Telepathie und andere Kommunikationsmöglichkeiten

  • Subtile (Feinheitenkommunikation) Kommunikation.
Hierbei erkennen die Kommunikationsteilnehmer die Details und Feinheiten an anderen.
Beide Sind sich darüber bewusst, aber reden nicht darüber. Die Beiden Kommunikationsteilnehmer
haben still schweigen über diese Themen vereinbart, und da halten sie sich dran. Sie wissen beide von einander mehr , aber halten sich aus Respekt vorm andern sehr diskret zurück

  • Wechselfühlige (Wechselwittrige) Kommunikation.
Beide Kommunikationsteilnehmer sind wechselfühlig. Wechselfühlig, bedeutet so viel, sie sind extrovertiert.
Beide haben das Bedürfnis über das Gefühl zu sprechen, sie nehmen das Gefühl des Kommunikationsteilnehmers wahr und reden vom Gefühl aus mit dem anderen Redepartner. Sie fühlen oder tasten sich gegenseitig ab und stärken dadurch ihre Charakter.

  • Standpunktartikulationistische Kommunikation.
Beide Teilnehmer artikulieren präzisioniert ihren Standpunkt oder ihre Sichtweise. Beide akzeptieren sich und nehmen sich wert schätzend und achtend wahr. Sie geben sich das Gefühl, etwas oder viel wert zu sein. Sie artikulieren ihre Gefühle freudenstrahlend, und drücken sich bildhaft aus.

  • Gefühllistisch-beschreibende Kommunikation.
Bei der gefühllistisch-beschreibenden Kommunikation reden beide Teilnehmer offen über ihre Gefühle. Sie reden vom Bauch heraus über das was sie beschäftigt und bewegt. Sie beschreiben das was sie sehen oder denken oder fühlen. Die Gemeinheiten und Feindseligkeiten rücken hier in den Hintergrund, die bösen Gedanken erlöschen ganz.
 
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Wortdoktor schrieb:
Durch das Wort des Momentes, das mir in den Kopfe schießt, sich wie eine Kapsel über mir auskippt und entweder zum lachen bringt oder mir zu heulen zu mute ist. Ich habe jahrelang das leben pessimistisch gesehen. Dieser Wortbilderbauerprozess nimmt sich Worte die negativ erscheinen heran, unterzieht sich deren emythologie und schickt sie positiv aufgeladen wieder in die Umlaufbahn.
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Ich zerlege das Negative mit der Bedingungslosen Liebe ihn mir, löse es quasie auf ins nichts ....:)
 
Lieber @Wortdoktor , deine Texte haben mich wieder einmal sehr berührt. Heute Abend klingst du zumindest in diesem Thread optimistisch. Was du über die Kommunikation schreibst, würde ich mir auch öfter wünschen. Aber manchmal funktioniert so etwas zwischen zwei Menschen. Bei mir leider nicht. Noch einen schönen Abend.
 
@Wortdoktor

Deine Auflistungen an Möglichkeiten der Art der Kommunikation sind zwischen Empathen doch stinknormal.
Du aber schreibst so, als wären das nur hypothetische Erwägungen für dich.
Wenn dem so ist, dass du selber gar kein Empath bist, wär es allerdings mehr als bewundernswert, wie tief du durch reine
intuitve Spekulation den Kern der Dinge, was Ursache und Wirkung betrifft, erkannt und durchdacht hast.
 
catlady5 schrieb:
Glaub ich nicht, aus persönlicher Erfahrung.
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Man wird gezeugt und sofern einen die mutter nicht gleich im schoß erstickt wird man zumindest für die ersten sekunden seines lebens geliebt. Und später, selbst wenn dich jemand hasst, steckt da noch ein funke liebe drin denn sonnst würde es sich die person den aufwand nicht antun zu streiten oder sich überhaupt zu ärgern, glaube ich.
 
Ich hab eine ausgeprägte Intuition von der ich gern öfters Gebrauch nehmen würde . Ich bin ein stiller mitfühlender Empath der nur abgestumpft war. Ich entdecke immer mehr empathische Fähigkeiten. Ich erfasse meine eigene Empathie über die intuitive Spekulation. Der reinen Spekulation.
 
Mein Zeitintervall besteht aus der Interpretation der Spekulation. Meine selbstliebe definiert sich über den Spekulatius. Spekulieren ist wie zu schreiben. Die Spekulation ist fester Bestandteil der liebe. Man kann nun spekulieren ob es ihm gut oder schlecht geht. Oder man spekuliert darauf dass die reine Spekulation recht behält.
 
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@Wortdoktor , das Wort Spekulation hat für mich einen negativen Beigeschmack. Ich bringe es ein bisschen mit Berechnung in Verbindung. Aber vielleicht verstehen wir unter dem Begriff einfach Unterschiedliches .
 
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