Nein es würde sich nicht ändern wie auch, jedenfalls solange sie klein oder noch zu jung ist.Hallo,
danke an alle, die sich mit mir Gedanken zu dem Thema gemacht und mir Lösungsvorschläge angeboten haben.
Ich hatte mit meiner Mutter nochmal telefoniert und sie ist erleichtert, dass ich mein Kind nicht mehr dort übernachten lasse.
Seit über einem Jahr sieht sie, was da abgeht und fragt sich seitdem, warum ich nicht handele.
Es ist so, dass ich mir immer wünschte, es würde sich ändern, weil ich im Grunde niemanden irgendwen entziehen möchte. Ich tue das auch nicht, aber ich kann meine Tochter dort nicht mehr übernachten lassen. Wir alle würden damit nicht glücklich werden. Meine Tochter sich weder hier noch dort richtig zu Hause fühlen. Immer hin und her gerissen sein. Ständig in zwei völlig verschiedenen Welten (könnte man so sagen) leben.
Auf Dauer tut das nicht gut und dient nicht dem Wohle meines Kindes. Auch die Ausgrenzung meiner jetzigen Familie erscheint mir als ein notwendiger Grund, der unterbunten gehört.
Die Oma darf mein Kind sehen, hier in unserer Stadt. Darf allein mit ihr den ganzen Tag etwas unternehmen. Gerne ermögliche ich ihr den Umgang, wenn sie sich Zeit nimmt.
Es der Oma zu sagen wird nicht leicht sein. Nur ist es jetzt wichtig, denn noch ist meine Tochter klein und der Schaden nicht all zu groß.
Doch die bisherigen Übernachtungen muss ich nicht länger gewährleisten und schon lange nicht, wenn ich es im Grunde gerne täte, aber sobald das Kind dort ist hintergangen und im Nachhinein angelogen werde.
Damit steht mein Entschluss fest!
Gruß Tarja
Aber deine Tochter würde garantiert keinen Schaden erleiden wenn sie bei ihrerer Oma weiterhin übernachten würde, nur für dich würde die Zeit der Umstellung wegfallen und für dich wäre es einfacher.
Ich kann die Oma gut verstehen warum sie darauf verzichtet das ihre Enkelin bei ihr übernachtet.
Sie ist wirklich selbstlos und deine Tochter kann froh sein so eine Oma zu haben.
Schade nur dass das zusammen sein an............gescheitert ist.