Vor einiger Zeit war in den Nachrichten die Meldung bei einem Einsatz des amerikanischen Militärs gegen terroristische Zellen im Grenzgebiet von Afghanistan und Pakistan sind durch Einsatz von Bomben und Granaten zahlreiche Gesetzlose getötet worden und darunter soll sich auch Bin Laden befunden haben.
Damit war das Feld aufbereitet und der Betreffende konnte in die Legende entweichen
mit Glorifizierung und Auferstehung und den ganzen Schmus.
Typisch für Amerika sich selbst in die Rolle des Vorbereiters gedrängt zu haben,
denn für gewöhnlich übernehmen diese Rolle eng vertraute Jünger und Apostel,
oder die Weg- und Waffengefährten eines hoch anerkannten Propheten.
Wunschdenken ist es bestimmt gewesen die Einzelperson des verhassten Gegners auf offenem Schlachtfeld zu stellen also auf hoher See wo der nicht entweichen konnte und sich so einem Kampf Mann gegen Mann stellen müsse, ohne auf die Mithilfe von Gleichgesinnten hoffen zu dürfen. Dann, in diesem Glauben suhlte man sich wie die Säue im Dreck, war es um den Widersacher geschehen.
Aber jetzt? Nun kann man nur mehr das Puzzle in den großen Teich werfen.
Es wird schon stimmen, dass im Islam die Tendenz vorherrscht, gleich neben hoch verdienten Generälen das Quartier von verwitweten und verwaisten Familien einzurichten. Eine althergebrachte und ursprüngliche Gestalt des uns so wohl bekannten sozialen Wohlfahrtsstaates auf höchster Ebene.
Der Ort wo über 80% seiner Anhänger den nicht mehr aktiven Bin Laden vermutet haben.
Das Bild mit dem über 80% der Führungskräfte einverstanden gewesen sind als Hinrichtungsstätte.
Zusammen sind es 160% gewesen, wenn wir Äpfel und Birnen zusammenzählen.
Also ein Wunder.
Ein Akteur (Schauspieler) für eine eventuelle Geißelung,
mit anschließender Gerichtsverhandlung,
konnte leider nicht aufgetrieben werden.
Niemand hat Obama die Hose herunter gezogen fast niemand.
Hallo, Mr. Präsident, we recycle!
und ein