Venus und die 5 Gesichter der Liebe

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Ja, so ist es.
Aber es ist kein Wunder. In der höheren Welt ist das eine Frage von Resonanz ohne Ego.


Wir begegnen im Leben sehr häufig jenen Menschen, für die wir im Inneren bereit sind.. Nur wenn eine innere Bereitschaft vorhanden ist, können Begegnungen Bestand haben.
Jeder mag im eigenen Radix nachsehen, in wieweit ggf. eine innere Bereitschaft für Partnerschaft besteht und was dies im Aussen für sie oder ihn bedeutet.
Liebe ohne Konflikt ist in der Tat eine grosses Glück
Alles Liebe
ELi
ich mache immer die Erfahrung, wenn ich in einer ganz bestimmten Situation bin und im gewissen Sinne Hilfe brauche, treffe ich immer auf Menschen die mir weiterhelfen auf meinem Weg.
 
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Das ist nicht begründet worden und ist nur eine Behauptung! Wie kommt es, der Venus und dem Pentagramm Liebe zuzusprechen?

Venus wird in der Astrologie (und Mythologie) von alters her als die Energie der Harmonie, der Schönheit, des Friedens und der sinnlichen Liebe gekennzeichnet.
Sie hat ihr Domizil in den Zeichen Stier und Waage.
Im Stier offenbart sich ihre Sinnlichkeit, Genussfreude und ihr Begehren nach materiellen Werten; in der Waage wird sie zu Urania, die sie als Tochter von Uranus zur Göttin der himmlischen Harmonie erhebt. Doch selbst, wenn sie sich nicht in einem ihrer Domizile befindet, wird sie das Zeichen in dem sie sich aufhält mit ihrer Anwesenheit beglücken, da sie stets zum Ausgleich tendiert, um die Waage ins Gleichgewicht zu bringen.
In dem Haus, in dem sie im Radix erscheint kommen ihre Qualitäten ins Rampenlicht.
Je nach den Beziehungen (Aspekten), die sie zu Sonne, Mond und den Planeten bildet, haben wir es mit einer unerlösten oder einer erlösten Venus zu tun. Quadrate zu Venus zeigen an, dass da noch verdrängte venusische Inhalte vorhanden sind, während Trigone und Sextile auf erlöste Anteile hinweisen.

Das Pentagramm, der Fünfstern ist ebenfalls von alters her ein mächtiges Symbol, welches in den alchemischen Transformationsprozessen eine der Hauptrollen spielt (bitte googeln!)
Leonardo da Vinci hat es in die Gestalt des Menschen eingebettet, Goethe hat es in Faust I vorgestellt. Das umgekehrte Pentagramm mit zwei Spitzen oben, symbolisiert den Unfrieden und wird in der Schwarzmagie verwendet.

Ist es nicht eine seltsame, ja wunderbare Synchronizität, dass Venus auf ihrer Bahn dieses Pentagramm an den Himmel zeichnet?
zeichnet - ein Zeichen

Synchronizitäten sind keine Zufälle, sondern Zeichen im Zusammenspiel aller kosmischer Energieen - nicht zu überschauen für den Menschen, also irrational für ihn - man soll sie beachten und ihnen Sinn verleihen, sagt C.G.Jung. Ich kann mich dieser Forderung nur anschliessen, denn durch eigene Erfahrung weiss ich inzwischen, was das bedeutet.

Chile (und andere Länder) haben das Pentagramm auf ihrer Fahne - Chile hat es dem 'cultron' der Mapuche Indianer entnommen, ihrem heiligen Wappen sozusagen. Auf diesem 'Wappen' sieht man ausserdem die Venus!!! Ja, und Sirius...es sind nur vier Elemente, das vierte ist mir im Moment nicht präsent.

Ist doch merkwürdig, oder?

ELi7 hat 'das Pentagramm' der Venus, welches ja nicht aus einer Phantasie von ihm entspringt (bitte nachlesen) freundlicherweise hier vorgestellt. Mich hat diese Information enorm bereichert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist nicht begründet worden und ist nur eine Behauptung! Wie kommt es, der Venus und dem Pentagramm Liebe zuzusprechen?

Der Planet Venus und die Liebe
Der Planet Venus wurde bei den Römern mit Venus, der Göttin der Liebe assoziiert. Im klassischen Griechenland war Aphrodite die Göttin der Schönheit, der Harmonie und der sinnlichen Lust. Bei den Sumerern war Innana, die Stadtgöttin von Uruk, die Göttin der Liebe und der Sexualität und ihr Planet war die Venus. In der germanischen Mythologie war Freya die Göttin der Liebe und ihr zu Ehren wurde der fünfte Tag der Woche Freyas Tag, Freitag genannt, Tag der Liebe. Freitag ist der Tag des Planeten Venus, der auf spanisch noch immer Viernes genannt wird, veneris dies, der Tag der Venus.

Woher kommen diese Assoziationen?

Heute wird das Denken als die treibende Kraft des Bewusstseins im Menschen angesehen und gemeint, man könne fühlen was man wolle. In mythologischen Zeiten war es noch umgekehrt, da war das einfühlsam hinhörende Fühlen die prägende Kraft im Bewusstsein und der Mensch konnte noch fühlen, wie sich die Harmonie der Sphären aussprach. Für den materiell denkenden Menschen ist dies heute gar ein behauptetes Hirngespinst.

Die Menschen früherer Kulturen hatten ein mythologisches Bewusstsein, was uns heute zumeist verloren gegangen ist. Sie schauten in den Lichtern am Himmel übernatürliche göttliche Wesen. Die drei hellsten beweglichen Lichter waren Sonne, Mond und Venus und wurden mit Vater, Mutter und der Liebe assoziiert.

Venus-Abendstern
Schaut man nach Sonnenuntergang in den abendlichen Himmel, so sieht man von Zeit zu Zeit an der Stelle, wo noch soeben die Sonne 'im Meer untergegangen' ist, die funkelnde Venus am Himmel (z.B. vom 9. Januar im Steinbock bis zum 26.Oktober 2018 im Skorpion). Menschen, die sich ein mythologisches Bewusstsein oder zumindest Reste davon bewahrt haben, werden beim Anblick der strahlend funkelnden Venus von einem Gefühl der Liebe, der Sehnsucht, des Sehnens und Suchens nach Verbundenheit, nach Schönheit, Harmonie, Gemeinsamkeit und Beisammensein erfasst, das diese Venus aussendet.

Venus-Morgenstern
Am Morgen vor Sonnenaufgang erscheint die Venus der Liebe und vermittelt ein Gefühl von Schönheit und Sinnlichkeit, Liebreiz und erotischem Verlangen, Aufbruch und Lebensfreude (z.B. vom 26. Oktober 2018 im Skorpion bis zum 14.August 2019 in Löwe).

ELi

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Wie oft haben wir erlebt, dass wir einen Menschen lieben und gleichzeitig einen anderen. Mir ging es ja genau so und dabei ist mir schon vor langer Zeit aufgefallen, dass es mit jedem von ihnen eine andere Art von Liebe war und ist. Als ich darüber nachdachte, fiel mir weiter auf, dass ich eine Sehnsucht nach beiden empfand, der ich zunächst aus Treue zum einen nicht nachgeben wollte und konnte. Als ich dies aus astrologischer Sicht zu betrachten begann, fand ich hierfür eine einleuchtende Erklärung, die ich in einem Blog Das Pentagramm der Venus zusammen gefasst habe und hier einmal vorstellen möchte.

Alle Sonne/Venus-Begegnungen (Direktläufig) sind Begegnungen der Liebe. Innerhalb von 8 Jahren gibt es 5 solcher Begegnungen, die als Pentagramm zum Ringschluss des Geschehens führen mit nur 2 Grad Überschneidung, eine einmalige Leistung kosmischer Genauigkeit. Nehmen wir einmal ein archetypisches Pentagramm mit dem kosmischen Menschen und dem Beginn in 0 Grad Steinbock.

archet+Pentagramm.jpg


Als ich bis hierher gedacht hatte, wurde mir klar, dass jeder Mensch diese 5 Gesichter der Liebe in sich trägt und jedes von ihnen eine Sehnsucht nach Erfüllung hat. Wenn wir weiter bedenken, dass ein einziger anderer Mensch kaum je die Sehnsüchte aller dieser 5 Gesichter der Liebe erfüllen kann, wird klar, dass wir nur zu häufig mehreren Menschen mit unterschiedliche Liebessehnsucht nahe sein können. Was dagegen spricht ist, dass wir eine innere Angst haben, für den Partner/die Partnerin nicht mehr der/die Einzige zu sein.
Alles Liebe von ELi

Eli, mir ist dieses Pentagramm nicht bekannt und sicher ließe es sich auf unterschiedliche Weise erstellen und interpretieren... -

Die synodischen Venus-Sonne-Schleifen zeichnen im Tierkreis ein recht genaues Pentagramm nach. Im Pflanzenreich ist nach der Fünf-Zahl morphologisch die riesige Familie der Rosengewächse ausgerichtet. Die Königin der Rosengewächse ist die Rose, die Blume der Liebe schlechthin... -

Nun aber untersteht die Venus dem Zahlenprinzip der 7, während dem Zahlenprinzip der 5 der Mars zugeordnet ist. - Man könnte sagen: Venus orientiert sich bei ihrem Gang durch den Tierkreis an Mars, ihrem natürlichen kosmischen Gegenpart. - Dem göttlichen Gebot, wonach das "Weib" dem "Manne" gefällig sei, wird also zumindest auf astronomischer Ebene entsprochen...;)
 
Kenne ich gar nicht. Auf welcher Grundlage denn?
Auf der Grundlage der authentischen qabalistischen Geheimlehre, die ungebrochen im esoterischen Christentum fortlebte, später durch den Templer- und den Rosenkreuzer-Orden weiterentwickelt und zuletzt von der modernen Theosophie und Anthroposophie übernommen wurde.
 
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