Respekterweisen und Ehrdarbietung

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Für jene, nach Entwirrung suchend und etwas Vertrauen abseits des Gewöhnlichen und Niedrigen, nicht in Gleichen oder Unterlegenen Zuflucht und gute Wege bestreben, die so freiwillig wie schlechte, wenn zu unterscheiden verstehen und erklärt, sind. Nicht wissen und stets in schlechtem Umgang, keine Neigung zu geschicktem weit und breit, dem Strom der Tendenz eigener Handlungen folgend, mit Sicherheit nicht leicht diesem Strom zu verringern und mehr Freiheit zu gewinnen.

Personen (der Hingabe, Respekterweisung)

Apacāyana bedeutet jenen Respekt und Anerkennung zu erweisen, die einem an Alter, Tugend, Moral, Rechtschaffenheit und Weisheit überlegen sind, oder einem vorausgegangen sind. In Gesellschaften mit wenig unterschieden in Tugend, wird den Älteren (Vater, Mutter, ältere Geschwister, Tante, Großvater...), aber auch führenden Personen (Behörde, Bürgermeister, Staatoberhaupt, König...) passende Ehrerbietung gezeigt. Mutter und Vater haben eine ganz besondere Stellung und werden die ersten Götter genannt. Es ist ebenfalls üblich, die Ahnenreihenfolge, dem Alter gegenüber höher, zu stellen. Besonderer Respekt darüber hinaus, wird gegenüber Lehrern und Gelehrten geübt. Beginnend mit einfachen Schullehrern, Lehrer die gewisse Geschicke vermitteln, hin zu Meistern in sozialen Bereichen, führt diese Reihe bis zu Personen, die Tugenregeln einhalten und/oder einen entsagenden Lebenswandel führen. Die Gruppe der Lehrer und Gelehrten steht über dem Alter, wobei von Unheilsamen und Sinnesvergnügen entsagend lebende Personen, jene die Tugendregeln einhalten, Asketen, Mönche über Alter und allen anderen Rängen stehen, vorzügliche Freunde (Kalyanamitta)

Ehrweisung wird auch gegenüber Göttern und feinstofflichen Wesen (Devas) getan, welche Aufgrund ihrer vergangenen lobenswerten Verdienste, in solche Zustände gekommen sind und daher in der Regel gebührlich als Erhabener gelten.

Die höchste Demut und Ehrdarbietung gilt den Ariyas (Heiligen, Erhabenen), Personen, die einen gewissen Grad an Heiligkeit, durch Verwirklichung von Nibbana erlangt haben. Diese werden gewöhnlich mit der Edlen Sangha (Gemeinschaft der Heiligen) angesprochen, aber auch Paceccabuddhas und zu aller Letzt und an vorderster der Buddha selbst, gehören zu dieser Gruppe. Die Objekte der dreifachen Zuflucht zählen als die höchsten Gegenstände der Verehrung und Respekterweisung. Vor jeder Zeremonie oder Lehrrede, wird dem Lehrer (Buddha), der Lehre (Dhamma) und den gutgegangenen Schülern (Sangha) Ehrung erwiesen.

Der Buddha und seine Schüler wurden oft von Brahmanen kritisiert, weil sie Personen höheren Alters und trotz ihrer angesehenen Stellung in der Gesellschaft nicht verehrten. Der Grund liegt darin, daß Alter und Sozialstellung nichts mit wirklichen Tugenden und vor allem Entsagung in Sinnesvergnügen verglichen werden kann.[9] Bhikkhus ist es sogar untersagt, gewissen Personen Respekt zu erweisen.[10]

Die Rangordnung im Bezug auf Respekterweisung innerhalb der Sangha der vollordinierten Mitglieder der Gemeinde, wird durch den Zeitpunkt der Vollordination geregelt. So zollt selbst ein 70 jähriger, erst kurz Vollordination erlangt, "jung"-Mönch, einen dreißigjährigen Thera (mehr als 10 Jahe ordiniert) Respekt.[11]Gleiches gilt für Nonnen, wobei diese, selbst gegenüber einem Mönch, der erst am selben Tag eingeweiht wurde, Respekt erweisen müssen, um kein Vergehen zu begehen.[12] Alle diese Regelungen haben einerseits den Sinn eine Ordnung und Richtlinie in der Gemeinschaft zu geben, und andererseits dienen sie der Übung für den Geist, durch geregelte Vorgaben.
 
Für jene, nach Entwirrung suchend und etwas Vertrauen abseits des Gewöhnlichen und Niedrigen, nicht in Gleichen oder Unterlegenen Zuflucht und gute Wege bestreben, die so freiwillig wie schlechte, wenn zu unterscheiden verstehen und erklärt, sind. Nicht wissen und stets in schlechtem Umgang, keine Neigung zu geschicktem weit und breit, dem Strom der Tendenz eigener Handlungen folgend, mit Sicherheit nicht leicht diesem Strom zu verringern und mehr Freiheit zu gewinnen.
Deine Texte sind kaum zu verstehen. Und es ist auch nicht besonders respekterweisend, solch ein Kauderwelsch uns zu präsentieren. Du solltest dir zur Ehrerbietung deiner von dir erwünschten Leser bessere Deutschkenntnisse aneignen!
 
Ich würde Menschen, die du als "Gutmenschen-Autoritäten bezeichnest" weder verlachen noch "ihren Weg weitergehen lassen". Sie wären mir wertvolle Menschen und sie sollen mir an ihrem Vorbild zeigen, wie ich durch sie lernen und dadurch Orientierung für meinen Weg finden kann.

Nein. Absolut nicht.
Die kennen keinen anderen, gegensätzlichen Weg.
Auch gegensätzliche Wege führen zu einem Ziel.
Die glauben, nur, weil sie erfolgreich sind, ist ihre Einstellung 100% richtig und alle anderen müssen bekehrt werden.
Es gibt 100 verschiedene richtige Wege!!!
Das sind doch die Inquisitoren, die Menschen mit anderer Meinung verbrennen wollen!
Wenn man erfolgreich ist und auch weiterhin sein will, muss man es so machen, wie die Linken/Kommunisten: auf den dummen Abschaum intellektuell Rücksicht nehmen, weil auch deren Weg sinnvoll sein kann!
Auch dumme Menschen können für irgendetwas nützlich und wertvoll sein!
Gerade auf die schwachen Idioten muss man unbedingt Rücksicht nehmen!!!
 
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