Osama Bin Laden tot

New York war rechtmäßig?


Wer weiß, vielleicht stellt sich irgendwann heraus, dass die Amis den 11. Sept. selber inszeniert haben, denn es sind da ja soviele Ungereimtheiten.

Und wenn Du Dir das Verhalten der Amis in den letzten Jahrzehnten anschaust, wird es vertsändlich, warum im Nahen Osten der Hass auf sie gewachsen ist. Die Darstellung Osama bin Ladens ist eine sehr einseitige, da eben nur von amerikanischer Seite und das kann nie objektiv sein. Überlege Dir, was einen Menschen dazu bringt, in den Untergrund zu gehen und zu kämpfen? Natürlich wird er von der Gegenseite dämonisiert.
 
Werbung:
Wer weiß, vielleicht stellt sich irgendwann heraus, dass die Amis den 11. Sept. selber inszeniert haben, denn es sind da ja soviele Ungereimtheiten.
Mit Sicherheit!!!
So wird ein Schwerstverbrecher zum armen Opfer einer ganzen Nation, die ihre Zivilbevölkerung unter Zuhilfenahme von Verkehrsflugzeugen selbst killt.

:ironie:

R.
 
Die Amis besitzen die Mittel, jemanden so aus dem Weg zu räumen, dass niemand etwas davon mitbekommt. Das einzige, was letztlich herauskommen würde, wären Spekulationen mit der öffentlichen Aussage: Verschwunden

Barack Obama wollte der Öffentlichkeit das Bild präsentieren kein Feigling in Sachen Terror zu sein, mehr ist da nicht. Eine Selbstverherrlichung einer *Guten* Tat.

Nazi Verhalten.

Ich selbst gehe mit Scholl Latour hier eher etwas konform. Bin Laden war abgehalftert, galt nichts mehr als er noch lebte. Jetzt mit dieser Form des Todes haben die Amis Bin Laden als großes Märtyrer Vorbild ins *geistige* Leben zurückgerufen.

Statt etwas zu beenden, haben die Amis dafür gesorgt, dass etwas erhalten bleibt und von neuem beginnt: Das angebliche Feindbild

Die Amis tun genau das, was sie anderen zum Vorwurf machen.

Ethisch und moralisch bedenklich und vermutlich taktisch unklug, aber wieso muss man da einen Zusammenhang zum Nationalsozialismus unterstellen, der nichtmal konstruiert ist?
Statt sich damit auseinanderzusetzen, dass da auf bemerkenswerte Weise über Menschenrechte hinweg Krieg geführt wird, gleich so eine Bezeichnung und ein Abstempeln der Monströsität, womit man sich dann nicht weiter beschäftigen braucht? Rache und dumme Machtdemonstrationen, mit denen man sich letztlich vorhersehbar ins eigene Fleisch schneidet, sind menschlich und dürften in so manchem Alltag auftreten. Schadenfreude ebenso. Statt sich damit auseinanderzusetzen, "schimpft" man die Täter hier Nazis, womit sie in der Schublade stecken, hat das Thema damit be- und abgeurteilt und den Fall erledigt.
Fünf Minuten oder Tage aufregen und dann ist alles wieder vergessen.

Und nebenbei mal alles "Nazi" nennen, was nicht in den Kram passt. Auch eine Art, sich mit keinem der beiden Themen weiterhin beschäftigen zu müssen.
 
War die Tötung der 3.000 Menschen am 11. September in N.Y. rechtmäßig?

R.

Das ist frühestens dann ein Argument, wenn die USA anfangen, sich selbst als Terrorvereinigung bezeichnen zu lassen.
Eigentlich ist es überhaupt keins, von daher: Was soll die Polemik?
 
Und nebenbei mal alles "Nazi" nennen, was nicht in den Kram passt. Auch eine Art, sich mit keinem der beiden Themen weiterhin beschäftigen zu müssen.

:D Du bist es, die die Nazis in eine Schublade gesteckt hat. Denn sobald der Begriff auftaucht, sperrst du ab. Weshalb?
 
*** Thema verschoben.

Und ich erinnere daran, auch wenn dieses ein heißes Thema ist, hier sachlich und ohne persönliche Angriffe zu diskutieren.

Gruß
Kinny ***
 
Werbung:
*** Thema verschoben.

Und ich erinnere daran, auch wenn dieses ein heißes Thema ist, hier sachlich und ohne persönliche Angriffe zu diskutieren.

Gruß
Kinny ***

Kann man nicht die 4 Threads...und alle, die wahrscheinlich noch folgen werden...zu einem zusammenfassen?
Das Ganze ist doch hier mittlerweile zuviel des Guten für nen Terroristen.


Sage
 
Zurück
Oben