K
Katarina
Guest
Liebe Leute,
so oft wird und wurde auch hier über das Rauchen und überhaupt über das Thema "Sucht" geschrieben und philosophiert. Bei mir ist das Thema gerade aktuell und deswegen hier meine Gedanken, die vielleicht vor allem die Raucher und die Süchtigen interessiert.
Was immer Ihr dazu denkt: es ist nicht falsch! Aber man kann es auch anders sehen und das ist auch nicht falsch.
Rauchen z.B. ist ein Missbrauch am eigenen Körper. Das ist die Sicht von der einen Seite. Von der anderen Seite aber ist es ein Geschenk, denn dafür, dass Ihr Euren Körper stellvertretend missbraucht, müsst Ihr nicht dass missbrauchen, was eigentlich das Zentrum Eurer Missbrauchgedanken ist. Das Rauchen ist ein stellvertretender Missbrauch und tut damit auch Gutes. Tut alles, was Ihr tut, gerne - oder lasst es. Raucht gerne oder hört damit auf, - aber das eben auch gerne. Macht Euch kein schlechtes Gewissen oder Schuldgefühle oder dergleichen, sondern steht zu Euch wie Ihr seid, - auch als Raucher. Ist es nicht völliger Unsinn zu rauchen und gleichzeitig zu sagen "Ich würde so gerne aufhören, aber ich kann nicht, ich schaffe es nicht....." ? Völliger Quatsch! Kein Mensch zwingt Euch. Gebt nicht die Verantwortung für Euch selber ab z.B. an das Nikotin, dass ja angeblich süchtig macht. Nix macht süchtig. Nur Ihr selbst gebt der Sucht die Macht, eine Sucht zu sein. Ihr macht Euch zum willenlosen Opfer von was auch immer, wenn Ihr sagt, dass Ihr es nicht schafft, damit aufzuhören. Wenn Ihr nicht aufhören könnt, dann wollt Ihr nicht aufhören. Prima! Dann raucht doch wenigstens gerne. Und wenn Ihr dann an den Punkt kommt, an dem Ihr es nicht mehr gerne tut: dann hört auf, aber mit Freude, weil Ihr es so wollt!
Das ist eine reine Kopfsache und Aneinanderreihung von Glaubenssätzen. Für mich z.B, ist wahre Freiheit in diesem Thema, sowohl rauchen zu können, wenn einem der Sinn danach steht oder es eben auch lassen zu können, wenn sich ein blödes Gefühl dabei einstellt. Und ich stelle gerade fest: es geht! Ich entscheide, wann ich rauchen will und wann nicht (und lustigerweise rauche ich damit automatisch bedeutend weniger).
Liebe Grüße an alle Raucher, vor allem an die mit schlechtem Gewissen. Raucht mit Freuden! Oder lasst es bleiben: mit Freuden! Streicht den Spruch: "schlechtes Gewissen" oder "ich schaffe es nicht".
Katarina
so oft wird und wurde auch hier über das Rauchen und überhaupt über das Thema "Sucht" geschrieben und philosophiert. Bei mir ist das Thema gerade aktuell und deswegen hier meine Gedanken, die vielleicht vor allem die Raucher und die Süchtigen interessiert.
Was immer Ihr dazu denkt: es ist nicht falsch! Aber man kann es auch anders sehen und das ist auch nicht falsch.
Rauchen z.B. ist ein Missbrauch am eigenen Körper. Das ist die Sicht von der einen Seite. Von der anderen Seite aber ist es ein Geschenk, denn dafür, dass Ihr Euren Körper stellvertretend missbraucht, müsst Ihr nicht dass missbrauchen, was eigentlich das Zentrum Eurer Missbrauchgedanken ist. Das Rauchen ist ein stellvertretender Missbrauch und tut damit auch Gutes. Tut alles, was Ihr tut, gerne - oder lasst es. Raucht gerne oder hört damit auf, - aber das eben auch gerne. Macht Euch kein schlechtes Gewissen oder Schuldgefühle oder dergleichen, sondern steht zu Euch wie Ihr seid, - auch als Raucher. Ist es nicht völliger Unsinn zu rauchen und gleichzeitig zu sagen "Ich würde so gerne aufhören, aber ich kann nicht, ich schaffe es nicht....." ? Völliger Quatsch! Kein Mensch zwingt Euch. Gebt nicht die Verantwortung für Euch selber ab z.B. an das Nikotin, dass ja angeblich süchtig macht. Nix macht süchtig. Nur Ihr selbst gebt der Sucht die Macht, eine Sucht zu sein. Ihr macht Euch zum willenlosen Opfer von was auch immer, wenn Ihr sagt, dass Ihr es nicht schafft, damit aufzuhören. Wenn Ihr nicht aufhören könnt, dann wollt Ihr nicht aufhören. Prima! Dann raucht doch wenigstens gerne. Und wenn Ihr dann an den Punkt kommt, an dem Ihr es nicht mehr gerne tut: dann hört auf, aber mit Freude, weil Ihr es so wollt!
Das ist eine reine Kopfsache und Aneinanderreihung von Glaubenssätzen. Für mich z.B, ist wahre Freiheit in diesem Thema, sowohl rauchen zu können, wenn einem der Sinn danach steht oder es eben auch lassen zu können, wenn sich ein blödes Gefühl dabei einstellt. Und ich stelle gerade fest: es geht! Ich entscheide, wann ich rauchen will und wann nicht (und lustigerweise rauche ich damit automatisch bedeutend weniger).
Liebe Grüße an alle Raucher, vor allem an die mit schlechtem Gewissen. Raucht mit Freuden! Oder lasst es bleiben: mit Freuden! Streicht den Spruch: "schlechtes Gewissen" oder "ich schaffe es nicht".
Katarina