ChrisTina
Sehr aktives Mitglied
Ich bin heut 2x über die gleiche Aussage "gestolpert" und möchte mal nachfragen, wie ihr das seht:
Also es geht nicht um die XXXXXX - das ist beliebig austauschbar. Worums mir geht ist der Begriff der Tatsache - jetzt speziell in Bezug auf Kommunikation in Foren.
Wenn ich in Foren etwas schreibe, ist das , was ich schreibe meine persönliche Überzeugung - meine Wirklichkeit. Aber in meinerm Weltbild ist es - auch wenn ich es nicht extra dazu schreibe - so, dass ich auch überzeugt bin, dass jeder Mensch sein ureigenstes Bild der Welt hat.
Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass irgend ein Mensch (A) allerdings andere Vorstellungen hat - also davon ausgeht, dass, da er ja seine Wirklichkeit für die alleinig gültige Tatsache hält, auch unterstellt, dass jeder andere Mensch genauso denkt - ist es dann nicht nur logisch, dass dieser Mensch (A) glaubt, der andere hielte seine Aussagen für eine allgemein gültige Tatsache, obwohls für den gar nicht so ist?
Weiter gefragt - wo genau liegt der Unterschied zwischen Glaube und Tatsache - also für jede/n einzelne/n von uns?
Für mich persönlich ist das was ich glaube, meine Realität, also auch meine Tatsache - auch, dass jeder andere Mensch an andere Dinge glaubt - und sich daher dann sein Glauben in seiner Welt realisiert, wie sich mein Glaube in meiner Welt realisiert.
Also für mich sind - im Endeffekt - diese Begrifflichkeiten austauschbar, da ich überzeugt davon bin, dass mein Glaube meine Realität erschafft - und zur Tatsache wird.
Hier hatte ich jetzt den Eindruck, dass Jemand etwas als generell gültig sein müssende Tatsachen ansieht, obwohls für den, ders gesagt/geschrieben hat - einfach Fakt in seinem Weltbild war, und derjenige sich aber auch bewusst ist, dass es eben sein ureigenstes Weltbild ist.
Würd mich auf eure Meinung freuen.
Als "Glaube" habe ich mit XXXXXXXXXXX auch keinerlei Schwierigkeiten, nur dann, wenn es als Tatsache dargestellt wird.
Also es geht nicht um die XXXXXX - das ist beliebig austauschbar. Worums mir geht ist der Begriff der Tatsache - jetzt speziell in Bezug auf Kommunikation in Foren.
Wenn ich in Foren etwas schreibe, ist das , was ich schreibe meine persönliche Überzeugung - meine Wirklichkeit. Aber in meinerm Weltbild ist es - auch wenn ich es nicht extra dazu schreibe - so, dass ich auch überzeugt bin, dass jeder Mensch sein ureigenstes Bild der Welt hat.
Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass irgend ein Mensch (A) allerdings andere Vorstellungen hat - also davon ausgeht, dass, da er ja seine Wirklichkeit für die alleinig gültige Tatsache hält, auch unterstellt, dass jeder andere Mensch genauso denkt - ist es dann nicht nur logisch, dass dieser Mensch (A) glaubt, der andere hielte seine Aussagen für eine allgemein gültige Tatsache, obwohls für den gar nicht so ist?
Weiter gefragt - wo genau liegt der Unterschied zwischen Glaube und Tatsache - also für jede/n einzelne/n von uns?
Für mich persönlich ist das was ich glaube, meine Realität, also auch meine Tatsache - auch, dass jeder andere Mensch an andere Dinge glaubt - und sich daher dann sein Glauben in seiner Welt realisiert, wie sich mein Glaube in meiner Welt realisiert.
Also für mich sind - im Endeffekt - diese Begrifflichkeiten austauschbar, da ich überzeugt davon bin, dass mein Glaube meine Realität erschafft - und zur Tatsache wird.
Hier hatte ich jetzt den Eindruck, dass Jemand etwas als generell gültig sein müssende Tatsachen ansieht, obwohls für den, ders gesagt/geschrieben hat - einfach Fakt in seinem Weltbild war, und derjenige sich aber auch bewusst ist, dass es eben sein ureigenstes Weltbild ist.
Würd mich auf eure Meinung freuen.