Inti
Sehr aktives Mitglied
Ich möchte noch mal auf die "Stimmen" eingehen.
Mir passiert es oft, dass ich im Dämmerzustand, als kurz vor dem Einschlafen oder kurz vor dem "ganzwachsein" Stimmen höre, oder auch etwas geschriebenes lese.
Das ordne ich unterschiedlichen Ebenen zu. Da ist zum einen die Ebene der Kreativität. Angenommen mich beschäftigt in dieser Zeit ganz stark ein bestimmtes Thema, dann kann es passieren, dass ich in diesem Dämmerzustand extrem kreativ mit diesem Thema umgehe, dass mir unendlich viel zu dem Thema einfällt, auch bestimmte Wortwahl etc. wenn ich diese Dinge dann nicht gleich aufschreibe, gehen sie verloren, es ist wie mit dem letzten Traum, den man vor dem Einschlafen träumt, wenn er nicht gleich ins Tagesbewusstsein geholt wird oder aufgeschrieben wird, versinkt er im Unbewussten.
Dann gibt es eine Ebene, die sich intensiv mit dem eigen Sein beschäftigt. Da kann es vorkommen, dass mir bestimmte Zusammenhänge in meinem Leben klar werden, dass ich ein ganz anderes umfassenderes Bild von meinem Leben bekomme, diese Wahrnehmung kann sich ausbreiten und auch "Entwicklung um mich herum" mit beleuchten.
Und dann gibt es eine Ebene der "Bedeutung" - dass ich Gedanken und Bilder sehe, die ich als von außen kommend erlebe, was aber auch oft in einem Nebel bleibt, also ich nicht irgendwelchen Menschen, Situationen etc zuordnen kann. Dies sehe ich als die Ebene der "Botschaften" (von wo, von wem und wie auch immer) an.
LGInti
Mir passiert es oft, dass ich im Dämmerzustand, als kurz vor dem Einschlafen oder kurz vor dem "ganzwachsein" Stimmen höre, oder auch etwas geschriebenes lese.
Das ordne ich unterschiedlichen Ebenen zu. Da ist zum einen die Ebene der Kreativität. Angenommen mich beschäftigt in dieser Zeit ganz stark ein bestimmtes Thema, dann kann es passieren, dass ich in diesem Dämmerzustand extrem kreativ mit diesem Thema umgehe, dass mir unendlich viel zu dem Thema einfällt, auch bestimmte Wortwahl etc. wenn ich diese Dinge dann nicht gleich aufschreibe, gehen sie verloren, es ist wie mit dem letzten Traum, den man vor dem Einschlafen träumt, wenn er nicht gleich ins Tagesbewusstsein geholt wird oder aufgeschrieben wird, versinkt er im Unbewussten.
Dann gibt es eine Ebene, die sich intensiv mit dem eigen Sein beschäftigt. Da kann es vorkommen, dass mir bestimmte Zusammenhänge in meinem Leben klar werden, dass ich ein ganz anderes umfassenderes Bild von meinem Leben bekomme, diese Wahrnehmung kann sich ausbreiten und auch "Entwicklung um mich herum" mit beleuchten.
Und dann gibt es eine Ebene der "Bedeutung" - dass ich Gedanken und Bilder sehe, die ich als von außen kommend erlebe, was aber auch oft in einem Nebel bleibt, also ich nicht irgendwelchen Menschen, Situationen etc zuordnen kann. Dies sehe ich als die Ebene der "Botschaften" (von wo, von wem und wie auch immer) an.
LGInti