ich habe das schonmal geschrieben.
Nach dem Glauben der Inder haben Tieren eine Gruppenseele. Auch die Theosophen glauben das.
Insofern haben Tiere kein individuelles Schiksal und daher auch keine individualität nach dem Tod. Sie gehen in die Gruppenseele ein.
Diese Gruppenseele ist der Wisschnsschatz der Tiere. Sie erhalten daraus ihre Instinktiven Verhaltensweisen.
Die Vögel bauen Nester, die Binen Waben aus Wachs mit genau 2 Grad Neigung. Biber bauen Dämme aus Naturmaterial und erschaffen sich dadurch selbst ihren Stausee. Das Verhalten der Tier ist derart komplex dass es schwer fällt zu glauben die hätten keine Intelligenz. Diese Intelligenzleistung liegt demzufolge in ihrer Gruppenseele.
Dazu auch Das Buch "Das Gedächtnis der Natur" von Rupert Sheldrake.
Shaldrake sammelte alle unerklärbaren Phenomene der Tiere. Leistungen, die die Wissenschaft nicht erklären kann und begründete seine Theorie der Morphischen Felder.
http://www.paradox.ch/kosmos/sheldrake.htm
http://www.mtec-ag.de/dasneueste.asp?lang=de
Was die Frage aber eigentlich will ist folgendes.
E. Haich sagte in einer ihrer Fragestunden, dass sich durch die Liebe eines Menschen ein Tier (gemeint waren Haustiere wie etwa Hunde oder Katzen) soweit entwickeln kann, dass es im nächsten Leben als Mensch zur Welt kommt.
Das würde bedeuten, dass das betreffende Tier eine individuelle Seele bekommen hat.
Ein mir bekanntes Medium kann solche Haustiere in seinen Sitzungen sehen. Sie leben also nach ihrem Tod wohl weiter.
Gruß Willibald