Unsere Schattenseiten aufdecken....

Schneeglöckchen:

Wie äußert sich das, wenn ich einmal dumm fragen darf? Wir alle haben tierische Komponenten in uns. Der Wolf ist für mich ein äußerst sympathisches Tier. Wir lieben ihn heute halt in Gestalt des Hundes. Auch ich habe vor längerer Zeit den spontanen Drang in mir verspürt, irgend ein Tier zu erwischen und auch zu töten (Spinnen und so). Heute trage ich sie aus dem Haus, ebenso die ungeliebten Nacktschnecken, die ich dann auf Nachbars unbebautem Grundstück wieder aussetze. :D Oder worum geht es?

lg esoterix
 
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Schneeglöckchen:

Wie äußert sich das, wenn ich einmal dumm fragen darf?
Heute trage ich sie aus dem Haus, ebenso die ungeliebten Nacktschnecken, die ich dann auf Nachbars unbebautem Grundstück wieder aussetze. :D Oder worum geht es?

lg esoterix


Das was ich beschrieben habe, fühlt sich GUT an. Der Wolf /die Wölfin in mir zeigen mir meine Urinstinkte, meine Instinkte und meine innere Stimme. Man könnte das auch in die Richtung Schamanismus deuten oder tiefere Esoterik.
In den Naturvölkern finden wir Frauen, die -wenn ihre innere Stimme- sie rufen, ihr folgen. Ganz gleich was andere sagen oder raten. Diese Frauen verlassen sich einzig und allein auf sich selbst, d.h. sie fühlen sich EINS mit ihren Urinstinkten und ihrem menschlichen Dasein.

Kauf dir das Buch und beschreib uns dann hier deine Empfinden. Ohne das Buch ist es sehr schwer, jemanden zu erklären, wie sich das anfühlt oder anfühlen kann.

Das hat aber nichts mit Tierliebe zu tun. Und es geht auch nicht um das Tier Wolf, sondern um unseren Schatten, der uns nachläuft. Uns begleitet. Und dieser Wolf steckt ganz tief in uns selbst verborgen.


Zitat// Die Wolfs-Frauen-Zeiten sind angebrochen. Lange genug haben wir unsere Intuition unterdrückt und damit diesen Teil in uns verkümmern lassen. Lernen wir also etwas über die Kräfte und Sinne, die wir tatsächlich in uns tragen und nur aktivieren brauchen.

Die vielen modernen "Techniken" und Systeme, von denen einige hier dargestellt werden, sind im Grunde nur unterschiedliche Sprachsysteme, da sie aus verschiedenen Kulturen stammen. Aber sie wollen sie alle das gleiche: Hinführen zum selbstbewussten Menschen, der seiner Intuition vertrauen kann und das jahrhunderte-alte Wissen der Völker einbezieht.

Diese Seiten suchen denn auch das gemeinsame an den Systemen, nicht das Trennende. Wundert Euch also nicht, wenn mitten in den indianisch-basierten "Medizinrad"-Seiten ein Zitat aus der Bibel erscheint.

Nicht alle Seiten sind schon aktiv. Die Wolfs-Frau lebt. Helft mit, die Seiten mit Inhalt zu füllen. /aus "www.wolfs-frau.de" // ZITAT ENDE
 
Hi,

na, ich frag mich warum die mich nerven...

nun, vielleicht nerven sie dich, weil du nicht genau weisst, warum sie existieren ?

Man kann ja anstatt von Schatten von Schwächen sprechen, dann sind diese eher akzeptierbar, Schatten hört sich so dunkel und triest an. Schatten auf der Seele.......die Schatten in mir.........die Schattenseiten an mir.............

dann doch eher: Die Schwächen in mir...........oder ?


ach: Man kann als Mensch durchaus an seinen Schwächen arbeiten und sie ein kleines bisschen eindämmen. Aber der Mensch ist und bleibt immer das, was er ist.
Man kann an seinem "Strickpullover" den unteren Teil, der einen stört, auch mal auftrennen und wieder ein neues Stück daran stricken, doch man wird feststellen mit der Zeit verfällt jeder Mensch doch wieder in sein altes Strickmuster zurück und auch das neue, erarbeitete Teil am unteren Ende, verfliesst mit dem alten doch wieder. Das nennt man dann: Jeder Mensch ist nicht vollkommen.
 
Schneeglöckchen;2092705 schrieb:
nun, vielleicht nerven sie dich, weil du nicht genau weisst, warum sie existieren ?

Man kann ja anstatt von Schatten von Schwächen sprechen, dann sind diese eher akzeptierbar, Schatten hört sich so dunkel und triest an. Schatten auf der Seele.......die Schatten in mir.........die Schattenseiten an mir.............

dann doch eher: Die Schwächen in mir...........oder ?


ach: Man kann als Mensch durchaus an seinen Schwächen arbeiten und sie ein kleines bisschen eindämmen. Aber der Mensch ist und bleibt immer das, was er ist.
Man kann an seinem "Strickpullover" den unteren Teil, der einen stört, auch mal auftrennen und wieder ein neues Stück daran stricken, doch man wird feststellen mit der Zeit verfällt jeder Mensch doch wieder in sein altes Strickmuster zurück und auch das neue, erarbeitete Teil am unteren Ende, verfliesst mit dem alten doch wieder. Das nennt man dann: Jeder Mensch ist nicht vollkommen.

hi,

ja, Schwächen klingt ned so streng...das mit dem "Strickpullover" ist ein gutes Beispiel. Wird sind immer am stricken. Unser leben lang. Eigentlich ganz schön ansträngend.:rolleyes:
 
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