nüchtern betrachtet

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Ich stehe irgendwie auf dem Schlauch.
Ist Esoterik nicht eigentlich ein riesengroßer Scheiß`?


Äh.

choomii

Nüchtern betrachtet gibts keine Alternative... Die meisten werden es nicht Esoterik nennen und Esoterik anders definieren, aber es läuft immer alles auf Leiden oder "bewusstmachen" hinaus. Letzteres ist das Wesen aller Esoterik, egal ob sie Klischee-esoterisch, religiös, psychologisch, philosophisch etc. erscheint.
 
Ich stehe irgendwie auf dem Schlauch.
Ist Esoterik nicht eigentlich ein riesengroßer Scheiß`?

Klar gibt es viel Scheiss darunter. Ich persönlich schließe mich da voll und ganz lichtbrücke an, denn ich mag den Begriff Esoterik ebenfalls nicht, da er in unserer Gesellschaft so negativ behaftet wurde.

Ich persönlich habe vor ca. 10 Jahren angefangen mir Bücher zu esoterischen Themen zu kaufen. Und zwar aus so ziemlich jedem Bereich.... je schwachsinniger die Behauptung auf dem Buchdeckel geklungen hat, desto eher wollte ich meinen eigenen Schlüsse aus den Behauptungen ziehen.

Und siehe da, hinter all dem "Hokus Pokus", all der Scharlatanerie haben sich plötzlich unglaublich viele Zusammenhänge herauskristallisiert und Gemeinsamkeiten verschiedenster "esoterischer Lehren" wurden mir klar.

-) Für mich gibt es die Esoteriker, die blind jeden "Scheiss" glauben der ihnen verkauft wird und nichts in Frage stellen.

-) Dann gibt es die Anti-Esoteriker, die nicht eine Sekunde daran verschwenden würden, sich mit irgendeinem Thema kritisch auseinander zu setzen, das nicht mit Brief und Siegel von einer dogmatisch denkenden Wissenschaftssparte abgesegnet wurde

-) Und es gibt Menschen die offen genug sind, ihre Nase in jede Thematik hineinzustecken um erst nachdem sie sich ein eigenes Bild davon gemacht habe, JA oder NEIN dazu sagen und eben eigene Schlüsse für sich daraus ziehen.

Wichtig sei es an der Stelle zu sagen: Niemand von den beschriebenen "Typen" ist zu verurteilen. Solange es für den einzelnen Menschen so passt, passt es auch für mich.

Jeder muss seinen eigenen Weg zum Glück finden!

liebe Grüße,
cannasativa
 
Klar gibt es viel Scheiss darunter. Ich persönlich schließe mich da voll und ganz lichtbrücke an, denn ich mag den Begriff Esoterik ebenfalls nicht, da er in unserer Gesellschaft so negativ behaftet wurde.

Ich persönlich habe vor ca. 10 Jahren angefangen mir Bücher zu esoterischen Themen zu kaufen. Und zwar aus so ziemlich jedem Bereich.... je schwachsinniger die Behauptung auf dem Buchdeckel geklungen hat, desto eher wollte ich meinen eigenen Schlüsse aus den Behauptungen ziehen.

Und siehe da, hinter all dem "Hokus Pokus", all der Scharlatanerie haben sich plötzlich unglaublich viele Zusammenhänge herauskristallisiert und Gemeinsamkeiten verschiedenster "esoterischer Lehren" wurden mir klar.

-) Für mich gibt es die Esoteriker, die blind jeden "Scheiss" glauben der ihnen verkauft wird und nichts in Frage stellen.

-) Dann gibt es die Anti-Esoteriker, die nicht eine Sekunde daran verschwenden würden, sich mit irgendeinem Thema kritisch auseinander zu setzen, das nicht mit Brief und Siegel von einer dogmatisch denkenden Wissenschaftssparte abgesegnet wurde

-) Und es gibt Menschen die offen genug sind, ihre Nase in jede Thematik hineinzustecken um erst nachdem sie sich ein eigenes Bild davon gemacht habe, JA oder NEIN dazu sagen und eben eigene Schlüsse für sich daraus ziehen.

Wichtig sei es an der Stelle zu sagen: Niemand von den beschriebenen "Typen" ist zu verurteilen. Solange es für den einzelnen Menschen so passt, passt es auch für mich.

Jeder muss seinen eigenen Weg zum Glück finden!

liebe Grüße,
cannasativa

Du formulierst hier sehr konkret das, was ich eher allgemein sagen wollte. Der "Scheiß" gehört im Grunde dazu. Ob es nun idiotische esoterische Bücher sind, die möglicherweise einen Anfang darstellen dann auch die wirklich guten (oder besser: passenden) zu finden und daraus wichtige Schlüsse zu ziehen, oder ob der eigene Weg gar nichts mit Esoterik zu tun hat... einfach "nur" leben, leiden... irgendwann Schlüsse ziehen.

Das alles ist ja ein Prozess und er wird leichter, je mehr man versteht. Letztlich läuft dann wirklich alles auf "bewusster werden" und "eigene Verantwortung erkennen" hinaus. Dabei ist es egal, wie der Weg individuell aussieht. Manche sehen idiotische aus, aber sie sind aus der jeweiligen Perspektive trotzdem folgerichtig.
 
Mal ganz anders gefragt:

Ist es tatsächlich möglich, Esoterik nüchtern zu betrachten, wenn wer von Scheiße besoffen ist?
 
... ich verstehe die Definition gem. Wiki für Esoterik so, daß auf jeden Fall viel Spielraum für Eingeninterpretation bleibt - und dann kommt es eben darauf an, was man daraus macht und was man sich in dieser Beziehung für ein Umfeld gestaltet ....
 
Mal ganz anders gefragt:

Ist es tatsächlich möglich, Esoterik nüchtern zu betrachten, wenn wer von Scheiße besoffen ist?

"Derjenige" kann es zumindest in dem Moment nicht. ;)

Aber klar... ist möglich denke ich. Man kann sicherlich auch Rückschlüsse ziehen, warum es einige...viele...fast alle immer wieder mal, als "scheiße" ansehen: Frustration. Es geht ja letztlich ganz simpel um Erfolg, um die Verbesserung eines unerwünschten Zustands. Und angenommen es sollte stimmen, dass alle Wege nach Rom führen, dann bleibt es trotzdem richtig dass die meisten Wege (wohl eher alle immer mal wieder) voll durch einen Dornenurwald gehen....im Nebel... ;)
 
... genau, ich nutze Wiki sehr selten, aber die Definition passte genau zu dem, was ich eigentlich sagen wollte - viel Spielraum und für jeden eine andere Bedeutung - individuell - passte halt :lachen:
 
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Ganz nüchtern: Wiki ist für die Antwortsuchenden das, was der Vatikan für die Gläubigen ist.

Nee... Vatikan steht am Anfang. Wiki und Esoforum am Ende... Guckst Du hier:

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