Gut, dann nochmal was dazu:
Mein Kenntnisstand ist, daß nach dem Versterben verschiedene Stadien durchlaufen werden, vom ersten Gang ins Infrarot, der Ebene nach dieser physischen Ebene hier, über die Lichtrückschau oder den Lebensfilm, wo das komplette Leben mehrdimensional und mehrperspektivisch (aus Sicht aller Beteiligten) durchlebt wird, hin zur Ebene des Lichts, wo dann eine Phase der langen Ruhe und/oder der Neuplanung eintritt.
Auf dieser Ebene des Lichts sind Emotionen nach dem Lebensfilm absorbiert, d.h. hier gibt es sie nicht mehr.
Da ist jetzt für die Hinterbliebenen vielleicht nicht so schön, weil sie ja oft denken, sie werden auf Dauer von ihren Verlorenen begleitet, ich vermag das nicht explizit zu sagen, aber eines weiß ich sicher, Emotionen und Verhaftungen, so wie wir sie hier kennen, gibt es dort nicht.
Nur so können wir unbeeinflusst von schmerzlichen Konsequenzen unsere neue Inkarnation, in der wir uns weitere Lernaufgaben vornehmen, auch planen und in die spätere Tat umsetzen.
Meine Sicht ist also die, daß den ehemaligen Verwandten, Freunden, Eheleuten usw. gegenüber eine relative Gleichgültigkeit vorherrscht, da es diese Bindungen wie wir sie hier kennen, nicht in dieser Form dort gibt. Somit interessiert es vermutlich auch nicht wirklich, wer hier was redet, das bewegt nur die, die hier sind, im wahrsten Sinne des Wortes.
Was heißt, daß wir FREI planen können, frei, das ist sehr wichtig, weil weitere Lernschritte sonst sicher großteils ausbleiben würden. Man lernt nicht mit denselben Wesenheiten über Hunderte von Inkarnationen, da bedarf es dann schon einmal eines anderen und neuen Kalibers, um sich wirklich weiter zu entwickeln. Da kommen also neue ins Spiel, mit denen man sich verabredet.
Neue Herausforderungen sozusagen.
Was die Nachrede angelangt, so kann man über relative Fakten sprechen oder etwas herbeilügen oder phantasieren, ich denke, das sollte man durchaus noch unterscheiden.
>>>> Kein Thema, Elli, alles im grünen Bereich.