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Pentagramm - Leben, Liebe, Licht
- Ersteller ELi7
- Erstellt am
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Hallo 418
Ja, das habe ich mich auch gefragt. Und habe hineingespürt in das, was da am Himmel durch die kosmischen Gestaltbildungsenergien geschieht. Erinnern wir uns doch an den Ausspruch vom legendären Hermes Trismegistes in der Tabula Smaragdina: 'Was oben ist, ist wie das, was hierunten ist, und was hierunten ist, ist wie dasjenige, was dort oben ist, auszurichten die Wunder eines einigen Dinges.'
Das, was dort oben passiert, passiert also auch in uns darinnen.
Immer gegenüber einer Energiespitze (Sonne/Venus-Liebesverschmelzung) des Pentagramms liegt solch eine retrograde Pentagrammschleife (Abstieg in die eigene Unterwelt der verdrängten Schatten). Und wir müssen schon mal nach unten, also nach innen schauen wie der Gehängte und den Blick auf unsere eigenen Schatten tun. Verdrängungsstrategien wie 'Nein, Nein' helfen da garnicht.
Dein 'Nein, Nein' hat mich etwas gelehrt - Danke!
Ja, das habe ich mich auch gefragt. Und habe hineingespürt in das, was da am Himmel durch die kosmischen Gestaltbildungsenergien geschieht. Erinnern wir uns doch an den Ausspruch vom legendären Hermes Trismegistes in der Tabula Smaragdina: 'Was oben ist, ist wie das, was hierunten ist, und was hierunten ist, ist wie dasjenige, was dort oben ist, auszurichten die Wunder eines einigen Dinges.'
Das, was dort oben passiert, passiert also auch in uns darinnen.
Immer gegenüber einer Energiespitze (Sonne/Venus-Liebesverschmelzung) des Pentagramms liegt solch eine retrograde Pentagrammschleife (Abstieg in die eigene Unterwelt der verdrängten Schatten). Und wir müssen schon mal nach unten, also nach innen schauen wie der Gehängte und den Blick auf unsere eigenen Schatten tun. Verdrängungsstrategien wie 'Nein, Nein' helfen da garnicht.
Dein 'Nein, Nein' hat mich etwas gelehrt - Danke!
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Hallo lieber Eli,
Symbole sind letztlich (nur) Hilfsmittel, Hilfsmittel sind unvollkommen und wirken daher auch unvollkommen.
Zum Thema Pentagramm und Macht ist mir eine Geschichte (Traum) eingefallen, er bezieht sich aber nicht nur auf das Pentagramm sondern auf "verliehene" Macht im allgemeinen.
Vor langer, sehr langer Zeit, saß ein Mann in einer Amethysthöhle. Ich glaube der Ort hieß Atlantis. Der Mann hatte bislang ein friedvolles Leben geführt im Einklang mit Natur und den Wesenheiten der Erde. Die Höhle war erfüllt vom Schein von Kristallen. In der Mitte stand ein großer Kristall und der Mann schaute hinein. Es sah so aus, als ob er die ferne Zukunft erträumen wollte. Im Schimmer des Kristalllichtes sah er ein Pentagramm und andere Symbole und er wusste, er wird nun von der Macht schmecken können. Aber was zeigte der Kristall? Die Macht währte nicht lange. Nach der Macht kam die Ohn-Macht. Denn die (dunkle) Macht hat ihren Preis. Dunkles gebiert eben nur dunkles. Ab jetzt regiert nur mehr der Verstand, das Herz gibt es nicht mehr. Das Herz ist nämlich der Preis für diese Macht. Der nächste Preis ist, Schmerz auf allen Ebenen: körperlich, seelisch, geistig. Was soll man machen, um die Trennung nicht mehr zu spüren und an die Macht zu glauben? Es wird grau in grau.
Der Kristall blitzt öfters auf. Viele Tausend Jahre sind vergangen. Es gibt kein Atlantis mehr und es gibt auch keinen mehr der glaubt, dass es so etwas jemals gegeben hat.
Tschü liest im Esoterikforum. Er liest auch die schönen Worte von Eli dem Erdenengel. Vielleicht war es wohl nur ein Albtraum, der Traum in der Höhle. Vielleicht braucht man einfach nur immer wieder der Liebe Raum geben, immer wieder und immer wieder, bis diese Schatten aus einem Traum verschwinden.
Liebe Lichtgrüße in die schöne Dom. Republik und in die Elischule
tschü
Symbole sind letztlich (nur) Hilfsmittel, Hilfsmittel sind unvollkommen und wirken daher auch unvollkommen.
Zum Thema Pentagramm und Macht ist mir eine Geschichte (Traum) eingefallen, er bezieht sich aber nicht nur auf das Pentagramm sondern auf "verliehene" Macht im allgemeinen.
Vor langer, sehr langer Zeit, saß ein Mann in einer Amethysthöhle. Ich glaube der Ort hieß Atlantis. Der Mann hatte bislang ein friedvolles Leben geführt im Einklang mit Natur und den Wesenheiten der Erde. Die Höhle war erfüllt vom Schein von Kristallen. In der Mitte stand ein großer Kristall und der Mann schaute hinein. Es sah so aus, als ob er die ferne Zukunft erträumen wollte. Im Schimmer des Kristalllichtes sah er ein Pentagramm und andere Symbole und er wusste, er wird nun von der Macht schmecken können. Aber was zeigte der Kristall? Die Macht währte nicht lange. Nach der Macht kam die Ohn-Macht. Denn die (dunkle) Macht hat ihren Preis. Dunkles gebiert eben nur dunkles. Ab jetzt regiert nur mehr der Verstand, das Herz gibt es nicht mehr. Das Herz ist nämlich der Preis für diese Macht. Der nächste Preis ist, Schmerz auf allen Ebenen: körperlich, seelisch, geistig. Was soll man machen, um die Trennung nicht mehr zu spüren und an die Macht zu glauben? Es wird grau in grau.
Der Kristall blitzt öfters auf. Viele Tausend Jahre sind vergangen. Es gibt kein Atlantis mehr und es gibt auch keinen mehr der glaubt, dass es so etwas jemals gegeben hat.
Tschü liest im Esoterikforum. Er liest auch die schönen Worte von Eli dem Erdenengel. Vielleicht war es wohl nur ein Albtraum, der Traum in der Höhle. Vielleicht braucht man einfach nur immer wieder der Liebe Raum geben, immer wieder und immer wieder, bis diese Schatten aus einem Traum verschwinden.
Liebe Lichtgrüße in die schöne Dom. Republik und in die Elischule
tschü
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