H
Hierophantumar
Guest
da ich eh gerade nich schlafen kann, folgende Frage:
Warum reagieren wir körperlich aufgeregt,nervös auf Prüfungen/ Klausuren...?
das Herz schlägt schneller, die Atmung wird flacher, der Puls rast, die Verdauung/Niere macht schlapp...
alles Anzeichen auf eine Bedrohung von aussen. Ein körperliches Symptom auf Kampf oder Flucht.
Nur... wo ist die Bedrohung?
Ich kann schlimmsten Fall durchfallen, nicht bestehen... wo ist das Problem?
Warum muss den Menschen Angst gemacht werden, dass die Prüfung bestanden werden muss? Ist es die Angst vor dem Unbekannten? Was werden für Fragen gestellt, kann ich die beantworten? Wo versteckt sich der Löwe?
Oder mittlerweile ein gesellschaftliches Problem?
so wie ich das sehe: JA.
(Leistung ist erwünscht, der Mensch will mehr sein, als das Tier und das geht nur durch Leistung, Arbeit und Druck. Fehler sind unerwünscht, Perfektion ist das Ziel...)
zumal hier Dinge falsch verknüpft werden: die Angst - Kampf oder Flucht, mit einem Wort, einer Sache, deren Auswirkung auch noch nicht mal direkt sichtbar wird (Rückgabe von Arbeiten dauert ja ewig... Ankreuztest am längsten... da fehlt der Zusammenhang von Ursache und Wirkung)
warum kann der parasympathikus nicht auf das Wort prüfung reagieren, ruhig und gelassen, entspannt, sich freuen darauf, etwas zeigen zu können, was man kann... Aber nein, statt dessen machen viele "Lehrer" den Schülern Angst...
Wenn ich die Fragen kenne, kann ich mir die Antworten rausschreiben und lernen... --> null stress. ich weiß ja, was drankommt.
'**********'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*********************'
so, wie soll derjenige damit umgehen? Vorschläge?!
lernen ist nämlich nur quasi die Kompensation, das körperliche Symptom zu umgehen, die Angst, den Druck, das Perfektionsstreben! und nicht die Lösung!
ok, gar nicht lernen ist auch nicht so schön, wie ich manchesmal erfuhr
so, dann geh ich mal schlafen... muss mich auf meine Prüfung nachher mental vorbereiten
Warum reagieren wir körperlich aufgeregt,nervös auf Prüfungen/ Klausuren...?
das Herz schlägt schneller, die Atmung wird flacher, der Puls rast, die Verdauung/Niere macht schlapp...
alles Anzeichen auf eine Bedrohung von aussen. Ein körperliches Symptom auf Kampf oder Flucht.
Nur... wo ist die Bedrohung?
Ich kann schlimmsten Fall durchfallen, nicht bestehen... wo ist das Problem?
Warum muss den Menschen Angst gemacht werden, dass die Prüfung bestanden werden muss? Ist es die Angst vor dem Unbekannten? Was werden für Fragen gestellt, kann ich die beantworten? Wo versteckt sich der Löwe?
Oder mittlerweile ein gesellschaftliches Problem?
so wie ich das sehe: JA.
(Leistung ist erwünscht, der Mensch will mehr sein, als das Tier und das geht nur durch Leistung, Arbeit und Druck. Fehler sind unerwünscht, Perfektion ist das Ziel...)
zumal hier Dinge falsch verknüpft werden: die Angst - Kampf oder Flucht, mit einem Wort, einer Sache, deren Auswirkung auch noch nicht mal direkt sichtbar wird (Rückgabe von Arbeiten dauert ja ewig... Ankreuztest am längsten... da fehlt der Zusammenhang von Ursache und Wirkung)
warum kann der parasympathikus nicht auf das Wort prüfung reagieren, ruhig und gelassen, entspannt, sich freuen darauf, etwas zeigen zu können, was man kann... Aber nein, statt dessen machen viele "Lehrer" den Schülern Angst...
Wenn ich die Fragen kenne, kann ich mir die Antworten rausschreiben und lernen... --> null stress. ich weiß ja, was drankommt.
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so, wie soll derjenige damit umgehen? Vorschläge?!
lernen ist nämlich nur quasi die Kompensation, das körperliche Symptom zu umgehen, die Angst, den Druck, das Perfektionsstreben! und nicht die Lösung!
ok, gar nicht lernen ist auch nicht so schön, wie ich manchesmal erfuhr
so, dann geh ich mal schlafen... muss mich auf meine Prüfung nachher mental vorbereiten