Osama Bin Laden tot

@ Nebelwind

Die Amis besitzen die Mittel, jemanden so aus dem Weg zu räumen, dass niemand etwas davon mitbekommt. Das einzige, was letztlich herauskommen würde, wären Spekulationen mit der öffentlichen Aussage: Verschwunden

So ein Quatsch. Verschwindet ein Mensch, bekommt es auch jemand mit, es sei denn dieser Mensch hatte keine Freunde, Bekannte und Verwandte.
 
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@ Nebelwind



So ein Quatsch. Verschwindet ein Mensch, bekommt es auch jemand mit, es sei denn dieser Mensch hatte keine Freunde, Bekannte und Verwandte.

Ich weiß nicht was dein Ausbruch jetzt soll. Quatsch zu bezeichnen, nur weil anders gelesen?

wo schrieb ich, was du hier sagst?

Das Verschwinden ist alles was dann bemerkt wird, nicht der Mord. Lesen und Lesen ist nicht gleich.:zauberer1
 
@ nebelwind

Barack Obama wollte der Öffentlichkeit das Bild präsentieren kein Feigling in Sachen Terror zu sein, mehr ist da nicht. Eine Selbstverherrlichung einer *Guten* Tat.

Nazi Verhalten.

Lol. Inwiefern hat diese Kundgebung etwas mit Nationalsozialismus zu tun? Das ist doch völlig aus der Luft gegriffene, unbegründete Unterstellung. Außerdem ist der Mann Präsident der vereinigten Statten und hat mit Sicherheit keine Selbstverherrlichung nötig.
 
@ nebelwind



Lol. Inwiefern hat diese Kundgebung etwas mit Nationalsozialismus zu tun? Das ist doch völlig aus der Luft gegriffene, unbegründete Unterstellung. Außerdem ist der Mann Präsident der vereinigten Statten und hat mit Sicherheit keine Selbstverherrlichung nötig.

Wer hat die Anordnung gegeben, diese Tat so zu begehen? Was siehst du eigentlich? Das war ein Erschießungskommando.
 
Mich hat zudem sehr aufgeregt, dass die verdammten Pentagonisten
den Mörder bin Laden mit Geronimo, einem Freiheitskämpfer, gleichgestellt haben, indem sie diesen Namen als Decknamen für bin Laden verwendet haben. Das zeigt, dass sie, obwohl sie die rechtmäßigen Besitzer von Amerika bereits ihres Landes und ihrer Kultur beraubt haben, diese noch immer als Feinde und Terroristen im eigenen Land betrachten. Verdammt sei der American Way of Death.

Tja, und schon wieder lügt das US-Verteidigungsministerium:

Das US-Verteidigungsministerium erklärte, man habe nicht respektlos sein wollen. Codenamen würden aufs Geratewohl ausgewählt, dahinter stehe kein Kalkül.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,760765,00.html

Wenn Codenamen "aufs Geratewohl" ausgewählt würden, dann sähen sie wohl anders aus. Etwa "Käsestulle", "Kofferraum" oder "Straßenkarte" usw. Warum gerade "Geronimo", der sich und sein Volk gegen die okkupistischen Einwanderer und Eroberer zur Wehr setzte? "Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer" (Spruch von General Sheridan während der Vertreibung und Vernichtung der Ureinwohner Amerikas) scheint wohl immer noch in den Köpfen der Herrschaften zu spuken und zu wirken.
 
Das Verschwinden ist alles was dann bemerkt wird, nicht der Mord.

Die Aufklärungsquote bei verschwundenen und ermordeten Personen ist in Amerika vergleichsweise hoch. Ich weiß nicht genau, was oder wen du meinst, aber mit Kriminologie und ihrer Methodik hat das wenig zu tun.

Wer hat die Anordnung gegeben, diese Tat so zu begehen? Was siehst du eigentlich?

Obama hat natürlich die Anordung gegeben.


Und inwiefern hat das jetzt etwas mit Nationalsozialismus zu tun? Da hast du noch keinen Andeut geben können.
 
Die Aufklärungsquote bei verschwundenen und ermordeten Personen ist in Amerika vergleichsweise hoch. Ich weiß nicht genau, was oder wen du meinst, aber mit Kriminologie und ihrer Methodik hat das wenig zu tun.

Kein Wunder, wenn du nur den für dich anspringenden Nachsatz zitierst, statt den dazugehörenden Vortext.

Die Amis besitzen die Mittel, jemanden so aus dem Weg zu räumen, dass niemand etwas davon mitbekommt. Das einzige, was letztlich herauskommen würde, wären Spekulationen mit der öffentlichen Aussage: Verschwunden

Die Geheimdienste gibt es nicht zur Volksbelustigung.
 
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