Gut, dann nochmal was dazu:
Was heißt, daß wir FREI planen können, frei, das ist sehr wichtig, weil weitere Lernschritte sonst sicher großteils ausbleiben würden. Man lernt nicht mit denselben Wesenheiten über Hunderte von Inkarnationen, da bedarf es dann schon einmal eines anderen und neuen Kalibers, um sich wirklich weiter zu entwickeln. Da kommen also neue ins Spiel, mit denen man sich verabredet.
Liebe SammyJo!
Was nach dem Tode ist, darüber kann ich leider nur spekulieren, deshalb trau ich mich keine allgemein gültigen Aussagen darüber zu tätigen. Meine Gedanken in diese Richtung waren nur Überlegungen, warum es sein könnte, warum wir nun ob aus Tradition oder Erziehung oder auch Instinkt an einem Toten nicht unbedingt noch herumnörgeln wollen. (Betrifft ja auch nicht alle Menschen, waren nur eher subjektive Beobachtungen von mir.)
Aber Du könntest natürlich recht haben - vielleicht hilft diese Art und Weise, mit dem Tod umzugehen, nämlich dem Toten alles Gute zu wünschen und ihm gegenüber milder zu agieren, in erster Linie uns selbst. Denn dann können wir besser abschließen, etwas objektiver sehen und auch dabei viel lernen.
Könnte demnach auch gut sein, what the bleep do we (k)now?
Liebe Grüße
Suena