Die Staatskassen müssen gefüllt werden und der Ölkonzern muss noch reicher werden und am einfachsten kassiert man beim Autofahrer. Ich denke oft noch zurück an die Zeiten, wo es noch nicht selbstverständlich war, dass jeder ein Auto hatte und es ist auch gegangen. Irgendwie eben. Der Finanzminister weiss, man kann den Benzinpreis noch ganz schön erhöhen, die Leute werden dennoch fahren. Aber es ist egal was du machst, wenn die Leute heute beschließen, wir fahren alle mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad, na dann schnalzt halt der Fahrscheinpreis in die Höhe, weil ja dann die öffentliches Verkehrsmittel öfters fahren müssen, fährt man vorwiegend mit dem Fahrrad, na dann musst du halt mit einer Fahrradvignette fahren und Straßenbenützungsmout oder in der Richtung bezahlen. Es ist egal, wenn der Staat Geld braucht, lässt er sich sowieso etwas einfallen, bei den Autofahren ist es praktisch, die Anzahl der Verkehrteilnehmer wird sowieso immer mehr na da rechnet sich das wenn wir bald wieder mal 20 Cent den Liter raufschnalzen solange alle die Kiste nehmen, ist doch alles okay, zudem hat man die Menschen sowieso schon so maipuliert, dass ein Auto ein Statussymbol ist, so wie mittlerweile das Mobiltelefon.
Der Spritpreis ist eine Frechheit, aber wenn die Leute plötzlich nicht mehr Autofahren, findet sich wieder was anderes, aber dass wird es nicht spielen, denn da sind die Medien dahinter, dass Auto ist halt ein Statussymbol. Mich wundert, dass zb die Handyindustrie nicht schon auf die Idee gekommen, anstatt die Preise niedriger zu machen, mal einheitlich die Tarife raufschnalzen zu lassen, die Leute würden dennoch genausoviel telefonieren.
Leid tun mir die Pendler die ein Auto auch tatsächlich sehr notwendig brauchen.
Ich selber fahre öfters mit dem Rad, mein Glück dabei ist, dass ich ein Fahrradnetz bis zur Arbeit habe.