Colombi
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Da gibt es interessante Details und Bezüge:
Und:
Mehr dazu:
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24102
Talmudschüler der Jedi
Warum es kein Zufall ist, dass die Weltraum-Saga viele Bezüge zum Judentum aufweist
Und:
"Selig sind die Zeiten, für die der Sternenhimmel die Landkarte der gangbaren und zu gehenden Wege ist.« Es war der jüdisch-ungarische Philosoph Georg Lukács, der diese Zeilen 1911 schrieb, in seiner damals epochemachenden Theorie des Romans, die auch eine Theorie universaler Mythen und ihres Leitmotivs ist, der Sehnsucht nach einer »neuen und abgerundeten Totalität«.
Welch ein Zufall, dass sein Namensvetter George Lucas diese Sätze 66 Jahre später mit seinem Film Krieg der Sterne in die Tat umsetzte. Die erste Folge der Weltraum-Saga war der Auftakt zu einem bislang siebenteiligen Epos, das viel mehr ist als nur eine Fantasy-Filmsaga. Star Wars ist der Klassiker aller Kult-Fantasy schlechthin.
Und auch, wenn Regisseur und Produzent George Lucas sich selbst als »buddhistischen Methodisten« beschreibt, besitzt das Star Wars-Universum doch viele Bezüge zum Judentum. Dies nicht allein, weil sowohl J.J. Abrams, der Regisseur des neuen Teils Das Erwachen der Macht, der am 17. Dezember weltweit starten wird, als auch Harrison Ford sowie Natalie Portman jüdisch sind. Auch andere Figuren und Leitmotive des Epos spielen – mal mehr und mal weniger offensichtlich – auf die jüdische Religion und Kultur an.
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