Panische Angst vor Nichtexistenz

Wow! Ich weiß nicht wann ich das letzte mal etwas gelesen hab,
was mir so unter die Haut ging!
:cry:

:umarmen: ....ob du es glaubst oder nicht ....mir auch immer noch - wenn ich es sage
und irgendwo schreibe ....das vergesse ich niemals....es ist mir wirklich "wie auf die Seele"
geschrieben und jede Erinnerung daran "erschüttert" mich immer noch und erzeugt
Gänsehaut innen und aussen.
 
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Ich habe einen Buchtipp für Dich: „von Tod und Wiedergeburt“ Lama Ole Nydhal
Dort werden die Sterbephasen gut und ungeschönt beschrieben. Es beruht auf dem Tibetischen Totenbuch, die wissen am besten Bescheid. Die angenehme Phase ist eigentlich nur der erste Bardozustand.

Ist das letztlich mutmachend oder eher nur angstfördernd @.:K9:.?
 
@Urania02

Ich habe früher das Urvertrauen gehabt , ich habe aber wie Tolkien schon sagt
das Problem alles genauer wissen zu wollen.

Das Jaychen entsand als JayB. mein Künstlerpseudonym zu kurz war.

Ich würde gern mehr über deine Nahtoderfahrung erfahren.

@.:K9:.

Ich habe mir kürzlich ein buch von Weiß und eines von Kübler-Ross bestellt aber ich werde mich auch mit dem von dir vorgeschlagenem Buch beschäftigen, leider ist mein
Budget doch sehr begränzt.

Mein zustand:

Ich versuche mich mit eben solchen berichten wie auch dem bericht über das buch
TABUBRUCH: Lasst uns mal über den Tod sprechen <<< oder so ähnlich zu beruhigen. Früher habe ich in meinen Träumen dinge erlebt die nicht meinen Erinnerungen zu zuschreiben waren. Ich habe nichts dergleichen im TV gesehen und selten bin ich ich-selbst gewesen in meinen Träumen. Als ich so zwischen 16 und 22 war habe ich oft mit musik mich tagsüber fort geträumt entweder schuf ich mir Welten nach meinen lieblingsserien/Filme (vorwiegend in fantasy landschaften) sie sahen so real aus und wenn mal ein Kampf war , war es so als spürte ich die schmerzen real und auch noch am nächsten tag tat mir etwas am körper weh. Manchmal driftete ich auch von diesen Tagträumen ab und landete irgendwo wo ich noch nie war. Aber seit ein paar wochen zweifel ich an mir seit etwa einem jahr kann ich diese bewussten Träumerein gar nicht mehr machen und so fehlt mir die ruhe.... wenn ich mal geführte meditation mache kann ich etwas abschalten aber es kommen keine Bilder mehr zu stande. ich habe die ganze zeit das gefühl rechts neben meinem kopf schwebt eine düstere lila Wolke die mir die ganze zeit diese Zweifel einpflanzt. Ich fürchte mich vor verlusten die eigentlich noch fern in der zukunft liegen aber meine gegenwertige angst lässt es nicht zu das ich die zeit im hier und jetzt genießen kann. Ich möchte aber auch nicht jeden Tag mit meiner Familie darüber reden. Ich habe sorge sie mit runter zu reissen. Ich wünschte ich könnte jetzt wissen was mich erwartet (das müsste man aber einleiten) , ich glaube eine nahtoderfahrung ist ein geschenk ebenso der Kontakt zur Anderswelt/Jenseits/Geistwelt , doch möchte ich da nichts heraufbeschwören weil ich ja zum glück die angst vorm sterben hab. Sie ist in gewissem Maße ja wichtig.... Früher hielt ich fest daran das unsere Seele hier eine Aufgabe hat, die angst verhindert das wir vor der Aufgabe flüchten, nach dem Tod erhält sie eine neue aufgabe...... ich weiss nicht warum ich nun angsthabe einfach ausgelöscht zu werden....meine liebsten nicht mehr zu sehen...das treibt mir beim schreiben auch schon wieder die tränen in die Augen. Ich habe eine therapeutin sie sagt ich soll auf meine intuition vertrauen auf meine innere Stimme hören.....aber ich erreiche diese stimme nicht....oder wenn doch....sind die zweifel penetrant und durchdringend....

verzweifelter aber lieber Gruß

Jay
 
@Urania02

Ich habe früher das Urvertrauen gehabt , ich habe aber wie Tolkien schon sagt
das Problem alles genauer wissen zu wollen.

Das Jaychen entsand als JayB. mein Künstlerpseudonym zu kurz war.

Ich würde gern mehr über deine Nahtoderfahrung erfahren.

@.:K9:.

Ich habe mir kürzlich ein buch von Weiß und eines von Kübler-Ross bestellt aber ich werde mich auch mit dem von dir vorgeschlagenem Buch beschäftigen, leider ist mein
Budget doch sehr begränzt.

Mein zustand:

Ich versuche mich mit eben solchen berichten wie auch dem bericht über das buch
TABUBRUCH: Lasst uns mal über den Tod sprechen <<< oder so ähnlich zu beruhigen. Früher habe ich in meinen Träumen dinge erlebt die nicht meinen Erinnerungen zu zuschreiben waren. Ich habe nichts dergleichen im TV gesehen und selten bin ich ich-selbst gewesen in meinen Träumen. Als ich so zwischen 16 und 22 war habe ich oft mit musik mich tagsüber fort geträumt entweder schuf ich mir Welten nach meinen lieblingsserien/Filme (vorwiegend in fantasy landschaften) sie sahen so real aus und wenn mal ein Kampf war , war es so als spürte ich die schmerzen real und auch noch am nächsten tag tat mir etwas am körper weh. Manchmal driftete ich auch von diesen Tagträumen ab und landete irgendwo wo ich noch nie war. Aber seit ein paar wochen zweifel ich an mir seit etwa einem jahr kann ich diese bewussten Träumerein gar nicht mehr machen und so fehlt mir die ruhe.... wenn ich mal geführte meditation mache kann ich etwas abschalten aber es kommen keine Bilder mehr zu stande. ich habe die ganze zeit das gefühl rechts neben meinem kopf schwebt eine düstere lila Wolke die mir die ganze zeit diese Zweifel einpflanzt. Ich fürchte mich vor verlusten die eigentlich noch fern in der zukunft liegen aber meine gegenwertige angst lässt es nicht zu das ich die zeit im hier und jetzt genießen kann. Ich möchte aber auch nicht jeden Tag mit meiner Familie darüber reden. Ich habe sorge sie mit runter zu reissen. Ich wünschte ich könnte jetzt wissen was mich erwartet (das müsste man aber einleiten) , ich glaube eine nahtoderfahrung ist ein geschenk ebenso der Kontakt zur Anderswelt/Jenseits/Geistwelt , doch möchte ich da nichts heraufbeschwören weil ich ja zum glück die angst vorm sterben hab. Sie ist in gewissem Maße ja wichtig.... Früher hielt ich fest daran das unsere Seele hier eine Aufgabe hat, die angst verhindert das wir vor der Aufgabe flüchten, nach dem Tod erhält sie eine neue aufgabe...... ich weiss nicht warum ich nun angsthabe einfach ausgelöscht zu werden....meine liebsten nicht mehr zu sehen...das treibt mir beim schreiben auch schon wieder die tränen in die Augen. Ich habe eine therapeutin sie sagt ich soll auf meine intuition vertrauen auf meine innere Stimme hören.....aber ich erreiche diese stimme nicht....oder wenn doch....sind die zweifel penetrant und durchdringend....

verzweifelter aber lieber Gruß

Jay
Die meisten Menschen verdrängen den Tod. Tatsächlich gibt es wohl diesen Moment der Auflösung in einem späteren Bardozustand, der erste ist noch ganz nett, davon wird ja öfters berichtet. Wenige sind weiter vorgedrungen. Steht im Buch gut beschrieben.
 
Verdrängt hatte ich den Tod nicht, ich sah schon mit 5 Jahren meinen Großvater im Sarg liegen um mich zu verabschieden. Danach hatte ich noch keine Probleme das erste mal angst vorm Sterben bekam ich zwischen 11 und 13. Bisher war mein Trostspendender Satz immer: "Unsere Seelen sind Energie , nach dem leben ruhen sie sich im schoß der liebsten aus (sofern diese nicht bereits wiedergeboren sind) tanken kraft denn das leben hat sicher etwas ihrer Kraft gebraucht und bekommen eine neue Aufgabe in der sie ihre liebsten wieder finden weil sie durch das Schicksal zueinander gehören. Aber diese ansicht hat irgendwie angefangen zu bröckeln.... ich weiss nur nicht wieso. Wieder ausgelöst wurde es durch eine Facebook Meldung von irgendeinem Schundblatt das ein Planet in unseren krachen würde irgendwann im september...ich habe mich da reingesteigert...als der Tag vorbei war und nichts geschah dachte ich die angst würde verschwinden .... doch sie wurde schlimmer bis hin zur Panik mit extremen Verlustängsten.... am meisten habe ich angst nicht mehr zu sein und meine liebsten nicht mehr bei mir zu haben... diese leichtigkeit wie manch einer sie eben hat: "kann dir doch egal sein du bekommst doch nix mehr mit" aber dieses nichts mehr mitbekommen macht mir angst....es wäre doch ungerecht wir werden auf diese welt geschickt...müssen höhen und tiefen erleben...und wenn das leben dann ruhiger wird werden wir dem entrissen und dann nichts mehr? Das wäre halt unlogisch in meinem kopf schreit es die ganze zeit "ich will raus ich will ausbrechen, raus aus diesem Körper" ich fühle mich gefangen....wie ein tier das man in die falle gelockt hat... sorry das ich mich wiederhole ich weiss einfach nicht wo ich es sonst raus lassen soll.

LG

Jay
 
@Valerie Winter Ich habe deinen Beitrag gelesen, er scheint aufbauend zu mal ich mich freue zu hören das wir auch unsere tiere scheinbar wieder sehen. Ist die Angst vor dem Tod bei dir denn durch dieses einschneidende Erlebnis gelindert oder gar gänzlich fort?

Das fatale ist, man wünscht sich nun selbst eine erfahrung die einem die Angst mildert, was aber natürlich auch selbst respektlos wirkt weil man sich etwas wünscht was eigentlich ein schicksalsschlag für andere war. Wenn man die weniger drastischen Möglichkeiten in betracht zieht wie Jenseitskontakt durch geführte Meditation/Astralreise, Rückführungstherapie oder ein Medium auf suchen, muss man recht viel Geld haben und hoffen nicht auf einen Scharlatan zu treffen. Das ist so meine größte angst (nach der wegen der ich hier schrieb) , dass wenn ich doch schaffen würde das Geld zusammen zu kratzen, ich bei jemandem landen würde der mich nur ums Geld erleichtert und er vielleicht den Trancezustand oder so ausnutzt....

Interessanterweise wenn ich mich den ganzen Tag mit Berichten, Foren lesen, vielleicht auch Videos schauen dieses Thema betreffend beschäftigt habe wirkt es abends als wäre ich leer gelesen/geschaut und dann geht es mir etwas besser, es reicht aber nicht um schon an meine innere stimme /intuition zu gelangen.

Gibt es die möglichkeit hier auch privat zu kommunizieren wenn man fragen hat?

Lg

Jay
 
Zuletzt bearbeitet:
@Valerie Winter Ich habe deinen Beitrag gelesen, er scheint aufbauend zu mal ich mich freue zu hören das wir auch unsere tiere scheinbar wieder sehen. Ist die Angst vor dem Tod bei dir denn durch dieses einschneidende Erlebnis gelindert oder gar gänzlich fort?

Das fatale ist, man wünscht sich nun selbst eine erfahrung die einem die Angst mildert, was aber natürlich auch selbst respektlos wirkt weil man sich etwas wünscht was eigentlich ein schicksalsschlag für andere war. Wenn man die weniger drastischen Möglichkeiten in betracht zieht wie Jenseitskontakt durch geführte Meditation/Astralreise, Rückführungstherapie oder ein Medium auf suchen, muss man recht viel Geld haben und hoffen nicht auf einen Scharlatan zu treffen. Das ist so meine größte angst , dass wenn ich doch schaffen würde das Geld zusammen zu kratzen, ich bei jemandem landen würde der mich nur ums Geld erleichtert und er vielleicht den Trancezustand oder so ausnutzt....

Interessanterweise wenn ich mich den ganzen Tag mit Berichten, Foren lesen, vielleicht auch Videos schauen dieses Thema betreffend beschäftigt habe wirkt es abends als wäre ich leer gelesen/geschaut und dann geht es mir etwas besser, es reicht aber nicht um schon an meine innere stimme /intuition zu gelangen.

Gibt es die möglichkeit hier auch privat zu kommunizieren wenn man fragen hat?

Lg

Jay


Ja die PN, das heisst hier Unterhaltung geht aber erst nach 15 Beiträgen, die bekommst du aber schnell zusammen. :)

Und ja, ich habe keine Todesangst mehr, sie ist gänzlich erloschen.
 
das du deine angst verloren hast ist schön zu lesen, ob ich die beiträge so schnell zusammen kriege weiss ich nicht. eigentlich tue ich mich schwer mit so etwas. Ich habe schon jetzt sorge mich zu wiederholen.
ich habe schon mal versucht ob es reicht nur auf papier zu schreiben...aber wenn die resonanz fehlt ...dann hilft das von der seele schreiben nicht. Das ganze raubt mir ganz schön energie...schlecht schlafen und gelegentliche appetitlosigkeit zehren. aber ich zwäng mir immer etwas nahrung auf. tue ich es nicht kommt die angst ja wieder :).

ist schon schräg... ich will wissen was nach dem sterben auf mich wartet...um entspannter leben zu können..... will mich aber natürlich nicht umbringen...weil es feigheit vorm Feind beziehungsweise Flucht vor der Seelenaufgabe ist und ich ja auch Angst hab ohne mein schatz zu sein und auch meine familie nie wieder zu sehen... und eben davor nicht mehr zu sein....

LG

Jay
 
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@Urania02

Ich habe früher das Urvertrauen gehabt , ich habe aber wie Tolkien schon sagt
das Problem alles genauer wissen zu wollen.

Das Jaychen entsand als JayB. mein Künstlerpseudonym zu kurz war.

Ich würde gern mehr über deine Nahtoderfahrung erfahren.

@.:K9:.

Ich habe mir kürzlich ein buch von Weiß und eines von Kübler-Ross bestellt aber ich werde mich auch mit dem von dir vorgeschlagenem Buch beschäftigen, leider ist mein
Budget doch sehr begränzt.

Mein zustand:

Ich versuche mich mit eben solchen berichten wie auch dem bericht über das buch
TABUBRUCH: Lasst uns mal über den Tod sprechen <<< oder so ähnlich zu beruhigen. Früher habe ich in meinen Träumen dinge erlebt die nicht meinen Erinnerungen zu zuschreiben waren. Ich habe nichts dergleichen im TV gesehen und selten bin ich ich-selbst gewesen in meinen Träumen. Als ich so zwischen 16 und 22 war habe ich oft mit musik mich tagsüber fort geträumt entweder schuf ich mir Welten nach meinen lieblingsserien/Filme (vorwiegend in fantasy landschaften) sie sahen so real aus und wenn mal ein Kampf war , war es so als spürte ich die schmerzen real und auch noch am nächsten tag tat mir etwas am körper weh. Manchmal driftete ich auch von diesen Tagträumen ab und landete irgendwo wo ich noch nie war. Aber seit ein paar wochen zweifel ich an mir seit etwa einem jahr kann ich diese bewussten Träumerein gar nicht mehr machen und so fehlt mir die ruhe.... wenn ich mal geführte meditation mache kann ich etwas abschalten aber es kommen keine Bilder mehr zu stande. ich habe die ganze zeit das gefühl rechts neben meinem kopf schwebt eine düstere lila Wolke die mir die ganze zeit diese Zweifel einpflanzt. Ich fürchte mich vor verlusten die eigentlich noch fern in der zukunft liegen aber meine gegenwertige angst lässt es nicht zu das ich die zeit im hier und jetzt genießen kann. Ich möchte aber auch nicht jeden Tag mit meiner Familie darüber reden. Ich habe sorge sie mit runter zu reissen. Ich wünschte ich könnte jetzt wissen was mich erwartet (das müsste man aber einleiten) , ich glaube eine nahtoderfahrung ist ein geschenk ebenso der Kontakt zur Anderswelt/Jenseits/Geistwelt , doch möchte ich da nichts heraufbeschwören weil ich ja zum glück die angst vorm sterben hab. Sie ist in gewissem Maße ja wichtig.... Früher hielt ich fest daran das unsere Seele hier eine Aufgabe hat, die angst verhindert das wir vor der Aufgabe flüchten, nach dem Tod erhält sie eine neue aufgabe...... ich weiss nicht warum ich nun angsthabe einfach ausgelöscht zu werden....meine liebsten nicht mehr zu sehen...das treibt mir beim schreiben auch schon wieder die tränen in die Augen. Ich habe eine therapeutin sie sagt ich soll auf meine intuition vertrauen auf meine innere Stimme hören.....aber ich erreiche diese stimme nicht....oder wenn doch....sind die zweifel penetrant und durchdringend....

verzweifelter aber lieber Gruß

Jay

Das hört sich wirklich richtig traurig und tragisch an - und deine Unsicherheit
hat ja wohl auch reale Auswikungen auch über deine aktuelle finanzielle
Lage.

Trotzdem werde ich den Eindruck anhand deiner beschriebenen Situation
nicht los, dass du da auch irgendwie ein traumatisches Erlebnis hattest, das
dich zu Eis hat erstarren lassen und du verdrängt hast.

Wenn es zu deiner Beruhigung etwas beiträgt - und nur deshalb schreibe
ich es hier auch - du bist lt. deinem Geb. Tag eine sehr stark besetzte Jung-
frau und da von Hause aus darauf ausgelegt, alles analytisch zu erfassen
und einzuordnen.

Jungfrauen sind sehr wachsam und vorsichtig - sie gelten als die "Revier-Warner"
eines Horoskops. Hinzu kommt bei dir, dass du in besonderer und sehr intensiver
Weises"nach Oben" angeschlossen und "verdrahtet" bist - über eine Uranus-Betonung
mit Uranus der als der Himmelsbote gilt.

Menschen mit starker Uranus-Betonung haben immer eins gemeinsamd: Existenz-
Angst und das ständige Gefühl von existenzieller Unsicherheit, weil sie von
Umwelteinflüssen und von überall her sehr viel mehr mitbekommen als andere
Menschen und das nicht so schnell einordnen können und sich dann über-
fordert fühlen. Raschelig, unruhig und unkonzentriert sein können.

Meist sind sie auch schlecht geerdet und Elekro-Smog-überempfindlich und
oft auch elektrisch überladen.

Erste Hilfe-Massnahme kann da sein ....
Lange duschen oder baden (hilft da tatsächlich übermässsige elektrische Ladung
zu neutralisiern) - Waldspaziergänge sind Pflicht und regelmässige warme Mahlzeiten
auch.

Meist frisst der Stress auch Mineralstoffe, die nicht so nachgetankt werden wie
sie verbraucht werden - und da besonders Magnesium.

Ein gutes kostengünstiges freiverkäufliches Mittel zur Verbesserung der Aufnahme
wäre das Schüssler Salz Nr 7 -Magnesium phos -10 Tablettchen in heissem Wasser
auflösen - mit PlastikLöffel(keinesfalls mit Metall) umrühren und dann 3 Mal tgl.
so zubereitet schluckweise trinken - eine Wohltat für alle meist hibbeligen uranus
betonten Menschen, die unter Stress stehen.
 
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