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Amarok
Guest
Eine Übersiedlung kann aber möglicherweise zu noch mehr Desorientierung führen, ist sie ja schon für psychisch nicht Erkrankte oft ein großer Einschnitt und erstmal mit sehr viel Stress verbunden.
Das ist auch korrekt, ja.
Die Gegenseite: Was ist dann nun "besser"? Ständig in Überreizung, und mit "Ich bin krank und muss xy....", sowie ggf Deprivation rumzurennen und net zu wissen, was wie wo?
Oder einmal einen Schritt zu wagen, und sich neu auszurichten?
Es gibt ja nun auch gute Hilfen, und ich rede jetzt net von bunten Pillen oder Gruppentherapie.
"Man" sollte aber eben auch seine Prioritäten wissen und abstecken, sonst kommst aus soner Spirale und Denkzerfahrenheit auch nimmer raus.