Die Macht aller Menschen

Ahhso ...

Der 3. Weltkrieg kommt auch wieder in #1 vor. :party02:

Wer soll denn nun gegen wen?

Kriege werden heutzutage geistig geführt. Der Kommunismus und der Eiserne Vorhang fielen dadurch zum Opfer, als Beispiel mal so angeführt.

Die Macht aller Menschen beruht auf "Einbildung" (Illusion). Es gibt keine wirkliche. Bereits bei der Geburt ist der Mensch gleichzeitig zum Tode verurteilt. Dazwischen liegt lediglich die Zeit.
 
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@Fist

Die Frage richtet sich an die Personen, die so denken, wie ich und dieses Thema auch weiterführen möchten und nicht wieder bei Null anfangen, da es viel zu komplex ist.

Wie gesagt, dass soll keine Grundsatzdiskussion werden, sondern in eine Richtung weiterführende Betrachtung des Grundsatzes sein, welcher mit mir geteilt wird.

Solche Grundsatzdiskussionen sind in anderen Threads zu finden und interessieren mich nicht, weil ich niemanden bekehren will oder meinen Standpunkt raushängen lassen will, ich möchte nur Situationen in meiner Realität gedanklich weiter führen bzw. interpretieren in dem Glauben, in welchem ich lebe.



Liebe Esofrau,

an den Lebensplan glaube ich nicht, es gibt vielleicht Aufgaben, welche man lösen soll, einen Bewusstseinszustand, welchen man erreichen kann und da ich mir meines Zustandes bewusst bin, möchte ich wissen, wie es sich in oben beschriebenen Situationen verhält, wie es für mich ausgehen könnte, was mehr Macht hat, der Versuch der negativen bzw. der positiven Manifestierung!

LG
Kira
 
Hallo Kira,

zu a) Geschäft
in dem speziellen Fall tue ich mich schwer, weil die Ausgangsposition jeglicher Logik entbehrt.
Warum sollte ein deklarierter Pessimist all seine Zeit, Energie und sein Geld in ein Projekt stecken, von dessen negativem Ergebnis er überzeugt ist?
Und warum sollte ein optimistischer Partner sich bewusst mit dem Schwarzseher zusammentun?

zu b) Weltkrieg
ich denke das entzieht sich der Reichweite unserer Gedankenmacht und zeigt unsere Begrenztheit auf

zu c) Schulden
hier wäre ich überzeugt, dass der Schuldner die Sache auf die Reihe bekommt, weil sein Verhalten (seine Überzeugung) zeigt, dass er sich von den negativen Glaubensmustern der restlichen Familie bisher noch nicht hat beeinflussen lassen.

LG
Lucille
 
Ich könnte dir auf dieses "Umkehrphänomen" eine Antwort geben, aber das passt hier nicht her und würde nichts mit meiner Frage zu tun haben. :)

Bitte tu's trotzdem (eine Antwort geben) - mir geht es nämlich auch oft genau so, und eine Erklärung im Sinne der Resonanz wäre wirklich interessant.
 
Hallo Kira,

zu a) Geschäft
in dem speziellen Fall tue ich mich schwer, weil die Ausgangsposition jeglicher Logik entbehrt.
Warum sollte ein deklarierter Pessimist all seine Zeit, Energie und sein Geld in ein Projekt stecken, von dessen negativem Ergebnis er überzeugt ist?
Und warum sollte ein optimistischer Partner sich bewusst mit dem Schwarzseher zusammentun?
LG
Lucille

Danke Lucille!

Zu a), das ist gar nicht so unwahrscheinlich, wie oft kommt es in der Welt vor, dass man den besten Freund, die Schwester, den Bruder, das eigene Kind, ... an einer guten Idee teilhaben lassen will, um es wieder auf die Beine zu bringen, weil er, sie, es schon so viel Negatives in der Vergangenheit erlebt hat. Da könnte man viele Lebensgeschichten als Beispiel heranziehen, wie an einer Sache (Geschäftliches, Beziehung, soziales, ...) 2 Personen zu je 50 % beteiligt sein könnten mit einer komplett gegenteiligen Einstellung. :)
 
Danke Lucille!

Zu a), das ist gar nicht so unwahrscheinlich, wie oft kommt es in der Welt vor, dass man den besten Freund, die Schwester, den Bruder, das eigene Kind, ... an einer guten Idee teilhaben lassen will, um es wieder auf die Beine zu bringen, weil er, sie, es schon so viel Negatives in der Vergangenheit erlebt hat. Da könnte man viele Lebensgeschichten als Beispiel heranziehen, wie an einer Sache (Geschäftliches, Beziehung, soziales, ...) 2 Personen zu je 50 % beteiligt sein könnten mit einer komplett gegenteiligen Einstellung. :)

Hallo Kira,

nun ich denke in diesem konkreten, beschriebenen Fall siegt wohl die Macht der Eigenverantwortung. Ich glaube nicht, dass du für andere denken und somit manifestieren kannst. Und wenn jemand nicht will - dann will er nicht und dann wird sich dies für ihn bewahrheiten. Wenn du nicht wirklich aus dem Herzen heraus für dich denkst, dann funktioniert diese Macht der Gedanken meiner Ansicht nach nicht.
Ok, Lebensplan - Lebensaufgaben du kannst es nennen wie du willst - es ändert nichts an gewissen Rahmenbedingungen, innerhalb derer sich die Gedanken manifestieren. Wenn die Gedanken über die Rahmenbedingungen hinausgehen und sie diesen widersprechen und nicht dienlich sind, gehe ich davon aus, dass sie auch keine Manifestierung hervorrufen.

Und mal eine Frage: Was bedeutet für dich negativ? Wäre es nicht sinnvoller die Intention dahinter zu ergründen? Denn damit käme man doch den eigentlichen Gedanken näher, die immer positiv sind...
Negiertes Denken ist Denken in Nein-Form... was also wäre das Ja?

LG
Esofrau
 
Hi Kira
ich beschäftige mich auch in den letzten Tagen mit ähnlicher Thematik.
Meine Überlegungen konzentrieren sich auf Konzepte die die Welt so schnell und Radikal Verändern könnten wie z.B. damals Hitlers Macht. Natürlich nur mit postiver Auswirkung ; )

mal zu deinen Fragen:

a) Meiner Meinung nach wird das Geschäft laufen weil der positiv denkende viel Energie in das Geschäft steckt. Der negativ denkende kann das sogar noch fördern (klar, eigentlich stört er) wenn der andere sogar so drauf ist das es ihn noch mehr anspornt ; ) (so wär z.b. ich)

b) zwar denken das zwei drittel, diese haben aber keine große Auswirkung auf den ausbruch eines neuen weltkrieges. sowas entscheidet die Wirtschaft
(ups Politik aus meinem Mund :escape: (bevor ich gleich in eine Politische diskusion verwickelt werde)

C) er wird seine Schulder tilgen können. Seine Gedanken wirken sich viel stärker auf seine Zukunft aus, weil sie öfter präsent sind. Auch wenn die Eltern noch nicht an ihn glauben, wünschen würden sie sich es schon das er es schafft. Das heisst, sie sitzen da ja nicht jetzt und drücken die Daumen das er scheitert ; )

lg slow
 
Bitte tu's trotzdem (eine Antwort geben) - mir geht es nämlich auch oft genau so, und eine Erklärung im Sinne der Resonanz wäre wirklich interessant.

Diese "Umehrung" ist letztlich nicht wahr. Es geht darum was man glaubt/denkt. Glaube und Denken entstehen durch momentane Interpretationen, dem Versuch etwas zu objektivieren. Wenn man jetzt sagt, es sei auch möglich, Negatives zu glauben und Positives zu erfahren, oder umgekehrt, muss man einen Schritt zurücktreten und sich fragen was man da gerade glaubt, wie man etwas interpretiert... Das ist ja auch wieder "nur" Glaube. Mit Glaube ist ja nicht unbedingt gemeint "zweifelnd zu wissen". Eher ist es so, das wenn man etwas als Glauben erkennt, es dadurch nicht weniger erfahrbar und dadurch "wahr" sein (erscheinen) kann, man sich aber nicht mehr dem Gegenteil verschließt. Wenn man also denkt, positiver Glaube könne zu negativen Ergebnissen führen, so ist nicht der Sinn selbst wahr, sondern DAS man das glaubt, läßt die Erfahrung so erscheinen... Letztlich ist das also keine Wahrheit, sondern Unsicherheit aus einem Irrtum heraus.

VG,
C.
 
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