Prof. Ulmschneider: Sind Außerirdische bereits hier?

SvenHoek

Mitglied
Registriert
11. Juli 2009
Beiträge
149
Prof. (em.) Dr. Peter Ulmschneider lehrte viele Jahre lang Astrophysik an der Universität Heidelberg. In seinem Vortrag beim Leibniz-Kolleg der Universität Potsdam leitete er anhand astrophysikalischer Daten wichtige Schlussfolgerungen ab. Erstens: Die Außerirdischen könnten uns Milliarden Jahre in ihrer Entwicklung voraus sein. Um zu verstehen, wie weit sie unserem Entwicklungsstand voraus sind, müssten wir nur eine Milliarde Jahre in unserer eigenen Evolution zurückschauen, als Einzeller die Krone der Schöpfung bildeten. Zweitens: Die Außerirdischen könnten ihr Erscheinungsbild nach Belieben verändern - vielleicht würden wir gar nichts von ihnen bemerken. Drittens: Die Außerirdischen sind möglicherweise bereits hier - entweder auf der Erde oder im Sonnensystem - um die Evolution der Menschheit zu überwachen.

Ich finde das dämlichste Argument um die These zu untermauern daß da draußen Leben ist ist die Umkehrung aus " Es kann nicht sein was nicht sein darf " was in diesem Fall bedeutet " Es muß doch sein was sein muß ". Mir stecken da überall zu wenig Fakten und zu viel Wunschdenken dahinter. Ich weiß das da oft meine eigene Methode angewandt wird wobei ich überlege warum etwas logisch wäre oder eben nicht. Aber man sollte schon versuchen sich dabei auf Fakten zu stützen.

MfG Sven
 
Werbung:
Kennst du Men in Black -teil 1 ? Die Kleinen und auch großen gut getarnten Aliens die unter uns verweilen . Das möchte der Prof damit vielleicht ausdrücken . So in der richtung würde ich mir das denken.

MFG Thor 78
 
Außer- oder Innerirdische Nachbarn - das wäre erst mal abzuklären

Das Problem mit der ganzen "Außerirdischen" Sache ist ganz schlicht und einfach nur dann nachvollziehbar wenn man versteht wie die Seele in verschiedenen Körpern durch Reinkarnationen wandern kann (auch auf verschiedene Planeten).
Leider sind wir durch diverse Hollywood-Streifen (Alien, Independance Day, Signs usw.) schon so auf das typische Anti-Alienbild eingeschworen daß wir die Möglichkeit von humanoiden Weltraumbewohnern (Stargate) ebenfalls ins Reich der Fiction verbannen (eh klar, wenn es im SciFi Kanal läuft dann kann es ja nur erfunden sein ....)
Meine Empfehlung: Macht euch mal schlau zum Thema Sternensaat und seid einfach offen für alles.

Ein gutes Buch zu dem Thema aus einer völlig unerwarteten Ecke:
TATORT JESUS - mein neues Testament www.tatort-jesus.de/
Da beschreibt Jeshua (Seelenname Sananda) selbst in gechannelter Form die Entstehung der Erde sowie die Beziehung zu den diversen Göttern die am Anfang die Erde besuchten und wie es sich dann in den weiteren Jahrtausenden entwickelt hat.

Ich habe erst vor kurzem ein Video-Interview mit einer menschlich inkarnierten Frau mit vollständigen Bewußtsein ihrer vorherigen Leben auf der Venus gesehen.
http://www.sternentorverlag.de/shop.php3?kat=video&subkat=atlantis

Ihre interessante Rückmeldung:
Alle Planeten sind im inneren bewohnt, die Zugänge zu den Hohlwelten sind jeweils am Nord- und Südpol (sieht man ja auf einigen Satellitenbildern).
Der äußere Erdmantel dient als Schutz gegen Meteroiteneinschläge.

Die Erde ist einer der seltenen Versuchs-Planeten wo das Leben großteils von innen nach außen gewandert ist (Vertreibung aus dem Paradies, Garten Eden), trotzdem sind im Inneren noch immer Millionen von Wesenheiten die im bereits aufgestiegenen Bewußtsein der 5. Dimension leben (unterirdische Städte im Agartha-Netzwerk, Telos unter Mount Sashta (Danke an Adama für seine netten Nachrichten über den tieferen Zusammenhang) Shambala klein und groß, großteils noch die Hyperboreaner sowie Reste der atlantischen und lemurischen unsterblichen Bevölkerung und im südlichen Bereich die nach dem 2. Weltkrieg eingewanderten Deutschen in Neuschwabenland.

Wer sich darüber weiter unterhalten will - bitte Privatnachricht an mich senden.

Lieben Gruß aus Wien
AQUANAUT / Seelenname SHA.KAN.DAR
.
 

Anhänge

  • Poloeffnung3a.jpg
    Poloeffnung3a.jpg
    22,8 KB · Aufrufe: 30
  • Poloeffnung4a.jpg
    Poloeffnung4a.jpg
    42,3 KB · Aufrufe: 31
  • Hohlerde_info.jpg
    Hohlerde_info.jpg
    53,5 KB · Aufrufe: 29
Im Universum ist das physische und psychische Gesetz überall gleich und das es außerirdisches Leben (im Diesseits) gibt, davon muss man logischerweise ausgehen.

Das eine außerirdische Spezies (die dem Menschen geistig weit voraus ist) auf unserer Erde anwesend ist, ist unlogisch (so meine Erfahrung). Denn sie können von uns nichts lernen und wissen alles Mögliche bereits.

Sollten tatsächlich außergewöhnliche Menschen (welche z. B. den stofflichen Körper verlassen können und in der Lage sind, durch das Universum mit logischerweise Überlichtgeschwindigkeit zu fliegen) in die Nähe dieser außergewöhnlichen Spezies gelangen, so werden sie schonend blockiert und umgeleitet. Man will keinen Kontakt!

Entwickeln kann sich im übrigen nur eine "erhaltende" Existenz.

Eine "zerstörende" (negative bzw. böse) Existenz schafft keine geistig hochentwickelte Evolution.

Nach meiner Sicht ist folgendes vorgesehen. Der Mensch wird eines Tages außerirdisches Leben selbst entdecken und zwar weniger entwickeltes als er selbst.
 
Es ist einfach paradox einen Zeitraum der Vergangenheit mit einem gleich grossen Zeitraum der Zukunft auf zu rechnen. Sie d er Erfindung der Dampfmaschine hat die Menschheit einen enormen Evulutionsschub erlebt. Wenn wir von der Dampfmaschine die gleiche Menge an Zeit zurückgehen, kann doch feststellen dass in dieser Zeit nicht eine gleichwertige Entwicklung statt gefunden hat. Ich denke mal hier wollte jemand etwas erklären und hat die Auffassungsgabe der Menschen unterschätzt, und deshalb einfach nur zwei simple Zeitrüme in den Vergleich gestellt.
 
Erstens: Die Außerirdischen könnten uns Milliarden Jahre in ihrer Entwicklung voraus sein. Um zu verstehen, wie weit sie unserem Entwicklungsstand voraus sind, müssten wir nur eine Milliarde Jahre in unserer eigenen Evolution zurückschauen, als Einzeller die Krone der Schöpfung bildeten.
Trifft wahrscheinlich zu.

Zweitens: Die Außerirdischen könnten ihr Erscheinungsbild nach Belieben verändern - vielleicht würden wir gar nichts von ihnen bemerken.
Trifft teilweise zu.

Drittens: Die Außerirdischen sind möglicherweise bereits hier - entweder auf der Erde oder im Sonnensystem - um die Evolution der Menschheit zu überwachen.
Trifft zu.
 
Hallo liebes Forum,

Erstens: Die Außerirdischen könnten uns Milliarden Jahre in ihrer Entwicklung voraus sein. Um zu verstehen, wie weit sie unserem Entwicklungsstand voraus sind, müssten wir nur eine Milliarde Jahre in unserer eigenen Evolution zurückschauen, als Einzeller die Krone der Schöpfung bildeten.

Hierzu müsste man sich die Entstehung von Sternen bzw. die Entstehung des Universums vor Augen halten, auch wenn es scheinbar gar nichts mit dem Thema zu tun hat.

Zu Beginn des Universums war die Metallizität der Sterne geringer. Schreitet man in der Zeit fort, wird die Metallizität höher, da neue Sterne aus den Resten von Supernovae bestehen. Da Sterne aus Wasserstoff und Helium schwerere Elemente "erbrüten", konnten also die jeweiligen Überreste immer "metallischer" werden (Wobei für die Physiker jedes Element über Helium Metall ist, was ein Chemiker sicher verneinen würde).

Die Grundstoffe des Lebens sind "metallischer" Natur, so dass erst einmal eine große Anzahl solcher Elemente erbrütet werden mussten.

Unser Sonnensystem konnte nur entstehen, weil vor ca. 4.6 Milliarden Jahren eine Molekülwolke zu einem Stern wurde (Wasserstoff und Helium). Die schweren Elemente wurden vor 4,568 Milliarden Jahren zu Planeten.

Dieser Zeitpunkt gilt als frühestmöglicher Zeitraum zur Entstehung von auf Ribo- und Desoxyribonekleinsäure basierendes Leben, (welches bis heute die einzige bekannte Möglichkeit für Leben ist), da vorher die Metallizität im Universum (nach heutigen Erkenntnissen) nicht ausreichend war.

Ein Rückschluss darauf, dass Lebensformen möglicherweise 1 Milliarde Jahre früher auf dem Stand sind, auf dem wir heute sind, ist daraus nicht zu ziehen, da Evolution auf zufälligen Mutationen beruht. Schon gar nicht kann man einen Vergleich ziehen und einfach den Werdegang des Lebens vom Einzeller zum Menschen als Referenz verwenden.

Ich persönlich könnte mir schon vorstellen, dass wir die ersten sind. Schon weil wir irdisches Leben nicht mit außerirdischem vergleichen können, da wir bisher noch keines entdeckt haben.

Ihr merkt, dass ich durchaus nicht behaupte, dass Leben, welches 1 Milliarde Jahre weiter ist als wir ausgeschlossen ist, ich halte es nur für unahrscheinlich.

Achja...möglicherweise kann es Leben auch auf einer ganz anderen Basis geben, das wäre aber noch schwieriger zu diskutieren, da es darüber keinerlei Erfahrungswerte gibt.

Gruß

Zausel
 
Außer- oder Innerirdische Nachbarn - das wäre erst mal abzuklären

Das Problem mit der ganzen "Außerirdischen" Sache ist ganz schlicht und einfach nur dann nachvollziehbar wenn man versteht wie die Seele in verschiedenen Körpern durch Reinkarnationen wandern kann (auch auf verschiedene Planeten).
Leider sind wir durch diverse Hollywood-Streifen (Alien, Independance Day, Signs usw.) schon so auf das typische Anti-Alienbild eingeschworen daß wir die Möglichkeit von humanoiden Weltraumbewohnern (Stargate) ebenfalls ins Reich der Fiction verbannen (eh klar, wenn es im SciFi Kanal läuft dann kann es ja nur erfunden sein ....)
Meine Empfehlung: Macht euch mal schlau zum Thema Sternensaat und seid einfach offen für alles.

Ein gutes Buch zu dem Thema aus einer völlig unerwarteten Ecke:
TATORT JESUS - mein neues Testament www.tatort-jesus.de/
Da beschreibt Jeshua (Seelenname Sananda) selbst in gechannelter Form die Entstehung der Erde sowie die Beziehung zu den diversen Göttern die am Anfang die Erde besuchten und wie es sich dann in den weiteren Jahrtausenden entwickelt hat.

Ich habe erst vor kurzem ein Video-Interview mit einer menschlich inkarnierten Frau mit vollständigen Bewußtsein ihrer vorherigen Leben auf der Venus gesehen.
http://www.sternentorverlag.de/shop.php3?kat=video&subkat=atlantis

Ihre interessante Rückmeldung:
Alle Planeten sind im inneren bewohnt, die Zugänge zu den Hohlwelten sind jeweils am Nord- und Südpol (sieht man ja auf einigen Satellitenbildern).
Der äußere Erdmantel dient als Schutz gegen Meteroiteneinschläge.

Die Erde ist einer der seltenen Versuchs-Planeten wo das Leben großteils von innen nach außen gewandert ist (Vertreibung aus dem Paradies, Garten Eden), trotzdem sind im Inneren noch immer Millionen von Wesenheiten die im bereits aufgestiegenen Bewußtsein der 5. Dimension leben (unterirdische Städte im Agartha-Netzwerk, Telos unter Mount Sashta (Danke an Adama für seine netten Nachrichten über den tieferen Zusammenhang) Shambala klein und groß, großteils noch die Hyperboreaner sowie Reste der atlantischen und lemurischen unsterblichen Bevölkerung und im südlichen Bereich die nach dem 2. Weltkrieg eingewanderten Deutschen in Neuschwabenland.

Wer sich darüber weiter unterhalten will - bitte Privatnachricht an mich senden.

Lieben Gruß aus Wien
AQUANAUT / Seelenname SHA.KAN.DAR
.

WENN das so wäre, hätte man die "offenen" Pole schon lange entdeckt und viele Menschen hätten darüber berichtet-
 
Werbung:
Zu Beginn des Universums war die Metallizität der Sterne geringer.
Zu Beginn des Universums gabs keine Sterne. Un Metalle schon gar nich.

Da Sterne aus Wasserstoff und Helium schwerere Elemente "erbrüten", [...]
Rote Zwerge aba nich. Und Braune folglich auch nich, wenn man di noch als Sterne bezeichnen will. (Was ich persönlich mach, weil sie Kernfusion können und leuchten und in keinem ein Gesteinskern nachgewiesen wurde.)

Wobei für die Physiker jedes Element über Helium Metall ist, [...]
Metall vielleicht in der Astronomie, sonst schwer.

Die Grundstoffe des Lebens sind "metallischer" Natur, so dass erst einmal eine große Anzahl solcher Elemente erbrütet werden mussten.
Durch eine viel größere Anzahl leichter Elemente. Organische Moleküle bestehen zu einem großen Teil aus Wasserstoff. Menschen bestehen zum Großteil aus Wasserstoff.

[...] vor ca. 4.6 Milliarden Jahren [wurde] eine Molekülwolke zu einem Stern (Wasserstoff und Helium).
In der Sonne is allein 666mal soviel Eisen wie die Erde und mehr als das restliche System Masse hat. :firedevil

Die schweren Elemente wurden vor 4,568 Milliarden Jahren zu Planeten.
Auf die Million genau.
Gesteinsplaneten und -monde bestehen zu einem nicht unwesentlichen Anteil aus Wasserstoff. Der bei Eis- bzw. Wasserplaneten und -monden und Gasriesen, bei denen Helium hinzukommt, wesentlich größer ist.
Fast alles, was in der Molekülwolke drin war, wurde zum Stern.

Dieser Zeitpunkt gilt als frühestmöglicher Zeitraum zur Entstehung von auf Ribo- und Desoxyribonekleinsäure basierendes Leben, [...]
Frühestbekannter.

[...], da vorher die Metallizität im Universum (nach heutigen Erkenntnissen) nicht ausreichend war.
Wer sagt das?!

Schon gar nicht kann man einen Vergleich ziehen und einfach den Werdegang des Lebens vom Einzeller zum Menschen als Referenz verwenden.
Das soll nur verdeutlichen, dass in einem Ga viel geschehen kann.

Ich persönlich könnte mir schon vorstellen, dass wir die ersten sind.
Hui - Neoanthropocentrismus!
Die Ersten innerhalb 20 ly stimm ich mit Dir überein. Der radius ist proportional zur Gewagtheit der Aussage und der Unwahrscheinlichkeit ihrer Richtigkeit.

Schon weil wir irdisches Leben nicht mit außerirdischem vergleichen können, da wir bisher noch keines entdeckt haben.
Du nich.

Achja...möglicherweise kann es Leben auch auf einer ganz anderen Basis geben, das wäre aber noch schwieriger zu diskutieren, da es darüber keinerlei Erfahrungswerte gibt.
Im Esoterikforum schon. ;)

Typisch Zausel. :tomate:
 
Zurück
Oben