STAR WARS: Die Macht, es ist alles wahr

Dann geht es dir um was anderes als mir.
Teile der Realität als Barriere? Nein.
Tausche das Wort "Barriere" um in "Widerstand" oder "negative Reibung", vielleicht wird dir dann klarer, wovon ich rede.
Du hast das Wort Barriere gewählt. Die man überwinden muss. Ich kann nichts für das, was du schreibst.
Wenn du Widerstand im Sinne von Barriere verwendest, also etwas, was der Entfaltung des Potentials hinderlich ist, und davon war ja die Rede, dann ist es nur ein in anderes Wort für dasselbe.
Du siehst zum Beispiel Krankheit als Barriere oder Widerstand.
Nun kann Krankheit auch zur Stille führen und ist so Teil des Weges, Wegweiser, Rastplatz.
Dies Barriere zu nennen, verkompliziert die Dinge nur, ein weiteres unnötiges, negatives Etikett auf einer Realität, die einfach nur ist, wie sie ist.
 
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Mir schein ein wenig vom Thema abgekommen wir sind ;-)

Anakin Skywalker hat durch seine seit der Kindheit bestehende Verlustangst (Frühes verlassen der Mutter, Trauma), Leid für sich und seine Umgebung geschaffen. Getrieben von dieser Angst in der Hoffnung seine schwangere Frau zu retten wendet er sich der dunklen Seite zu. Er materialisiert somit unbewusst seinen eigenen Albtraum bei dem Padme bei der Geburt zur Macht übergeht. Er selbst wird hasserfüllt bei dem Kampf mit seinem Lehrmeister schwer verletzt und dann zu Darth Vader.

Jeder beeinflusst durch sein denken und fühlen sich und seine Umgebung und formt somit seine Realität. Physischer und psychischer Konsum spielen eine wichtige Rolle. Nahrung, Getränke, Fernsehsendungen, Musik, Bücher, Gespräche... alles beeinflusst auch unterbewusst.

Wenn Körper und Geist in Disharmonie geraten zeigen sich irgendwann Symptome.

Das diese Symptome dann von Ärzten als Krankheit benannt werden und mit Chemikalien bekämpft werden kommt noch dazu.

Der Placebo, Nocebo-Effekt und Scheinoperationen sprechen hier was die Macht des menschlichen Bewusstseins (Glaube) angeht eine deutliche Sprache.
 
Möglicherweise ist ja die Macht, die Matrix, Dunkle Materie, Dunkle Energie, Die Quelle, Das Informationsfeld, Prana, Qi, Gott,... alles ein und dasseslbe.

Ja, möglicherweise. Wenn man die speziellen (spirituellen) Erfahrungen gemacht hat, als moderner und auch als unvorbereiteter Mensch ohne Dogmen, sucht man nach wissenschaftlichen Erklärungen.

Ob wir tatsächlich irgendwann mal Alles wissen werden?

LG
 
Ob wir tatsächlich irgendwann mal Alles wissen werden?

LG

Wir sammeln unser Leben lang Erkenntnisse und Wissen an, dann folgt der körperliche Tod, ich bin mir aber sicher, dass das gesammelte Wissen auf die Seele "abgespeichert" wird und bei einer Reinkarnierung in einem neuen Körper "unter Verschluss liegt". Würde man das Wissen aus den Vorleben jedoch fähig sein zu reaktivieren, was wäre alles möglich? Ist zwar etwas gewagt meine These aber ich bin mir sicher, weil manchmal Bruchstücke auftauchen wie z.b Erinnerungen vergangener Zeiten, die wie ein Lufthauch sind und zeigen, dass es Möglichkeiten geben kann die sich (noch) unserer Erklärbarkeit entziehen.
 
Wir sammeln unser Leben lang Erkenntnisse und Wissen an, dann folgt der körperliche Tod, ich bin mir aber sicher, dass das gesammelte Wissen auf die Seele "abgespeichert" wird und bei einer Reinkarnierung in einem neuen Körper "unter Verschluss liegt". Würde man das Wissen aus den Vorleben jedoch fähig sein zu reaktivieren, was wäre alles möglich? Ist zwar etwas gewagt meine These aber ich bin mir sicher, weil manchmal Bruchstücke auftauchen wie z.b Erinnerungen vergangener Zeiten, die wie ein Lufthauch sind und zeigen, dass es Möglichkeiten geben kann die sich (noch) unserer Erklärbarkeit entziehen.

"Würde man das Wissen aus den Vorleben jedoch fähig sein zu reaktivieren, was wäre alles möglich?"

Ich denke, wichtig ist, was wir aus diesen spirituellen Erlebnissen draus machen. Und zwar in diesem Leben. Man kann schließlich nichts beweisen. Mann hat nur seit dem eine innerliche Führung, die man dann folgt und folgt und folgt.

LG
 

Ich denke, wichtig ist, was wir aus diesen spirituellen Erlebnissen draus machen. Und zwar in diesem Leben. Man kann schließlich nichts beweisen. Mann hat nur seit dem eine innerliche Führung, die man dann folgt und folgt und folgt.

LG

Das sehe ich so ähnlich, diese Erfahrungen machen wir nicht ohne Sinn, evtl. sollen wir etwas draus lernen und uns so weiterentwickeln. Ich verstehe nur nicht, warum wir nicht selbstverständlich auf diese Erinnerungen aus vergangenen Leben zugreifen können.
 
Ich verstehe nur nicht, warum wir nicht selbstverständlich auf diese Erinnerungen aus vergangenen Leben zugreifen können.
Stell dir vor, du hattest bereits 10.000 Inkarnationen. Und in diesen 10.000 Inkarnationen hattest du 8.000 Ehemänner und 6.000 Kinder. Und du hattest natürlich in jeder Inkarnation auch Eltern, Brüder und Schwestern. Zu all diesen Menschen standest du in einer engen emotionalen Beziehung. Und jetzt stell dir weiter vor, du könntest dich an jeden einzelnen dieser Menschen erinnern. Wäre das nicht ein bisschen viel?

Wenn man all diese Erinnerungen präsent hätte, all die Gefühle und auch Traumata, all diese Erlebnisse aus allen Inkarnationen, damit könnte niemand auf sinnvolle Weise umgehen. Es ist einfach nicht effizient, all diese Erinnerungen präsent zu haben. Dabei geht es nur um Erinnerungen des Intellekts, denn das Wissen über Fähigkeiten auf der Seins-Ebene, die du erreicht hast, die bleiben erhalten. Du musst sie in jedem Leben quasi wieder neu aktivieren und umsetzen. Ein Grund des Vergessens hängt also damit zusammen, dass es einfach nicht praktikabel ist, mit so vielen Erinnerungen zu leben. Die emotionalen Aspekte so vieler Leben wären kaum zu ertragen. Denke mal allein an die ganzen Weihnachtsgeschenke, die du für so viele Menschen besorgen müsstest.
 
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Stell dir vor, du hattest bereits 10.000 Inkarnationen. Und in diesen 10.000 Inkarnationen hattest du 8.000 Ehemänner und 6.000 Kinder. Und du hattest natürlich in jeder Inkarnation auch Eltern, Brüder und Schwestern. Zu all diesen Menschen standest du in einer engen emotionalen Beziehung. Und jetzt stell dir weiter vor, du könntest dich an jeden einzelnen dieser Menschen erinnern. Wäre das nicht ein bisschen viel?

Ja du hast Recht, wenn ich drüber nachdenke, wäre es wirklich katastrohal, sich an alles und jeden zu erinnern den man mal getroffen hat. Oder Verbindungen die mal bestanden, es würde uns emotional und wahrscheinlich auch psychisch überfordern und schwerste Depressionen auslösen.

Wenn man all diese Erinnerungen präsent hätte, all die Gefühle und auch Traumata, all diese Erlebnisse aus allen Inkarnationen, damit könnte niemand auf sinnvolle Weise umgehen.

Stimmt, man würde wohl dem Wahnsinn verfallen, wenn all jenes stetig verfügbar und aktiv im Bewusstsein enthalten wäre, also ist das "Vergessen" eine Art Schutz.

Es ist einfach nicht effizient, all diese Erinnerungen präsent zu haben. Dabei geht es nur um Erinnerungen des Intellekts, denn das Wissen über Fähigkeiten auf der Seins-Ebene, die du erreicht hast, die bleiben erhalten.

Da ist etwas dran, wir müssen ja auch alle im Leben klarkommen, wie arbeiten und diese ganzen Verpflichtungen, und da kann man diese Emotionen und Gedanken dann nicht wirklich brauchen.

Du musst sie in jedem Leben quasi wieder neu aktivieren und umsetzen. Ein Grund des Vergessens hängt also damit zusammen, dass es einfach nicht praktikabel ist, mit so vielen Erinnerungen zu leben. Die emotionalen Aspekte so vieler Leben wären kaum zu ertragen. Denke mal allein an die ganzen Weihnachtsgeschenke, die du für so viele Menschen besorgen müsstest.

Ja, von Zeit zu Zeit lichtet sich der Nebel des Vergessens und einstiges Wissen und Erinnerungen scheinen durch. Das ist wie ein seichter Sonnenstrahl dann der sich durch das dicke Geäst eines tiefen Waldes kämpft und ihn durchdringt. :)
 
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