Keineswegs, denn die Wissenschaft orientiert sich an epistemologischen Kriterien, die der menschlichen Rationalität gerecht werden und genügen. Das kannst Du keinesfalls mit ideologischen Dogmen gleichsetzen, auf denen viele Religionen basieren. Die Wissenschaften weisen zumeist einen über die empirische Forschung hergestellten Realitätsbezug auf, dessen viele Religionen gänzlich entbehren. Die Methodologie der Wissenschaft differiert eindeutig mit der Vorgehensweise diverser Religionen.
So einfach kannst du das wohl nicht sagen, u. hier müsste man genauso die verschiedenen Sparten betrachten.
Es gibt doch mehr in der Wissenschaft, das genauso an den Haaren herbeigezogen wurde, als man zu ahnen glaubt. Weils aber keiner gegenteilig beweisen kann, u. die gängige Lehrmeinung ist, wird es nämlich.. wie könnte es anderes sein, blind angenommen, wie bei einer Religion. Ebbe u. Flut ist eines der vielen Beispiele, den die Wissenschaft behauptet, so weit ich weiss, ohne irgendwelche Beweise gefunden zu haben u. finden zu können, das der Mond dafür verantwortlich sei.. allein. Dann die Sache mit den Viren, usw.. Aber der Clou an der Sache is nämlich, das dann jeder (auch wenn er wissenschaftlich tätig ist!) der nur anzweifelt, und gegenteilige Meinung ist, naja, beinahe wie ein Ketzer behandelt wird, bloss halt mehr auf der psychischen Ebene, zb. wird er sofort als Verschwörungstheoretiker oder sonstiges diffamiert.. Man hält stur an diesen Dogmen fest. Und das "Volk" nimmt ja meist blind an, was die Wissenschaftler irgendwo von sich geben..
Nicht zu vergessen, was man mir nun auch vorwirft, und alle denen die einiges aus der Wissenshaft kritish in Frage stellen.. Von harmlosen Aussagen hin wie "du hast ja keine Ahnung.."
Ja, die Sehnsucht nach Religiösem, nach Spirituellem, nach Höherem, nach Lebenssinn ist in der Tat ein wesentliches Element der menschlichen Psyche. Viele Menschen kennen diese emotionalen Bedürfnisse. Lediglich 2,3% der Menschen sind atheistisch, soweit ich informiert bin. Dass sich viele Menschen nach esoterischer oder religiöser Weisheit und Bedeutsamkeit sehnen, bringt aber keineswegs die wissenschaftlichen Disziplinen in Verruf.
Von welchen wissenschaftlichen Disziplinen sprichst du? und der Wert von 2,3 % Atheisten ist ersten ein nichtsagender Wert.. weil man hier auch den Bezug herstellen sollte, wie diese Zahl zustande kommt.. u. das man nicht jeden einzlenen Menschen befragen wird.
Und der Atheismus hat jetzt aber gar nix mit dem Thema zu tun..
Nein, andere Glaubenskonzepte zu degradieren, ist mitnichten eine Intention wissenschaftlichen Agierens. Es besteht Glaubensfreiheit. Viele paranormale Phänomene wurden bereits mit wissenschaftlichen Methoden untersucht - leider ohne nennenswerte positive Resultate. Seit Jahrzehnten schon könnten paranormal Talentierte mehr als zwei Millionen Euro kassieren, die auf den wissenschaftlichen Nachweis metaphysischer Potenziale ausgesetzt sind. Warum werden sie nicht in Anspruch genommen von den entsprechenden Leuten?
Paranormale Talentierte.. sind wieder eine andere Geschichte.. u. da finde ich ja, das die Wissenschaft gute Arbeit leistet, weil sie viele Möchtegern Paranormale aufdeckt, eigentlich meist alle
Der Ursprung des Universums ist unbekannt. Viele Kosmologen vermuten meines Wissens eine Singularität als Ursache des Weltalls, andere ein kollabierendes Universum, das dem aktuellen vorausging. Ob all dies auf zufälligen Ereignissen basiert, vermag ich nicht zu sagen. Ebenso gut könnte es sich beim Urknall um einen einmaligen Schöpfungsakt gehandelt haben. Theoretisch ist das gewiss möglich. Allerdings halte ich Spekulationen dieser Art nicht für sehr konstruktiv.
Eben, genauso wenig konstruktiv ist es, wissenschaftlich zu spekulieren, und davon auszugehen, das etwas, was da ist, einfach nur aus Selektion u. Mutation ohne Hintergrund entsteht..
Falls Du Dich auf "Makroevolution", also die Entwicklung neuer Organe, Strukturen und Baupläne beziehst, muss ich bekennen, dass hier auch meinerseits noch einige Unklarheiten bestehen. Das ist aber kein Argument dafür, dass ein systematisch handelndes Wesen ursächlich verantwortlich dafür ist. Diese Unkenntnis belegt einfach nur das defizitäre Wissen der Menschheit. Doch wer wollte dieses Faktum der Unvollständigkeit und Fehlbarkeit bestreiten?
Aber es ist alles auch kein Argument dagegen, u. ein kategorisches Auschliessen ist auch kein gutes Argument.
Von Menschen Synthetisiertes differenziert sich im Material maßgeblich von biologischen Organismen. Während letztere eine genetische Variabilität aufweisen, die eine evolutionäre Anagenese prinzipiell ermöglichen könnte, fehlt diese bei technischen Konstruktionen etc. völlig.
Siehste, hier handelst du eben wissenschaftlich, weil du vom Inhalt ausgehst, ich ging aber von anderen Aspekten aus.
Div. Erschaffene Künstl. intelligenzen zeigen aber auch Variabilität auf in gewissen Massen, und mir gehts eben nur darum, das etwas, was da ist, immer jemanden bedingt, der diese konstruiert hat.
Und ein Mensch, ein Tier u. andere Dinge der Natur.. wenn man sie analysiert u. erforscht , müsste doch aufzeigen, das hier Intelligenz vorhanden ist, den nicht umsonst orientiert sich so mancher Wissenschaftszweig eben nur an der Natur.. und die bietet eben gute Vorlagen, allein wenn man an einen Spinnenfaden denkt..
Und ein Spinne zb. passt sich eben anders an, als ein Affe.. und von der unterschiedlihen Intelligenz ganz zu schweigen.
Je intelligenter das Wesen, umso besser kann es sich selbst in gewisser Massen anpassen..
Den die Anpassungsfähigkeit einer Fliege hat sich noch immer nicht verändert, sie fliegt noch immer gegen die Scheibe... sie fliegt noch immer ins Spinnennetz.. würde sich die Fliege anpassen wollen, im Laufe der Evolution, dann würde sie länger überleben, .. Stichwort Eintagsfliege.
Mir gehts eigentlich nur darum, das Wissenschaft, u. deren Anhänger, vor allem die, die sich selbst irgendeinen Wissenschaftlichen Zweig studieren oder gar ausführen, denken, das sie nun alles wüssten, aber im Prinzip auch nicht alles, was an Forschung bis jetzt an den Tag gelegt wurde, begreifen können, geschweige den nachvollziehen. Dafür werden aber gerne dann hochintelligente Sätze mit Fremdwörtern gebildet.
Ich zb. verteufle ja die Wissenschaft nicht, nur sage ich eben, das sehr vieles nur auf Spekulationen beruht, u. interpretiert wird, genauso wie zb. der Religiöse oder Esoterische Mensch vorschnell in div. Dinge ein Zeichen interpretiert, genauso interpretieren Wissenschaftler in das, was sie sehen u. entdecken, erforschen u. ergründen, etwas heinein, was in Wahrheit aber ganz anders sein könnte.. Das Gene manipulerbar sind, usw. ist ja unbestritten (glaub ich zumindest..) aber das als Beweis herzuholen für die Evolution ohne Hintergrund, ist genauso gewagt, wie die Beweise von div. Esoterikern oder Religionen. Mit dem einzigen Unterschied aber, das jetz eben die Wissenschaft den Status hat, den die Kirche im Mittelalter hatte, es ist eben die Religion der neuen Zeit.. mit anderen Mitteln u. anderen Beweggründen, aber es ist u. bleibt.. grossteils so, das Forscher wie die Priester von den meisten Menschen fast angebetet werden.. u. alles blind glauben, weils ja ein normal Sterbliher net beweiseen kann u. sich sagt "ja die müssen es ja wissen, haben ja studiert, u. wüssten sie es net, könnten sie ja net den Job ausüben...