Ich würde mal leise oder auch laut sagen, bevor auch ein Umstand, diese Säuglinge ein unnatürlichen Tod sterben müssen, dann lieber Abbruch, diese Frau denkt zumindest darüber nach das sie nicht die Kraft hat einen Säugling gross zu ziehen.........!
Ist aber auch nicht immer so Kann man auch nicht immer insgesamt vergleichen. In meiner Jugend hätte ich ein eindeutiges ja dazu gesagt das der Schwangerschaftsabruch Mord ist, denn man konnte dort ohne weiteres für Kinder da sein und man wurde auch mit Kind geholfen, seine Zukunft zu gestalten.
Heute ist es eher so bekommt man zu früh ein Kind, fällt man durch alle Raster die es gibt. Man kümmert sich nur um die, die im Mutter Kind Heim gehen.
Auch wenn die Hilfe da ist, finden die wenigsten die Hilfe, denn es gibt auch noch die Scham die junge Mütter zu Mördern werden lässt und da ist es heute besser ein Kind abzutreiben um offen zu sein für die Zukunft, denn es ist ja ein riesengroßes Makel Kind ohne Schule (mindestens ein Hauptschulabschluss zu haben) und ohne Lehrausbildung zu bekommen. Nur das gab es auch schon in unserer Jugend das man genau da zwischen Jugendliche dabei hatte die Mutter wurden und ihren Weg fanden. Es ist heute in vielen Fällen die Zeit und der Umstand das viele Eltern sich leider nur noch sich selber sehen und sich einbilden, Kinder sind älter die brauchen keine Hilfe mehr. Dabei sind Gespräche dazu da, ins Innere zu schauen. Wir rümpfen die Nase sagen wie kann man nur, aber in Wirklickeit ist es die Poltik die jungen Mütter zu Mördern werden lässt, denn das in Stich gelassen werden, kann fatale Folgen haben. Von der Politik muss manches gesteuert werden und genug Geld zur Verfügung stehen um das so zu fördern wie es sein muss.
Ich würde sagen die Politik hat schon sehr viel Bockmist aufgefahren, mit dem Hang den Haufen zu einem riesigen Berg wachsen zu lassen, aber da geht es in anderen Richtungen...!
Ich denke in der heutigen Zeit wird mehr für junge Mütter getan wie in den vergangenen Jahren, da sah es eher finster aus!
Es stehen viele Türen offen, von der Begleitung eines Frauenarztes bis zu stattlichen Einrichtungen(Beratung),ohne das eine junge Frau gleich in ein Heim muss!
So kann dann entschieden werden welche Lösung, die bessere wäre für die junge Mutter, ob eine Abtreibung weil noch viel zu jung, oder die Geburt mit Unterstützung vom Staate und der Familie, da liegt natürlich noch das interne begraben die Stabilität sollte na klar eine Voraussetzung sein!
Der grösste Teil der Jugend sitzt heutzutage vor einem PC, also an Aufklärung sollte es da auch nicht mangeln wenn das Elternhaus nicht in der Lage dazu ist!
Und da steht mit Sicherheit beschrieben welche Konsequenz einmal Sex bringt ohne Verhütung.
Und meine Meinung bleibt, denn was ist schlimmer ein Abbruch oder einen lebenden Säugling zu töten,keine Scham und keine Pysche entschuldigt dies!
LG