Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Ich bin immer wieder überrascht, wenn ich eine neue Definition von Kapitalismus finde. Es ist also Hardcore-Kapitalismus, wenn Staaten immer mehr Geld drucken (Schulden machen und sie damit gleichzeitig finanzieren durch die gewollte Inflation) um eine immer größere Menge von Leuten damit zu bezahlen, die dann quasi beim Staat angestellt sind und andererseits auch bestimmten privilegierten Gruppen das Privileg gibt, ebenfalls Geld zu drucken (Reserve / Kredit Geldschöpfung der Banken), um so in den Genuss zu kommen, zu fast jeden beliebigen Preis alles aufkaufen zu können (Umverteilung nach oben). Interessant, die alte Definition dafür ist Sozialismus oder Korporatismus, ein aus dem Feudalsystem hervorgegangenes System.
Ich schätze es wird spätestens in 10 Jahren zusammenknallen, wenn es die herrschende Elite nicht schafft, vorher noch einen Krieg vom Zaun zu brechen; einfach geschätzt, weil sich die deutsche Staatsverschuldung die letzten 30 Jahre alle 10 Jahre verdoppelt hat, geht es so weiter sind wir in weiteren 10 Jahren bei über 4Billionen oder mehr als 100 000 Euro pro Kopf / Erwerbstätigen, spätestens dann, wenn unsere jetzige Kaufkraft auf die Hälfte des jetzigen geschrumpft ist, sollte es wohl richtig knallen....
lg
ja und, kann es nicht weiter geld gedruckt werden?
shimon