Die Universellen Prinzipien sind ja eben nicht "Mann" und "Frau". Das sind die Archetypen. Die werden ohne Frage durch die Lebensgeschichte in einer Kultur mit einer Historie und einer Geschichte, mit kollektivem wie Einzelschicksal bestimmt.
Anima und Animus- ich muß dieses Thema jetzt mal für mich beschreiben, weil ich das demnächst erzählen muß. also: wie ist das mit diesem "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" heutzutage? Ist das überhaupt noch klar zu unterscheiden? Sind nicht eigentlich nur noch Klischees übriggeblieben, die wir besetzen? Wenn ein Mann gefragt wird nach einer Problemlösung sagt er vielleicht: muß ich erst mal drüber selberdenken. Sagt eine Frau zur gleichen Frage: da hilft Liebe. Das ist eben der Unterschied, wo man Lösung insgesamt sucht. Im Erkennen, im Erklärbaren, anfassbaren und Kindern anschaulich darstellbaren Durchschauen von Zusammenhängen in eine Meta-Ebene herein, oder ist die Lösung das Annehmen des Gegebenen und das Suchen nach Zufriedenheit, Geborgenheit, liebevollem Milieu etc.?
Gerade heute in einer Welt des Krieges mit immerhin mehr als halbsoviel Frauen wie Männern ist das doch mal eine gestattete Frage. Wo führt das Liebesgesülze hin? Wir haben Geschichten, die sind voll mit diesem "Stoff", aber verwirklicht ist es so gut wie nirgendwo. Letztlich ist es vielleicht doch harte Arbeit, die irgendwie die Menschheit und auch den Einzelnen voranbringt. Ora et labora. eine Labor-Ratte, so etwas könnten wir für den lieben Gott genauso sein wie sein Kuscheltier. Wir wissen es schlicht nicht und es "spielt" auch überhaupt keine "Rolle".
Wir selber "spielen" die "Rolle", in einem Schauspiel auf der Bühne unseres Lebens. Und ich hier bin eine liebevolle Frau. Und ich dort bin ein liebevoller Mann. Wie kann man sich so anlügen gegenseitig, wenn Liebe überhaupt nicht zu fassen ist, für jeden etwas anderes meint? Und wie sieht es aus mit der zweiten Herzkammer, macht die denn auch Liebe? Oder macht die Mut über den eigenen Schatten zu springen und zu erkennen, dass die Rollenverteilung von Mann und Frau heute der Urgrund des Krieges und der Krankheit überall auf der Erde ist? Weil: wenn wir heilige Familien hätten mit heilen Menschen darinne, dann könnten wir uns alle die Spaltung unseres Bewusstsein, das wir als Kinder erfahren, sparen. Dann wäre Las Vegas allüberall und das Leben wäre Spiel und Freizeit. Und fragt mal die Zukunftsforscher, wie es werden wird: Freizeit. Und Spiel. Was ist es heute schon? Freizeit und Spiel. Grundrente=Brot und Spiele via PC und Internet und das war unser Leben, einmal abgesehen von Kontakten zur Versorgungsstelle. So sieht's aus, so wird's werden wir werden uns ständig auf der pelle rumhängen, weil wir keine Arbeit mehr haben werden. Die Information, was der Mensch ist, ist längst entschlüsselt, ich nehme mal an, sie verteilen es auf etwa 50 Jahre, bis sie den Menschen sagen, was wirklich Bewusstsein ist. Die Bilderberger werden die Alienwahrheiten 2012 bekanntgeben und dann schliesst sich ein Kreis, der in einer Kugel in form eines genetischen Ringes einmal auf die Erdoberfläche geplumpst ist und hier ein einzigartiges Schauspiel erlebbar macht: Animus und Anima.
Mann und Frau- das ist Sex- uninteressant. Nur die Hardware zum Verfielfältigen der Art-Exemplare. Auch dieser ganze Schnickschnack mit Familien- und Nestbildung- ein Überbleibsel aus dem Bewusstsein der Vögel, deren Organe wir ebenso wie die Organe vieler anderer Tiere, die wir waren und deren Wesen wir heute so noch sind, im Mutterleib vorübergehend ausbilden in den ersten Lebenswochen. Da sind wir Fisch, da sind wir Vogel, beginnen tun wir als Einzeller. Und in diesen Moment zurückzugelangen, in die Eizelle + Spermium, das wäre mein Bild, um Animus und Anima zu erfahren. Da ist das Spermium- geschwind unterwegs, sich entwickeln wollend in dem Milieu, in dem es sich körperlich befindet. Und da ist die Eizelle, wartend, bereit ein grosses Wunderwerk in sich zu entfachen, eine Schöpfung. Sie ist da und wartet und dann PAAAF der Einschlag, der Komet, Puff, der Rest der Oberfläche der Eizelle verschliesst sich schlagartig, weil: da ist er, ab jetzt ist alles geregelt und alles geht automatisch. Jetzt nur nicht noch 5 weitere reinlassen, sonst gibt's Schlamassel.
Dieser Wesensunterschied- aktiv wartende Energie sein, um durch Befruchtung im Körper selber zum Schöpfungsgefäß für ein göttliches Kind zu werden als die Anima- und passiv, olfaktorisch wie im Blindflug zielgerichtet auf das Ziel zu, um (sie, Geld, Ansehen, Macht, Lehre) zu gewinnen und einen universalen Punch zu landen, 7 auf einen Streich, das ist der Animus. Tapferkeit, Mut, unbedingtes Zielerreichenwollen, das erscheint mir als Animus, als Jägerbewusstsein der Urmenschen und Liebe, Fülle, aber auch Leere und Angst, das scheint mir die Anima, die Sammlerin des Bewusstseins der Urmenschen.
Und dann kamen sie die Männer und fielen ein in ihren Horden. Und die Frau hat Angst vor dem Mann und der Mann nimmt sich Macht über die Frau für den Rest aller Zeiten. wirklich? Warum sollte das so bleiben? Wo wir doch Anima und Animus beide gleichermassen in uns haben als ausgewogene Anteile? Bloss weil uns die Werbung und der Film heute zeigt, wie Weiblichkeit und glückliches Bilderbuchleben verläuft, muß das noch lange nicht gut sein, was uns gezeigt wird- wenigstens führt es wie gesagt zu einer kranken Zivilisation, was wir bis heuer erleben. Wir vernichten gerade die grosse Wunderkugel hier, weil wir zu blöd sind, unsere Zungen zu gebrauchen und miteinander zu sprechen. Sowohl zwischen Männern und Männern als auch zwischen Frauen und Frauen und auch kreuzweise zwischen den Kulturen und Nationen. Wir leben ja mittlerweile in einem regelrechten "Kastenwesen" hierzulande. In welchem Wesen Du bist, das zeigt Dir Dein Kontostand. Und über diesen Kontostand definiert sich Mannsein und Frausein und ein erfolgreiches Leben führen doch im überiwegenden Masse für sehr viele Menschen. Vielleicht einfach nur, weil den Frauen ein bisschen Taperkeit und Mut und Siegenwollen ihres Animus nicht bewusst wird und dem Mann die Kraft der Liebe, die im Wort liegt, einfach nicht über die Lippen will bei dem heuerlichen Gezicke. HA! Wenn es so weitergeht und sich der Wortumfang der Menschen noch weiter reduziert, dann grunzen die Massen bald eh wie die Schweine, dann kommen sie in Stallungen und wir spielen die Farm der Tiere mal in echt und nicht nur als Teilnehmer, die es nicht bemerken.
Ohr-Well, hör gut hin. ge or ge. Mach mal eine Linie von beiden Ohren zum G-Punkt, dann klappt das auch mit dem Momo-Sein und man kann dem ganzen Theater der Brot- und Spiele-Streitwagenkultur als Kind zusehen, wo man noch keine Ahnung hat, das Frausein und Mannsein kompliziert sein könnte. Man hört halt, was die Menschen sagen und nährt sich daran, statt nach sexuellen Beulen am Körper zu suchen. Im Auge des Menschen, da drin ist alles gesagt, denn es liegt über dem Mund. Die Sexuellen Attribute dagegen, die sind unterhalb des Wortes/Mundes gelegen, sie "unterliegen" ihm. Was nicht ausgesprochen wird, blockiert. Und Anima und Animus- dieses thema ist nicht ausgesprochen. Was tätest Du einer Frau an, wenn Du ihr die Idee von ihrer Weiblichkeit nämest? Sie besteht doch darauf. Und was tätest Du dem Mann an, wenn Du an seiner Männlichkeit frickeln würdest? Das will ich Dir sagen, wie ich das sehe: Nichts. Weil die Männlichkeit ständig demontiert wird von unserer Lebensgesellschaft und den Gedanken der Frauen über uns Männer. Wir Männer sind ganz einfach hohl. Wir sind einfach nur blöde Schweine, die prima glotzen, gaffen und pfeifen können. Und wenn wir nackt rumspringen, dann wackelt unser Piephahn hoch und runter und das ist lustig. Und wenn ihr hoch und runterspringt, dann wackeln eure Brüste. Und das ist LUST ig. Das ist der Unterschied. Wo ist er bitte sonst? Und wenn man Spass an diesem körperlichen Unterschied hätte und sich ansonsten nicht ständig innerlich zerfleischen würde (erlernt durch Werbung, Mütter und Väter), dann würde man doch die Ressourcen sehen, die die Kinder brauchen: Menschen. Nicht Mütter und Väter und Omas und Opas. Da schei***** doch die Kinder drauf. Die wollen geliebt werden, keine Mama mit Licht und Liebe, zu der sie aus der bösen Welt flüchten, wo der böse Wolf sein Unwesen treibt. Das ist doch alles ein einziger Medien-Abhängigkeits-Mumpitz heutzutage.
owe