Vertrauen ist schon eine wichtige Sache. Jemanden zu vertrauen schliest nicht eine Kontrolle und Prüfung aus. Wichtig ist, das man sich im Klaren ist was man von jemand anderem Erwarten kann und inwieweit man offen sein kann. Ich bin ein Mensch der offen ist und es haut mich auch nicht um wenn mich jemand Verletzt oder veratet oder sonst was. Klar habe ich in solchen Situationen innerlisch schon Schmerzen, aber nur wegen solchen Schmerzen mache ich es mir auch nicht zum Grundsatz, niemanden zu vertrauen. Wenn ein Mensch ein Fehler macht in Sachen vertrauen, dann stelle ich mir immer die Frage, was kann ich von einem Menschen schon erwarten. Vertrauen erlebe ich immer das es Wächst und das es auch Grenzen gibt die nicht übertreten werden dürfen. Wichtig ist im Punkto Gott, das man nicht auf die falschen Erwartungen Vertraut. Darauf zu vertrauen das Gott kommt und einem nach dem Klo den Hintern abwischt ist das was ich damit meine. Im Prinzip darf man von Gott nichts erwarten, und ihm trotzdem 100% trauen. Mit einem Menschen ist es ähnlich, jedoch kommen hier die Fehler des Menschen hinzu, neben den Falschen Erwartungen von einem Selbst die auch oft aus einem Fehler heraus entstehen.