Joey
Sehr aktives Mitglied
Du hast zwar bisher nur auf MysticalLady geantwortet und nicht auf mich - ich kann mich aber gerade nicht zurückhalten diese besagte Antwort zu kommentieren.
Nö, nicht nur der Mond. Da spielt noch die Strömungsmechanik eine deutliche Rolle mit. Aber mit diesen beiden Dingen ist eine umfassende Theorie gefunden, die die Beobachtungen hervorragend beschreibt.
Was ist mit den Viren?
Du bist herzlich eingeladen eine mit diversen Viren versehene Injektion zu nehmen, wenn Du Viren oder deren krankmachende Wirkung anzweifelst.
Wer begründete Zweifel an einer Theorie hat, kann ein Experiment machen oder diverse Beobachtungen aufführen, die der Theorie widersprechen. Einige Leute behaupten zwar immer wieder das zu tun, aber sie tun es nicht. Da werden dann - wie Du es hier auch gemacht hast - z.B. die Evolutionstheorie für Aussagen angegriffen, die sie gar nicht tätigt (sowas nennt man Strohmannargument). Oder es mangelt bei Experimenten eklatant an guter wissenschaftlicher Methodik (wie bei fast allen Studien, die Homöopathie positiv bewerten). etc. pp. Und da werden dann einige Leute auf wissenschaftlicher Seite pampig. Das ist nicht unbedingt freundlich, dennoch bleibt ihre Meinung dadurch richtig.
Möglicherweise hast Du ja wirklich keine Ahnung. Darf man Deine Kritik nicht auch kritisch in Frage stellen?
Es ist eine wissenschaftliche Theorie, die die Beobachtungen hervorragend beschreibt und die mit sehr wenig Prämissen auskommt. Alle Hypothesen mit einem Schöpfer brauchen eben diesen spekulierten Schöpfer als Prämisse. Die Evolutionstheorie ist damit also weniger Spekuliert als irgendeinen Schöpfer dazu erfinden zu müssen, weil es ja Sinn zu haben scheint.
Nö, wieso? Weil es in unserer Alltagswelt so erscheint? Das ist kein Argument, dass es immer so sein muss. Das ist von Dir spekuliert. Warum? Weil Du unbedingt einen Schöpfer haqen willst?
Ja, die Bionik hat da schon einige hervorragende technische Leistungen von der Natur abgeschaut. Das ist aber auch kein Argument, dass hinter der Natur eine denkende planende Instanz steht. Die Evolutionstheorie beschreibt das auch hervorragend.
Und auch das hat die Technik - genauer gesagt die Informatik - sich zu nutzen gemacht. Sog. genetische Algorithmen helfen komplizierte Optimierungsaufgaben zu lösen. Der Algorithmus ist von einem intelligenten Menschen programmiert, aber die Optimierung selbst läuft ohne (und die Ergebnisse sind oftmals überraschend und kontra-intuitiv). Und die Evolution in der Natur klappt auch ohne Planung.
Ja, na und?
Nö ,diese Aussagen zeigen wieder nur, dass Du die Evolutionstheorie nicht verstanden hast (oder nicht verstehen willst, um weiter mit Strohmännern rumballlern zu können ,die Deiner Ansciht nachdie Evolutionstheorie widerlegen - was sie aber eben NICHT tun)
So einfach kannst du das wohl nicht sagen, u. hier müsste man genauso die verschiedenen Sparten betrachten.
Es gibt doch mehr in der Wissenschaft, das genauso an den Haaren herbeigezogen wurde, als man zu ahnen glaubt. Weils aber keiner gegenteilig beweisen kann, u. die gängige Lehrmeinung ist, wird es nämlich.. wie könnte es anderes sein, blind angenommen, wie bei einer Religion. Ebbe u. Flut ist eines der vielen Beispiele, den die Wissenschaft behauptet, so weit ich weiss, ohne irgendwelche Beweise gefunden zu haben u. finden zu können, das der Mond dafür verantwortlich sei.. allein.
Nö, nicht nur der Mond. Da spielt noch die Strömungsmechanik eine deutliche Rolle mit. Aber mit diesen beiden Dingen ist eine umfassende Theorie gefunden, die die Beobachtungen hervorragend beschreibt.
Dann die Sache mit den Viren, usw..
Was ist mit den Viren?
Du bist herzlich eingeladen eine mit diversen Viren versehene Injektion zu nehmen, wenn Du Viren oder deren krankmachende Wirkung anzweifelst.
Aber der Clou an der Sache is nämlich, das dann jeder (auch wenn er wissenschaftlich tätig ist!) der nur anzweifelt, und gegenteilige Meinung ist, naja, beinahe wie ein Ketzer behandelt wird, bloss halt mehr auf der psychischen Ebene, zb. wird er sofort als Verschwörungstheoretiker oder sonstiges diffamiert.. Man hält stur an diesen Dogmen fest. Und das "Volk" nimmt ja meist blind an, was die Wissenschaftler irgendwo von sich geben..
Wer begründete Zweifel an einer Theorie hat, kann ein Experiment machen oder diverse Beobachtungen aufführen, die der Theorie widersprechen. Einige Leute behaupten zwar immer wieder das zu tun, aber sie tun es nicht. Da werden dann - wie Du es hier auch gemacht hast - z.B. die Evolutionstheorie für Aussagen angegriffen, die sie gar nicht tätigt (sowas nennt man Strohmannargument). Oder es mangelt bei Experimenten eklatant an guter wissenschaftlicher Methodik (wie bei fast allen Studien, die Homöopathie positiv bewerten). etc. pp. Und da werden dann einige Leute auf wissenschaftlicher Seite pampig. Das ist nicht unbedingt freundlich, dennoch bleibt ihre Meinung dadurch richtig.
Nicht zu vergessen, was man mir nun auch vorwirft, und alle denen die einiges aus der Wissenshaft kritish in Frage stellen.. Von harmlosen Aussagen hin wie "du hast ja keine Ahnung.."
Möglicherweise hast Du ja wirklich keine Ahnung. Darf man Deine Kritik nicht auch kritisch in Frage stellen?
Eben, genauso wenig konstruktiv ist es, wissenschaftlich zu spekulieren, und davon auszugehen, das etwas, was da ist, einfach nur aus Selektion u. Mutation ohne Hintergrund entsteht..
Es ist eine wissenschaftliche Theorie, die die Beobachtungen hervorragend beschreibt und die mit sehr wenig Prämissen auskommt. Alle Hypothesen mit einem Schöpfer brauchen eben diesen spekulierten Schöpfer als Prämisse. Die Evolutionstheorie ist damit also weniger Spekuliert als irgendeinen Schöpfer dazu erfinden zu müssen, weil es ja Sinn zu haben scheint.
Div. Erschaffene Künstl. intelligenzen zeigen aber auch Variabilität auf in gewissen Massen, und mir gehts eben nur darum, das etwas, was da ist, immer jemanden bedingt, der diese konstruiert hat.
Nö, wieso? Weil es in unserer Alltagswelt so erscheint? Das ist kein Argument, dass es immer so sein muss. Das ist von Dir spekuliert. Warum? Weil Du unbedingt einen Schöpfer haqen willst?
Und ein Mensch, ein Tier u. andere Dinge der Natur.. wenn man sie analysiert u. erforscht , müsste doch aufzeigen, das hier Intelligenz vorhanden ist, den nicht umsonst orientiert sich so mancher Wissenschaftszweig eben nur an der Natur.. und die bietet eben gute Vorlagen, allein wenn man an einen Spinnenfaden denkt..
Ja, die Bionik hat da schon einige hervorragende technische Leistungen von der Natur abgeschaut. Das ist aber auch kein Argument, dass hinter der Natur eine denkende planende Instanz steht. Die Evolutionstheorie beschreibt das auch hervorragend.
Und auch das hat die Technik - genauer gesagt die Informatik - sich zu nutzen gemacht. Sog. genetische Algorithmen helfen komplizierte Optimierungsaufgaben zu lösen. Der Algorithmus ist von einem intelligenten Menschen programmiert, aber die Optimierung selbst läuft ohne (und die Ergebnisse sind oftmals überraschend und kontra-intuitiv). Und die Evolution in der Natur klappt auch ohne Planung.
Und ein Spinne zb. passt sich eben anders an, als ein Affe.. und von der unterschiedlihen Intelligenz ganz zu schweigen.
Ja, na und?
Je intelligenter das Wesen, umso besser kann es sich selbst in gewisser Massen anpassen..
Den die Anpassungsfähigkeit einer Fliege hat sich noch immer nicht verändert, sie fliegt noch immer gegen die Scheibe... sie fliegt noch immer ins Spinnennetz.. würde sich die Fliege anpassen wollen, im Laufe der Evolution, dann würde sie länger überleben, .. Stichwort Eintagsfliege.
Nö ,diese Aussagen zeigen wieder nur, dass Du die Evolutionstheorie nicht verstanden hast (oder nicht verstehen willst, um weiter mit Strohmännern rumballlern zu können ,die Deiner Ansciht nachdie Evolutionstheorie widerlegen - was sie aber eben NICHT tun)