Tiere - Leben nach dem Tod

TopperHarley schrieb:
Also was Tiere anbelangt gibt es meinerseits noch ein paar Unklarheiten und erst wenn ich die beseitigt habe, kann ich da mehr dazu sagen. Ganz klar ist, dass der Prozess der Evolution über sogenannte "Urmaterie", sprich Gase erfolgt ist, die heute nicht mehr vorhanden sind. Wieviel Bewusstsein darin vorhanden war kannst du dir wohl vorstellen :) Nicht desto trotz ist alles was ist und was jemals sein kann, aus dem gleichen "Material". Alles lässt sich auf das EINE zurückführen, das auch das Absolute oder Gott genannt wird. Es existiert nichts anderes und deshalb gibt es sich selbst, in alles was ist. Dann ging das über Kristalle bis zu Pflanzen bis zu Tieren bis zu Menschen. Trotzdem ist das nicht das Ende unserer Entwicklung denn die Evolution ist ein unaufhaltbarer Aufwärtstrend bis zu dem einen, absoluten, unendlichen Bewusstsein, das ist. Man muss sich das einmal vorstellen wieviel Gnade das bedeutet, aber wir erhalten ständig mehr und mehr Bewusstsein dazu. Wir werden zu Super-Menschen, zu Göttern, zu Super-Göttern ... wenn man das so ausdrucken will, aber mit unserem derzeit beschränkten Bewusstsein lässt sich das nicht erfassen.

Das was Du schreibst erinnert mich sehr an Visionen, die ich vor einiger Zeit selbst hatte. Daher würde mich interessieren, wie Du zu dieser Ansicht gelangt bist. Hatte ein richtiges Deja Vu gerade...wow
 
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Hallo Topper-Harley

Ein interessanter Gedankengang.
Es ist nicht immer einfach die biologische Evolution mit theologischen/esoterischen Aspekten in Einklang zu bringen.
Die Veränderungen die die Evolution mit sich bringt,kann man,auf das Bewusstsein übertragen,mit der Entwicklung des Bewusstseins vergleichen.

Nicht desto trotz ist alles was ist und was jemals sein kann, aus dem gleichen "Material". Alles lässt sich auf das EINE zurückführen, das auch das Absolute oder Gott genannt wird. Es existiert nichts anderes und deshalb gibt es sich selbst, in alles was ist.

Das hast du super beschrieben.


Wir werden zu Super-Menschen, zu Göttern, zu Super-Göttern ...

Wie wäre es mit:
Wir werden in unserem Bewusstsein ein Gottgleicher Mensch?

Und wenn Tiere geliebt werden helfen wir ihnen enorm sich zu entwickeln (also ihre anderen Körper zu "aktivieren") ... natürlich ginge das auch ohne Mensch, aber das würde sehr sehr lange dauern. Tiere, die geliebt werden inkarnieren solange wieder als Tier (möglicherweise beim gleichen Besitzer), bis der Weg zur Individualisierung geebnet ist. Dann erfahren sie sich erstmals als Mensch.

Es hat ja auch lange gedauert in der Evolution bis der Mensch mit seinem Bewusstsein in Erscheinung getreten ist.
Könnte hier,wie bei einem Schneeballsystem der Grund für die rasante Bevölkerungsexplosion vorhanden sein?
Man beachte auch in welchen Gegenden der Erde diese Bevölkerungsexplosion statt findet.
Meiner Ansicht nach haben die Menschen dort ein niedriges SELBST-Bewusstsein (das soll nicht anmaßend sein),denken und leben in Kasten oder Kollektiven.Hochtzeiten werden arrangiert usw.
Das SELBST-Bestimmungsrecht des Einzelnen wird aussen vor gelassen,die Kaste/Kollektiv bestimmt.

Ist nur so ein Gedanke von mir.

Grüsse vom Narren
 
Hallo,
also, ich finde es ehrlich gesagt sehr überheblich von uns Menschen zu glauben, unsere Seelen seien weiter entwickelt als die von Tieren. Ich glaube, dass dieses "Argument" nur deshalb immer wieder gebracht wird, um zu rechtfertigen, was vielen Tieren angetan wird. Für mich sind Tiere absolut gleichwertige Lebewesen mit einer ebenso unsterblichen, wenn nicht tw. sogar höher entwickelten Seele als wir Menschen und ich bin mir auch sicher, dass wir die Tiere, mit denen wir in Liebe verbunden sind, nach unserem Tod wiedersehen.
Ich hätte das früher auch nicht mit so einer Sicherheit geglaubt oder geschrieben, aber ich habe einiges erlebt und jetzt WEIß ich für mich, dass dem so ist. Falls es jemandem interessiert: Vor etwas über zwei Jahren ist mein geliebtes Pferd gestorben. Dieses Pferd war etwas ganz besonderes, er konnte meine Gedanken lesen, ich konnte ihm 100% vertrauen und er war und ist mein allerbester Freund und Seelenverwandter. Nach seinem Tod ist für mich eine Welt zusammengebrochen, ich wollte auch n icht mehr weiterleben. Aber dann ist er mich besuchen gekommen bzw. ich durfte ihn im "Traum" (ich bin mir ziemlich sicher, dass es Astralreisen waren) besuchen, ich sah ihn in strahlendes Licht getaucht zusammen mit meinem verstorbenen Opa. Wenn ich wach bin, kann ich ihn nicht sehen, aber ich spüre, dass er oft da ist, dass es ihm jetzt gut geht und er auf mich wartet. Es ist hart für mich, ohne ihn zu leben und er war erst 16 Jahre alt und ist an einer schrecklichen Krankheit (Darmkrebs) gestorben, aber ich weiß auch, dass wir für immer zusammen gehören werden.
Viele Leute haben mich am Anfang nach seinem Tod noch zusätzlich fertig gemacht mit Aussagen wie "Er war nur ein Pferd" und "Tiere kommen nicht in den Himmel"(unser Pfarrer) usw.
Ich muss auch dazu sagen, dass ich durch seinen Tod bedingt auch viel dazugelernt habe, auch wenn es tw. schmerzhaft war, aber ich beschäftige mich seither viel mehr mit dem Spirituellen oder Esoterik oder wie man es halt nennen will.
Heute kann mich jeder, der will für verrückt erklären (gerne auch ihr, wenn ihr wollt:) , ich gestehe wirklich jedem seine eigene Meinung zu), aber für mich steht fest, dass mein Pferd und ich für immer zusammen gehören. Er wird am Ende dieses Lebensweges auf mich warten und wir werden uns gemeinsam neuen Aufgaben stellen.
Omnia vincit amor. (Alles besiegt die Liebe.)

@Nimati
Ich bin mir ganz sicher, dass es deinem Kater jetzt gut geht und du ihn eines Tages wiedersiehst. Trotzdem mein herzliches Beileid zu deinem Verlust.

Lg, Lady Oscar
 
Hey!

tetragamma schrieb:
Das was Du schreibst erinnert mich sehr an Visionen, die ich vor einiger Zeit selbst hatte. Daher würde mich interessieren, wie Du zu dieser Ansicht gelangt bist. Hatte ein richtiges Deja Vu gerade...wow
Wenn man sich wirklich auf die Suche macht und ein tiefes inneres Verlangen nach unserem wahren Ursprung entwickelt, bekommt man sehr viele Antworten ... da fallen einem Bücher und Schriften in die Hände von denen man nicht zu träumen wagte :) ... alles nach dem Gesetz der Anziehung.

Zu wahrem Wissen kann aber nur etwas werden, dass man selber erfährt. Da hab ich wohl noch Nachholbedarf. Das heisst im Klartext, dass man dazu fähig ist über das Körperbewusstsein hinauszuwachsen und in die inneren Ebenen zu gelangen, um in den Strom des Absoluten einzutauchen. Dazu bedarf es der Konzentration, Meditation, Selbsterkenntnis, und der Anleitung eines vollendeten Meisters. Nunja, alles zu seiner Zeit :)

Wir sind ja nicht wirklich in der Lage alles "selbst" zu erreichen bzw. würde das ultra-lange dauern. Aber mithilfe der göttlichen Gnade geht das viel viel schneller :) deswegen müssen wir lernen diese göttliche Kraft aufzunehmen (weil in einen vollen Becher kann man nichts hineingießen) ...

Jedenfalls ist das ganze Leben ein einzigartiger Aufstieg in ein unermessliches Bewusstsein. Wir können uns das nicht ausmalen was uns erwartet ... wir sind so gefangen in unseren Illusionen und haben keinen Schimmer von der Größe unserer wahren Identität, unseres göttlichen Seins. Wir handeln meistens so, als wären wir unser physischer Körper und richten unser ganzes Leben darauf aus. Aber erst wenn wir aufhören vor der Wahrheit davonzulaufen, können wir unsere wirkliche Natur erkennen. Dann ist unsere Seele endlich völlig befreit und kann eintauchen in die wahre Existenz, unbegrenzten Bewusstseins und Glückseligkeit. JEDER wird das früher oder später erfahren.

@Der_Narr: Also diese Denkweise über die Evolution findet man in Vedanta (alte indische Weisheitslehre) und den alten indischen Yogi-Lehren ... aber auch in den verschiedenen heiligen Schriften steht schon geschrieben: "Es gibt nur EINEN Gott" ... das Absolute, Unendliche, ewige. Es gibt nichts ausserhalb seiner selbst und deswegen gibt es sich selbst in alles was IST. Das ist ein wahres Geschenk und so erfährt sich dieses Absolute auch selbst über uns und fühlt in allem mit.

Dann ist es auch noch so, dass alles was wir wahrnehmen ein Ausdruck dieser Göttlichkeit darstellt. Und trotzdem ist es so, dass Materie nicht wirklich besteht ... überhaupt ... diese Welt existiert nur weil dieses Absolute dahintersteckt. Es ist das einzig Lebendige. So ist es auch beim menschlichen Körper. Sobald die Seele sich aus ihm zurückzieht, stirbt er ab. Der Körper ist der Vergänglichkeit unterworfen und Teil der Illusion, während die Seele ein individueller Bewusstseinsteil des Absoluten ist, der in sich selbst schon völlig vollkommen ist. Aber Bewusstseins-"Teil" ist ein Wort unseres raum-zeitlichen Denkens (Raum und Zeit existieren ja nicht wirklich) und deutet eine Trennung an, die es so nicht gibt. Wir sind alle EINS und eng miteinander verbunden. Wir sind EINS und haben trotzdem unsere Individualität.

Bei all diesem Denken sind uns aber Grenzen gesetzt. Unsere ganze Sprache basiert auf Raum- und Zeitbegriffen. Alles Weltliche ist begrenzt, während die Wahrheit unbegrenzt ist. Wir erleben machen hier auf dieser Erde nur begrenzte Erfahrungen und so können wir unsere wahre unbegrenzte Existenz niemals verstehen, solange wir nicht selbst in das Absolute eintauchen. Alles ist immer nur eine Annäherung und Vereinfachung ... das ist eine Ursache von Raum und Zeit.

Der Narr schrieb:
Wie wäre es mit: Wir werden in unserem Bewusstsein ein Gottgleicher Mensch?
Die Meister sagen, nur im menschlichen Körper ist es möglich Gott zu erfahren und Befreiung zu erlangen. Deswegen sollen wir die Zeit für unseren spirituellen Fortschritt nutzen. Wir stecken schon so lange im Rad der Wiedergeburt und unseren Illusionen fest. Es ist Zeit Heim zu gehen.

@Lady Oscar
Also zu Überheblichkeit ... die menschliche Seele sei weiterentwickelt als die eines Tieres ... da gibt es natürlich unterschiedliche Ansichten, aber für mich ist der Mensch die Krone der Schöpfung ... so wie ich das verstehe, steht dem Tier dieser Prozess eine Individualität zu entwickeln noch bevor und sich letztendlich mit dem Göttlichen zu vereinigen ... aber das übersteigt auch ein wenig meinen Horizont und du @Lady Oscar hast recht, auf deine eigenen Erfahrungen zu vertrauen ...

Anscheinend ist es auch so, dass sich Tiere ihrer Göttlichkeit viel mehr bewusst sind als Menschen. Sie haben angeblich einen besseren Rückbezug. Dann spricht man manchmal auch von hellsichtigten Fähigkeiten von Haustieren usw. Man sagt, Katzen und Hunde können Verstorbene wahrnehmen ... bestimmt ist es auch so, dass die Gruppenseele einer Tiergattung viel mächtiger ist als ein individueller Mensch ... ich schätze die Gruppenseele wird viel direkter vom Göttlichen gesteuert als der Mensch ... und das äussert sich dann darin, dass Tiere mit uns kommunizieren und uns Zeichen über aktuelle Umstände geben ... (vgl. der Alchimist: Vergiß die Sprache der Zeichen nicht).

Trotzdem hat Menschsein eine solche Qualität in Hinsicht individuelles Bewusstsein, wie sie von Tieren nicht erreicht werden kann:

Das Pferd fühlt, spürt Kälte und Schmerz, aber es ist nicht fähig zu sagen
ICH spüre Kälte, MIR ist kalt, ICH spüre Schmerz.

Auch wenn das Ich-Bewusstsein des primitivsten Menschen gering war, war er dazu im Stande "ICH" zu denken und "ICH" zu sagen. Er ist zu einer individuellen Seele geworden. Und diese individuelle Seele bewohnte einen Körper, der geringfügig von dem eines Affen abwich. Jede Generation zeigte physische Verbesserungen im Vergleich zur älteren. Das neue Bewusstsein sorgte für einen großen Aufstieg und als die Seele nach immer perfekteren Körpern verlangte, wurden immer fortgeschrittenere Körper geschaffen, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Denn geistiges Verlangen war schon immer der Grund für physische Formen.


Apropo Überheblichkeit und Bewerten ... diese Eigenschaft ergibt sich aus dem ICH :) Diese Fähigkeit brauchen wir, um Entscheidungen treffen und Überleben zu können. Sich als Mensch über ein Tier zu stellen ist Teil der menschlichen Unwissenheit. Deswegen landen Tiere heute noch immer auf dem Teller und werden legal gequält. Dabei hat sich unser Körper selbst aus einem Tier entwickelt und unser Bewusstsein war ein gewaltig langer Prozess der Evolution. Letztlich bestehen Tiere aus dem gleichen Material wie Menschen ... da sind nur ein paar Jährchen Evolution dazwischen.

Mann, das war mein bisher längster Beitrag. Ich brauch Urlaub ...

lg
Topper

P.S.: Die Frage ob Menschen nicht wieder in andere Existenzformen inkarnieren ist mir bis jetzt nicht ganz klar. Mein Gefühl sagt mir, dass das nicht so ohne weiteres geht. Andererseits hab ich schon gelesen, dass sich Seelenanteile eines Menschen schon wieder in Tiere begeben können ... hmm ...
 
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TopperHarley schrieb:
Hey!



@Lady Oscar


Trotzdem hat Menschsein eine solche Qualität in Hinsicht individuelles Bewusstsein, wie sie von Tieren nicht erreicht werden kann:

Das Pferd fühlt, spürt Kälte und Schmerz, aber es ist nicht fähig zu sagen
ICH spüre Kälte, MIR ist kalt, ICH spüre Schmerz.

..


Hallo,
ich will niemanden angreifen oder so, aber woher wollt ihr das wissen??? Wer sagt uns, dass ein Tier sich seiner Individualität nicht bewusst ist?
Natürlich kann ein Tier jetzt nicht z.B. auf Deutsch sagen "Mir ist kalt", aber ein Chinese oder Spanier usw. sagt das auch nicht auf Deutsch, sondern in SEINER Sprache, wie es die Tiere auch tun. Und jemand, der spanisch oder chinesisch usw. kann, wird es trotzdem verstehen und einer, der nur Deutsch kann, wird es nicht verstehen. Deshalb ist der Spanier aber dennoch ein individuelles Wesen. Er verliert nicht an Individualität, "nur" weil ihn ein anderer nicht versteht.
Und ebenso verliert ein Tier nicht an Individualität, nur weil es die meisten Menschen nicht verstehen.
Ich weiß nicht, ob ich das so erklären kann, wie ich es meine..., das sollten nur Beispiele sein, mir fällt keine bessere Formulierung ein...
Ich habe es erlebt, wie mir Tiere gesagt haben, ihnen sei kalt, sie haben Schmerzen, mein Pferd sagte mir, dass er nicht mehr lange in dieser Form auf Erden sein könne(das habe ich als Stimme in meinem Kopf gehört und erstmal als Humbug abgetan). Ich habe bei Tieren Gefühle und Gedanken erlebt wie Liebe, Treue, Mitgefühl, Einfühlungsvermögen, Traurigkeit, Hoffnung und ein Wissen, das meines tw. übersteigt. Ich habe von Pferden und anderen Tieren mehr gelernt und mehr Liebe erfahren als von den meisten Menschen.
Ich glaube auch, dass Tiere wie auch Menschen nicht alle gleichweit entwickelt sind. Es mag Gruppenseelen von Tieren geben(was man ja auch nicht im Sinne von Minderwertigkeit sehen sollte), aber ich weiß, es gibt auch Individuen mit einer starken Seele voll mit Licht und Liebe, die schon weiter fortgeschritten sind auf dem Weg zu Gott als so mancher Mensch.
Mein Pferd ist mir Geliebter (natürlich im geistigen Sinne), Freund, Lehrer und so vieles, was ich nicht in Worte fassen kann. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er sein "Karma" oder wie man es nennen will, erfüllt hat und "zuhause" auf mich wartet...
Und jetzt hat er mir einen Neffen von sich geschickt... die Geschichte ist fast schon mysteriös: Ein Pferd, am selben Tag, nur 2 Jahre später; geboren als er gestorben ist, genetisch Neffe zu ihm, sieht ihm verblüffend ähnlich ... mir mir, als ich ihn das erste Mal sah, schon so vertraut....und wird meine "Aufgabe" sein...

Mir haben Tiere schon soviel gelehrt, dass es für mich nicht vorstellbar ist, sie seinen "geringer" als Menschen.
Ich glaube sogar, dass sie Gott näher sind als wir Menschen.

Aber vorallem glaube ich, dass es nicht "die eine und einzige Wahrheit" gibt, die für jeden von uns zutrifft. Jeder muss seinen eigenen Weg gehen und ein jeder hat das Recht audf seine eigenen Überzeugungen und bei vielem gibt es sicher kein "richtig" oder "falsch". Ich verstehe nur Menschen nicht, die glauben, die einzige Wahrheit gefunden zu haben.
Alle Wege führen zu Gott, dem Licht oder wie man es nennen mag, manche sind eben kürzer, manche länger.... und ich glaube, dass es irgendwann keinen Unterschied meht machen wird, ob wir zu einem bestimmten Zeitpunkt als Tier oder als Mensch inkarniert waren.

So-Love and Peace to everyone.
Lady Oscar
 
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