Wahr-nehmung und Interpretation

Wahrnehmung sind Sinnesreize, die geistig verarbeitet wurden.

ChrisTina, da stimme ich dir zu, dass die Interpretation der Wahrnehmung variieren kann - je nach meinem aktuellen Er-/Kenntnisstand.
 
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Ich zeichne das mal so wie ich das sehe :

"Echo" System : Information Körperintern, aber nicht im Informationsnetz
(Der Begriff ist Historisch*G*)

"Image" System : internes Abbild des Körpers

"AC" Raum : Assoziationsraum

Wahrnehmung nenne ich den Übergang von "Echo" nach "Image".
Das Image wird aber meiner Ansicht nach erst nach einer gewissen Menge von Assoziationen wahrgenommen.

Einschub :

Def:Signalkern

Ein Bewußtsein ist hier eine Spezialzelle, die Zeigerassoziationsfähig ist.

Das bedeutet nichts weiter als daß dieser Signalkern die Informationen aufnimmt, und wieder ins System zurückschickt. Dieser Vorgang bricht normalerweise nicht ab, da zu jeder Information immer wieder Assoziationen vorliegen.

Ende des Einschubs

Änderungen im Image lösen Assoziationen aus, welche von einem Signalkern aufgefangen werden und mit neuer Signatur wieder ausgelößt werden können.

Hier ist natürlich nicht gesagt, daß es nur einen Signalkern geben muß !

Def : Interpretionsstrom

Wird jetzt von einem Signal ein Signal reflektiert, und eine solche Assoziation zurückgegeben, ändert sich der Zustand des Signalkerns. (Aufnahme der Information)

Jeder einzelne Zustandsänderung wird als Interpretationsschritt bezeichnet, die dann einen Interpretationsstrom ergeben.

Syntax :

Interpretationsstrom mit i aus N.

Der Zustand des Signalkerns kann in Form einer Assoziation gespeichert werden, wenn eine Assoziation dieses als Befehl zurückliefert.

Eine Interpretation ist die Verfügbarkeit einer solchen Assoziation.

Diese Assoziation ist natürlich stark verschlüsselt so, im Grunde muß sie neu in einen Signalkern übertragen werden um von dort in uns Verständliche Daten übersetzt zu werden.
=> Interpretation\2.

Dummerweise gehen bei dieser Übersetzung Daten verloren *G*.

Wiederholung : ist möglich, daß das für sonst niemand stimmt...ist nur ne Schablone.

Lustige Konsequenzen :

Es gibt im Grunde keine getrennten Ereignisse mehr, man könnte den Interpretationsstrom von der Erschaffung des Signalknotens an (Wann ist das ?) bis zum Tod ziehen.
Damit sind getrennte Ereignisse reine Def.
 
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