Hi,
wie wir bereits wissen, schaffen wir uns unsere Realitäten selbst, Begründungen möchte ich hierzu nicht anführen, gibt genug Bücher und Threads dazu.
Was mich jedoch interessiert und was ich auch in keinem Buch bisher gefunden habe, wie sieht es aus, wenn mehrere Personen an einer Sache beteiligt sind?
Hier einige Beispiele:
a) Zwei Menschen bauen gemeinsam ein Geschäft auf, jeder ist zu gleichermassen an allem beteiligt (finanziell, Arbeitskraftaufteilung, Zeit ...), das Schicksal beider hängt an diesem Geschäft. Die eine Person ist total positiv eingestellt und glaubt daran, dass das Geschäft gut laufen wird, sie hat ja schon immer ein gutes Händchen für Geschäfte gehabt. Die andere Person ist total negativ eingestellt und glaubt daran, dass das Geschäft vor die Hunde gehen wird, da noch nie etwas in seinem Leben geklappt hat. Wird das Geschäft top oder ein Flop?
b) Zwei Drittel der Weltbevölkerung sind der Meinung, dass es zu einem dritten Weltkrieg kommen wird, ein Drittel der Menschheit ist fest davon überzeugt, dass kein Weltkrieg kommen wird. Gehen wir davon aus, dass die Glaubenskraft der zwei Drittel natürlich stärker ist und es bricht ein dritter Weltkrieg aus. Was ist mit dem einem Drittel, welches fest davon überzeugt war, dass keiner ausbricht, wurden diese Menschen um ihren Glauben betrogen oder gibt es für solche eine Situation etwa eine ganz andere Erklärung?
c) Ein Mensch hat Schulden und tut sich seit längerer Zeit mit dem Geld ein bisschen schwer, ist jedoch fest davon überzeugt, dass das ganze in 2 Jahren vorbei ist und es einem dann finanziell wieder besser geht. Jedoch die Familienmitglieder glauben, dass diese Person es wohl nie schaffen wird. Dieser mit Schulden behaftete Mensch ist für sein eigenes Leben von etwas fest überzeugt, die Familienmitglieder sind bei dem Leben des einen Familienmitgliedes vom Gegenteil überzeugt, jedoch ist das nicht ihr Leben. Was hat mehr Kraft, die Überzeugung für das eigene Leben oder die Überzeugung für das Leben eines anderen?
Man könnte jetzt noch viele Situationen als Beispiele nennen. In allen Büchern steht drinnen, wie wir uns für uns selbst etwas vorstellen/wünschen/... können, doch wie sieht es aus, wenn andere daran beteiligt sind?
Man muss jetzt natürlich ausser Acht lassen, dass sich die eine Seite von der anderen Seite irgendwann mal überzeugen lassen könnte und der eigene Glauben zum wanken anfängt, in diesen Beispielen geht es wirklich darum, wie die Situation ausgeht, wenn die Beteiligten an ihrem Glauben festhalten und nicht zum zweifeln anfangen.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, dass die Realität des einen so weitergeht, wie er es sich vorstellt und in der Realität des anderen gehts so weiter, wie der es sich vorstellt. Also Parallelwelten bzw. jeder lebt in der eigenen Realität, wir Leben nebeneinander her in unseren Realitäten und treffen nach dem Tod wirklich aufeinander. Aber das wäre jetzt alles zu weit hergeholt und ein ganz anderes Thema.
Wie sieht es also mit der Macht der Gedanken aller Menschen aus?
Liebe Grüße
Kira
wie wir bereits wissen, schaffen wir uns unsere Realitäten selbst, Begründungen möchte ich hierzu nicht anführen, gibt genug Bücher und Threads dazu.
Was mich jedoch interessiert und was ich auch in keinem Buch bisher gefunden habe, wie sieht es aus, wenn mehrere Personen an einer Sache beteiligt sind?
Hier einige Beispiele:
a) Zwei Menschen bauen gemeinsam ein Geschäft auf, jeder ist zu gleichermassen an allem beteiligt (finanziell, Arbeitskraftaufteilung, Zeit ...), das Schicksal beider hängt an diesem Geschäft. Die eine Person ist total positiv eingestellt und glaubt daran, dass das Geschäft gut laufen wird, sie hat ja schon immer ein gutes Händchen für Geschäfte gehabt. Die andere Person ist total negativ eingestellt und glaubt daran, dass das Geschäft vor die Hunde gehen wird, da noch nie etwas in seinem Leben geklappt hat. Wird das Geschäft top oder ein Flop?
b) Zwei Drittel der Weltbevölkerung sind der Meinung, dass es zu einem dritten Weltkrieg kommen wird, ein Drittel der Menschheit ist fest davon überzeugt, dass kein Weltkrieg kommen wird. Gehen wir davon aus, dass die Glaubenskraft der zwei Drittel natürlich stärker ist und es bricht ein dritter Weltkrieg aus. Was ist mit dem einem Drittel, welches fest davon überzeugt war, dass keiner ausbricht, wurden diese Menschen um ihren Glauben betrogen oder gibt es für solche eine Situation etwa eine ganz andere Erklärung?
c) Ein Mensch hat Schulden und tut sich seit längerer Zeit mit dem Geld ein bisschen schwer, ist jedoch fest davon überzeugt, dass das ganze in 2 Jahren vorbei ist und es einem dann finanziell wieder besser geht. Jedoch die Familienmitglieder glauben, dass diese Person es wohl nie schaffen wird. Dieser mit Schulden behaftete Mensch ist für sein eigenes Leben von etwas fest überzeugt, die Familienmitglieder sind bei dem Leben des einen Familienmitgliedes vom Gegenteil überzeugt, jedoch ist das nicht ihr Leben. Was hat mehr Kraft, die Überzeugung für das eigene Leben oder die Überzeugung für das Leben eines anderen?
Man könnte jetzt noch viele Situationen als Beispiele nennen. In allen Büchern steht drinnen, wie wir uns für uns selbst etwas vorstellen/wünschen/... können, doch wie sieht es aus, wenn andere daran beteiligt sind?
Man muss jetzt natürlich ausser Acht lassen, dass sich die eine Seite von der anderen Seite irgendwann mal überzeugen lassen könnte und der eigene Glauben zum wanken anfängt, in diesen Beispielen geht es wirklich darum, wie die Situation ausgeht, wenn die Beteiligten an ihrem Glauben festhalten und nicht zum zweifeln anfangen.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, dass die Realität des einen so weitergeht, wie er es sich vorstellt und in der Realität des anderen gehts so weiter, wie der es sich vorstellt. Also Parallelwelten bzw. jeder lebt in der eigenen Realität, wir Leben nebeneinander her in unseren Realitäten und treffen nach dem Tod wirklich aufeinander. Aber das wäre jetzt alles zu weit hergeholt und ein ganz anderes Thema.
Wie sieht es also mit der Macht der Gedanken aller Menschen aus?
Liebe Grüße
Kira