auf der lauer zu liegen...ist sehr anstrengend. da "plumps" ich lieber mal rein und lern eben dann daraus. :daisy:

wenn es um mir besonders wichtiges geht...da hab ich "sonderbestimmungen" in mir. dazu ist es wichtig zu wissen, was einem besonders wichtig ist.

und bei manchem komm ich auf die persönliche besondere wichtigkeit eben erst drauf...wenn ich schaden hatte. ist ein lebens- lernprozess, finde ich. ganz normal und gar nicht blöd.

"meistens ist es nicht wichtig, ob fehler passieren....sondern, wie man dann damit umgeht" sag ich mal. :)
 
Kinnaree schrieb:
Soweit ich jetzt aufmerksam mitgelesen habe, hast du das Dilemma recht gut verbalisiert. Du sagst, einerseits planst du zuviel. Du empfindest andererseits, daß du auf so spontane Geschehnisse dann doch nicht vorbereitet bist.

Dazu fällt mir jetzt zweierlei ein. Queen, einen Plan machen bedeutet immer, eine Auswahl treffen. Eine Auswahl treffen heißt logischerweise, eine Einschränkung vornehmen. Könnte es sein, daß du damit genau das erzeugst, was dir dann Schwierigkeiten macht? Du programmierst mit dem Planmachen, aus Angst, auf etwas nicht vorbereitet zu sein, dich selbst auf den Ablauf dieses Planes. Da bindest du Kapazität. Wenn jetzt etwas nicht Geplantes geschieht, dann ist ein Teil deiner Kapazität damit beschäftigt, das Ereignis mit dem Plan zu vergleichen, festzustellen, da stimmt was nicht, zu überlegen, was nicht stimmt, fieberhaft in der Checkliste zu suchen, ob nicht doch irgendwas dazu geplant wurde ... verstehst du? Das könnt die Erklärung sein, warum du dann nicht reagieren KANNST. Ich kenne dieses Phänomen von meinem Ex-Mann, der war auch ein passionierter Planzeichner und im Spontan-Fall völlig handlungsunfähig, weil er sich selbst blockiert hat.

Wenn du das aber jetzt ansatzweise schon erkennst, dann hast du ja auch schon das Gegenmittel zur Hand. Erkennen ist immer schon der erste Schritt aus dem Schlamassel. Versuch dich schrittweise vom Planzeichnen abzulenken. Oder irgendwie das Planzeichnen zum bewußt gestalteten Spiel umzufunktionieren, wo du weißt, das ist ein Spiel, ich bereit damit nix vor, denn die Realität kann ganz anders aussehen.

Und das zweite, was mir dazu einfällt: kennst du "The last Samurai"? Da will der Ami den Schwertkampf erlernen, und er landet ununterbrochen im Schlamm. Dann sagt einer von den Burschen, die ihm und dem Lehrer zuschauen, zu ihm: "Entschuldigung, aber bedenken zu viel. Bedenken, was selbst tun, bedenken, was Gegner tut - nicht so viel bedenken."
Und dann liegt er zum ersten Mal nicht im Schlamm.

Ja. Waren so ein paar Gedanken. Und, nicht nur du bist immer so ... nein, es ist in Wirklichkeit auch nicht blöd :kiss4:


Ja, das Bedenken. Jeder, der mich kennt, sagt, ich denke zu viel. ???
Ich glaube, ich bin einerseits schon von Natur aus perfektionistisch... und ein paar Sachen sitzen tief in mir drin von früher. Hatte ich als Kind meinen Turnbeutel vergessen oder meine Mütze, schien das zu Haus schon manchmal ein kleines Drama zu sein. Meine Eltern dabei in Ehren, aber so empfand ich es. Man kann hinzufügen, dass ich als Kind ungefähr halb so schnell war wie alle anderen. Welch ein Dorn ich in den Augen vieler Grundschullehrer war, könnt ihr euch sicher vorstellen. Ich mag das jetzt nicht weiter ausführen, ist auch nicht notwendig.
In der 5. oder 6. Klasse habe ich dann mal meine Geige in der S-Bahn liegengelassen. Eine 3/4-Geige (nicht die volle Größe also), schwarz lackiert, mit einem Zettel von Mittenwald, wenn ich mich recht erinnere. Das nur, falls sie mal jemandem unterkommt. Ich hab das Instrument nie wiedergesehen, und war natürlich auch zu feige, sofort anzurufen und Bescheid zu sagen, dass der Zugführer mal schaut oder so. Ich wusste ja, was es für ein Theater geben würde.
Das Ganze stand dann auch in der Zeitung, hab ich später erfahren. Ein Riesentheater, in dem ich der Familie wieder glanzvoll bewiesen habe, wie unfähig zur Organisation ich doch wohl sein muss :3puke:
Es gibt also eine Vorgeschichte. Jede Kleinigkeit ein Drama, bis das richtige Drama dann tatsächlich passierte (von dem der Großteil der Familie bis heute nichts weiß).

Ich plane allerdings nicht alles. Ich plane meinen Tagesablauf z.B. kaum. Nur die Veranstaltungen von der Uni sind mir natürlich vorgegeben. Und wenn ich dann mal was plane, muss es möglichst perfekt sein. Bestimmte Dinge will ich sicher durchkriegen, und geht das nicht, weil wieder der Vorausblick gefehlt hat, ist es :3puke:

Liebe Grüße von
ChaliceQueen
_____________________________

An den Graupunkt-Geber: Hau mir ruhig noch ´nen Punkt drauf! Nur zu, du *r*c*l*c*! Sofern du die Runde schon durch hast, heißt das. Nun, wenn jetzt bei anderen Leuten gehäuft graue Punkte erscheinen, können wir davon ausgehen, dass du dich beeilst, damit du auch recht bald wieder zu mir kommst, nicht wahr :D Auch an dich ein nettes Grüßchen :rolleyes: von der auf Punkte wartenden ChaliceQueen.
 
Hallo Namensschwester,

Angelika-Marie schrieb:
Liebe ChaliceQueen, :)
du bist jung und selbstbewusst. (? doch, oft.)
Danke.
Ich kann mich nicht erinnern, dass es mir mit 24 anders ergangen wäre als dir. Ich habe AUCH Leute gefragt, und habe AUCH die falschen Antworten gekriegt, und hatte hinterher AUCH verdorbenen Wäsche. Katasthrope!!! - Mist! -
Was blieb mir anderes übrig, als mit meiner Freundin Claudia, der es auch nicht anders ging, über diese Dinge zu lachen? Über das was mir/ihr heute schon wieder für ein Missgeschick geschehen war. Nicht ohne ganz gewaltig diverse Leute, die sich soooo blöd benommen hatten, zu verteufeln. Aber das Lachen hat uns gerettet, hat uns gelehrt, Dinge leicht zu nehmen.
( Gut, eine Geige ist ein kostbares Instrument, auf die solltest du schon, GANZ egal was jemand anderer sagt, tut oder will, sehr achtgeben.)

Genau, sehr achtgeben. Es gibt also Dinge, bei denen darf man Fehler machen, und welche, bei denen darf man keine machen - siehe Geigen. - Tja, zu spät, denn ich schaffe auch das (siehe oben). Ist leider so, trotz aller guten Vorsätze.

Also entweder man sagt: du darfst Fehler machen, oder du darfst keine Fehler machen. Was dazwischen geht nicht.

Aber alles andere? - Fehler machen? Nicht wissen wo es gerade langgeht?
Nicht wissen wie eine Waschmachine in der laundry funktioniert?
Manche wissen das mit 50 nicht. Na und?
Ich habe den Eindruck, du bürdest dir ein ungeheures Maß an " Überich " auf, den Anspruch "bereits im Vorfeld alles zu wissen und für alles vorsorgen zu müssen."
Gewiss. Das tue ich. Ich habe genau diese wunderbare Einstellung, die ich auch bei dir oben durchzuhören meine, wenn es nämlich darum geht, dass eine Geige ein kostbares Instrument ist. Da kann ich nur wiederholen: entweder ich darf Fehler machen oder eben nicht.
Na, was solls, wenn ich einen mache interessiert das eh kein Schwein außer mir, letztendlich :3puke:

Das kann keiner. Vorausplanen können wir, aber was ist wenn's ganz anders kommt? Das Einzige was wir folglich können, ist auf uns selbst zu vertrauen, dass das "Ich" spontan richtig reagieren wird.
Und das tut das " Ich " in der Regel auch, wenn du so offen bist, dass du es zulässt.
Dann hat es mich bisher kläglich im Stich gelassen.

Es gibt auch es keine 100% richtigen Entscheidungen. Nie. Weder für dich, noch für andere. Da kannst du dir den Kopf zergrübeln wie du willst. Und lasse dir dergleichen nicht einreden. - Es ist immer eine Frage der Perspektive.
Ich fand es zum Beispiel gut, mit 24 meinen gesamten bis dahin gesammelten Hausrat aufzulösen und zu verschenken, und nur mit EINEM Koffer nach London zu gehen.
Das war für mich das Symbol der absoluten Ungebundenheit und Leichtigkeit. Ohne Besitz zu sein! Nur der Koffer, mein Geist und ich. ( Mein Klavier hatte ich aber untergestellt.)
Da tippen sich andere Leute an die Stirn.

Hut ab vor deiner Unabhängigkeit. Ich habe das zwar aus einem seltsamen Ehrgeiz heraus ähnlich gemacht, aber definitiv vorübergehend....

Du bist sehr ernsthaft, ChaliceQueen.
Ach Himmel, das triggert. Das erinnert mich an meinen 1. Besuch bei einem Medium, als ich 17 war. Hier darf ich das ja sagen. Herr im Himmel. Der gute Mann hat mir Sachen gesagt - mehr allgemein eigentlich, aber eins davon war: Sei aufrichtig, aber nicht ernst. Und zugleich hat er mir etwas gesagt, das ich als ernst zu nehmen auffasste, das mich mit vom ersten Kontakt zum anderen Geschlecht abhielt, worunter ich jahrelang gelitten habe. :mad: :dontknow:

Was ich sagen will: Nimm es leichter! Verknöchere dich nicht in ungeheuren voraussehenden Ansprüchen an dich selbst! Du bist nicht deine Eltern! Du darfst lachen! Und wie jeder von uns, selbst die Welt ausprobieren und Fehler machen!
Du darfst darüber lachen, dass du nach der Planung der Flugreise mit allen Eventualitäten, nicht auch noch fit in Sachen Busreise warst, WIE denn auch? Bist du Übermensch?
Du brauchst dir nicht ALLES aufzubürden, DU trägst nicht die Verantwortung an ALLEM.
Lache über dich, die Situation (s-komik) und die Welt.
Und es wird leichter.

Glaub mir, ich habe einen ausgezeichneten Sinn für Humor. Ohne meinen Sinn für Humor wär ich schon längst hinüber, um die Ecke, vor die Hunde gegangen, pflegte ich eine Zeitlang zu denken...

Danke für den positiven Beitrag.

LG.
ChaliceQueen
 
Hallo Chalice,

da das Thema Denken gefallen ist. Es klingt sicherlich banal, aber ich bestehe dennoch auf Gehoer:
Du hast in deinem Leben sehr viel gelesen und dir dadurch antrainiert, eine innere Stimme zu hoeren, die dich bis zur Katharsis der Lektuere und im uebertragenen Sinne auch zur Aufloesung aller moeglichen Alltagskonflikte fuehrt.
Mein wirklich ernst gemeinter Tip lautet, lies (nicht in der Bibliothek) laut und rede ab und an mit dir selbst statt im Stillen zu denken.

Gruesse
LeeLoo
 
Inti schrieb:
hi Chalic - am besten gefallen mir die Antworten von Kalihan und Kinnaree - ich glaube deine Planung bringt dich in dieses Dilemma, du solltest nicht ganz spezifische Situationen vorausplanen und dein verhalten darin, sondern auf einer übergeordneteren Ebene dir ganz klar machen was dir wichtig ist - so wie Camajan es sagte Geige am Mann und du solltest ganz genau wissen warum dir das wichtig ist - denn andere haben keine Ahnung was einer geige schaden könnte und wie schlimm dies oder das ist. Und was ich gelernt habe ist, auf meine Befindlichkeiten zu achten und diese immer anzusprechen, d.h. wenn mir bei irgendetwas unangenehm wird spreche ich das an und versuche Dinge, Pozesse, Zustände so zu ändern, daß sie mir nicht mehr unangenehm sind, manachmal kann ich dann Situationen nicht so ändern wie ich das will, aber ich hab mein Möglichstes versucht. Dazu gehört ein Portion Kraft und Wille zur Initiative, aber auch das ist lernbar. Manchmal ist es so, daß ich sogar schon Situationen einschätzen kann, die noch gar nicht offensichtlich sind, also ich hab das Gefühl der oder die könnte jetzt so oder so denke,n oder fühlen, oder tun und ganz oft wenn ich das anspreche stimmt das auch, manchmal mach ich mich damit zum Blödmann, aber ich habe auf meine inneren Regungen reagiert und schiefe Gefühle zumindest versucht klar zu bekommen. Und diese "Schlagfertigkeit" lernt man mit der Übung - wichtig ist, daß ich da entspannt rangehe. Wenn ich in einer permanten Angst bin, was alles passieren könnte, kann ich meine feinen inneren Antennen nicht wahrnehmen.

Liebe grüße Inti


Ich hab sehr feine innere Antennen. Ich sehe oft genau, was geschehen wird. Und bin unfähig, mich zu rühren. Es hat nichts mit der Wahrnehmung zu tun, gewiss. Ich bin nur zufällig oft reaktionsunfähig, und zwar dann, wenn es darauf ankommt.
Keine Ahnung, ich will das wohl so.
Immer wieder auf die Schnauze fallen. Ist doch lustig.

Viele Grüße,
ChaliceQueen
 
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Noch was an alle (außer dem Graupunktler :teufel: ):

ich entschuldige mich, dass ich gerade so mufflig bin. Habe mündliche Staatsprüfung in zweieinhalb Wochen, natürlich noch nicht gelernt (wiederspricht jetzt der Planungsthese, gell), meine Zahnschmerzen fangen gerade wieder an und ich schreibe spät nachts, weil ich keine Lust habe, ins Bett zu gehen.

Zum "Bedenken" kann ich noch eine kleine Anekdote erzählen. Falls sich jemand durch das Gemuffel von oben durchgelesen hat (ohne aufzuhören, meine ich).
Ich habe mal Schauspiel studiert, zwei Semester. Nichts Großartiges, aber sehr spannend.
Wir machten eine Übung, den Klatschkreis: nacheinander klatschen, und zwar möglichst schnell und so, dass keine Lücke entsteht. Und dann musste immer wer anders aus dem Kreis sagen, wo die Lücke oder Verzögerung war, wenn es eine gab (was oft passiert bei der Geschwindigkeit). Und zwar _sofort_. Subito, wie man in der Musik sagt. Nun, ich zögerte natürlich. Mein Lehrer verlangte von mir aber "_sofort_". Schließlich erklärte ich, was ich tat, und was anscheinend sonst keiner tat: erst hörte ich das Klatschgeräusch (also vom Kreis). Dann ließ ich das Klatschgeräusch noch einmal in meinem Kopf wiederhallen, um analysieren zu können, wo die Lücke war.
Ich höre das so nicht, es ist mir zu schnell. Ich kann irgendwo hinzeigen - ja toll. Irgendwann habe ich das auch gemacht. Vielleicht stimmts ja sogar, zufällig. Aber die Trefferquote scheint mir geringer.

Ja, was muss ich für einen Eindruck hinterlassen haben (es ist mir kein bisschen peinlich!) - Kommentar meines Lehrers bei anderer Gelegenheit: "Angelika, du siehst so aus, als hättest du mal wieder überhaupt nichts verstanden."
Dafür, dass ich die Schule nach einem Jahr verlassen habe, bin ich ihm aber keine Rechenschaft schuldig :rolleyes:

Na ja, sorry für den Ausflug. Vielleicht ist es ja nette Unterhaltung für jemanden :)

Liebe Grüße an euch.
ChaliceQueen
 
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