Steht der dritte Weltkrieg vor der Tür???

Wie viel Mitglieder hat das Forum aus Deutschland ?

10.000 ?????, die an die Front, die Garden an die Spitze, so wie du ........ und der Sieg ist unser ........ der Gegner lacht sich tot, oder nimmt reiß aus.

na klar und du scheißt dir während dessen in deine windeln?
 
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gibt es rassismus zwischen deutschen und österreichern und schweizern? und rassismus untereinander österreicher und schweizer und schweizer und deutsche und blablabla??? ich meine zwei hat deutschland schon angefangen (weltkriege) aber vielleicht fühlt sich österreich ja im commonwelth of nations besser aufgehoben als deutschlands böse kleine schwester. österreich als teil des united kingdom oder doch unabhängig wie eh und jeh? es war doch ein österreicher der die ganze 2te weltkriegskacke angefangen hat. den österreichern haben wir deutschen diese ganze scheisse doch zu verdanken.

danke, österreich, fürn schicklgruber!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ja, ich weiß das diese Überschrift einen beunruhigenden Eindruck auf viele haben könnte und manche das Thema nicht mal anklicken weil sie es für völligen Blödsinn halten.

Aber was glaubt ihr zu dem Thema, steht uns der 3. Weltkrieg kurz bevor?

kleine Kriege gab es immer, das ist nicht das Thema.
Gravierend in den heutigen Tagen sind aber die Anzahl und die Potentielle stärke dieser Konflikte.

USA und Russland, da haben sich die zwei Militärisch stärksten Supermächte in den Haaren und wenn die Ukraine der EU Beitritt und die Nato noch Mit mischt....

Der IS Terror hat unvorstellbare Ausmaße in Sachen Grausamkeit und Brutalität.

Ebola ist auf dem Vormarsch und wenn Experten die nicht an Panikmache Interessiert sind von potentiellen 1,4 Mio. Infizierten bin Januar spricht könnte die Westliche Welt trotz ihrer guten Infrastruktur auch viele Opfer Fordern.

Die Staatsverschuldung vieler Länder hat so extreme Ausmaße das sie kaum Vorstellbar sind. Viele Experten sind sich Sicher das der ganz große Crash an der Börse kommen wird, und das Wird er!
Ganz kurze Begründung:
Die Geldverteilung geht von Arbeitend nach Reich.
Es werden immer mehr Zinsen Fällig die Gezahlt werden müssen.
Irgendwann kann die Arbeitende Gesellschaft die Zinslast nicht mehr tragen.
(Ganz grob mal erklärt, bin selbst kein Experte).

Die USA hat bereits in den ersten beiden Weltkriegen ihren Staatshaushalt Saniert. Die Börse sah vor den anderen Weltkriegen nicht viel anders aus, nach außen hin Stabil aber in Wirklichkeit nur heiße Luft.
Man siehe sich an was in den vergangenen Jahren für das Militär ausgegeben wurde, Die USA hat erst kürzlich für 2 Bio.
Dollar neue Atomraketen geordert und die alten werden in stand gesetzt.

Ja, natürlich gibt es MAL eine Krise, MAL ein Konflikt und MAL eine Geld Krise, aber das alles in diesem enormen Ausmaße zur selben Zeit und keine Besserung in Sicht (Im Gegenteil).

Das mag jetzt alles ziemlich Schmarzmalerisch klingen, aber ich würde mich freuen wenn ihr mal eure Meinung dazu Schildern würdet, was haltet ihr von den Fakten?

Ach ja, wer meint das Die Regierungen so etwas nicht Riskieren würden: Wie viele Millionen Hungertote und Leidende auf der ganzen Welt hätte man Gerettet wenn all das Geld Anstatt für das Militär für Infrastruktur und Nahrung ausgegeben würden?
wer Wirklich noch glaubt die Regierungen würden die Interessen der Bevölkerung vertreten sollte lieber aufwachen, und zwar schnell!

Würde mich über Konstruktive Diskussionen freuen :)

MfG






eine besonders dumme frage! wenn es krieg (dritte weltkrig!) geben sollte, wirst du (wie wie wir alle!!!) es nicht erfahren... den schon vorher bist du du tot....

shimon
 
viele Ereignisse geschehen so schleichend, daß die klassischen Begriffe des zwanzigsten Jahrhunderts kaum ausreichen, um sie zu beschreiben

der Anteil von getöteten Zivilisten an der Menge der gesamten Todesopfer einer militärischen Auseinandersetzung hat meines Wissens -
nur um eine ungefähre Größenordnung ohne Anspruch auf Exaktheit in den Raum zu stellen )
von 20 % im ersten Weltkrieg auf 80 % im Vietnamkrieg zugenommen.

wenn massenhaftes Sterben von Zivilisten als Nebenwirkung der globalen ´ Ordnung ´ in Kauf genommen wird, kann man dann von Frieden sprechen ?
 
viele Ereignisse geschehen so schleichend, daß die klassischen Begriffe des zwanzigsten Jahrhunderts kaum ausreichen, um sie zu beschreiben

der Anteil von getöteten Zivilisten an der Menge der gesamten Todesopfer einer militärischen Auseinandersetzung hat meines Wissens -
nur um eine ungefähre Größenordnung ohne Anspruch auf Exaktheit in den Raum zu stellen )
von 20 % im ersten Weltkrieg auf 80 % im Vietnamkrieg zugenommen.

wenn massenhaftes Sterben von Zivilisten als Nebenwirkung der globalen ´ Ordnung ´ in Kauf genommen wird, kann man dann von Frieden sprechen ?
Dieses Zahlenspiel ist nicht richtig.
Ziviele Opfer wurden schon immer in der Kriegsführung in Kauf genommen.
Ein Krieg kann nicht ohne ziviele Opfer gewonnen werden, da es zu den normalen Gegebenheiten eines Krieges gehört die Versorgung und Infrastrucktur des Gegners zu schwächen.
Also muß man Bauern und auch Handwerker töten.

Diese Art der Kriegsführung ist schon seit dem Mittelalter gang und gebe
 
Das Zahlenspiel ist nicht von mir, leider habe ich beim ´ googeln ´ ( mittels Ecosia ) auf die Schnelle keinen wissenschaftlichen Beweis gefunden.

Was Du beschreibst mag schon seit etlicher Zeit praktiziert werden.
Das macht den Trend nicht ´ besser ´.

Es zeigt mir, daß Zivilisten in wesentlich stärkrem Maße betroffen sind, als ihnen daß vielleicht bewußt ist
u a im sogenannten ´ Krieg gegen den Terror ´,
in den wir alle mit einbezogen sind.
 
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Das Zahlenspiel ist nicht von mir, leider habe ich beim ´ googeln ´ ( mittels Ecosia ) auf die Schnelle keinen wissenschaftlichen Beweis gefunden.

Was Du beschreibst mag schon seit etlicher Zeit praktiziert werden.
Das macht den Trend nicht ´ besser ´.

Es zeigt mir, daß Zivilisten in wesentlich stärkrem Maße betroffen sind, als ihnen daß vielleicht bewußt ist
u a im sogenannten ´ Krieg gegen den Terror ´,
in den wir alle mit einbezogen sind.


Das ist kein Trend, sondern eine strategische Notwedigkeit.
Zivilisten waren und werden immer bevorzugte Ziele in militärischen Auseinandersetzungen sein.
Ein Bauer der nicht ernten kann bringt keine Nahrungsmittel an die Front.
Eine Frau die in ihrer Wohnung zerbombt wird, kann in der Munitionsfabrick keine Granaten herstellen.

Und wenn der Gegner hungert und keine Munition hat, haben es meine Truppen leichter.

Das grausame 1 mal 1ns der Kriegsführung
 
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