Mein Leben koennte

Was ich schon immer mal wissen wollte, erst seit jetzt eigentlich: Warum wird man immer doppelt bestraft-gestraft oder doppelt beglückt und sowas, einem doppelt geholfen mit irgendwas dann mein ich? - Ist das schon mal jemandem aufgefallen?
 
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Zumindest laufen meine Threads überwiegend, Menschen/User reagieren, schreiben, ohne Streit, muss nix von Moderatoren rausgenommen werden usw. :rolleyes:
 
Was ich schon immer mal wissen wollte, erst seit jetzt eigentlich: Warum wird man immer doppelt bestraft-gestraft oder doppelt beglückt und sowas, einem doppelt geholfen mit irgendwas dann mein ich? - Ist das schon mal jemandem aufgefallen?

weil dich keiner bestraft.

du das aber so siehst, dann bist du doppelt bestraft, weil aus deiner Sicht eben andere und du selbst dich strafen.
 
Nun, mir sind Merkmale und Symptome bei div. "Psychosen" usw durchaus bekannt.
Allerdings ists mir unklar, ob Schnepe nun auch darunter zählt. Nicht immer steckt ne psych. Erkrankung iwoe dahinter. Es kann durchaus nun auch sein, dass sich Menschen aus dem nahen Umfeld "gegen einen wenden".
Ich sag als bekanntestes Beispiel nur Gustl Mollat......



Klar kann es durchaus der Wahrheit entsprechen, dass Schepe unfreundliche Familienangehörige hat, die sie nicht gut behandeln oder ein Bekannter von ihr im Freundeskreis rumhetzt. Sowas passiert ja auch Gesunden. Gerade wenn Schepe sich aufgrund der Krankheit oft "seltsam" verhalten hat kann es ja auch sein, dass sie sie gerade wegen Symptomen einer psychischen Krankheit so ablehnen.

Ich denke, was hier eine real existierende miese Behandlung ist und wo genau die Einbildung anfängt können wir hier nicht herausfinden.

Schepe braucht definitiv Hilfe im realen Leben. Ich hab auch den Eindruck, dass sie viel zu viel Zeit alleine rumbrödelt anstatt gesunde/wohltuende soziale Kontakte zu pflegen und gesunden/wohltuenden Tätigkeiten nachzugehen
 
Zuletzt bearbeitet:
das sehe ich auch so,


Das Problem ist, wenn man psychisch angeschlagen ist und viel Tagesfreizeit hat, aber keine Familie wo man Anschluss hat und auch wenig Geld ist es garnicht so einfach gute soziale Kontakte zu finden, mit denen man seine Tagesfreizeit "mit gesundem Input von Aussen" verbringen kann.

Evtl kann eine sozialpsychiatrische Beratungsstelle da Hilfestellung bieten, da lokal passende Angebote zu finden.
 
Klar kann es durchaus der Wahrheit entsprechen, dass Schepe unfreundliche Familienangehörige hat, die sie nicht gut behandeln oder ein Bekannter von ihr im Freundeskreis rumhetzt. Sowas passiert ja auch Gesunden. Gerade wenn Schepe sich aufgrund der Krankheit oft "seltsam" verhalten hat kann es ja auch sein, dass sie sie gerade wegen Symptomen einer psychischen Krankheit so ablehnen.

Ich denke, was hier eine real existierende miese Behandlung ist und wo genau die Einbildung anfängt können wir hier nicht herausfinden.

Schepe braucht definitiv Hilfe im realen Leben. Ich hab auch den Eindruck, dass sie viel zu viel Zeit alleine rumbrödelt anstatt gesunde/wohltuende soziale Kontakte zu pflegen und gesunden/wohltuenden Tätigkeiten nachzugehen
Laut dem, was ich mitbekomme, gerade jetzt, ist keiner aus meiner Familie fies, im Gegenteil, alle reagieren herzlich, wenn was war, tut das leid usw. Nur Angeheiratete (und deren Anhang) machen bis heute auf "verdient"-Stress, ...
 
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Das Problem ist, wenn man psychisch angeschlagen ist und viel Tagesfreizeit hat, aber keine Familie wo man Anschluss hat und auch wenig Geld ist es garnicht so einfach gute soziale Kontakte zu finden, mit denen man seine Tagesfreizeit "mit gesundem Input von Aussen" verbringen kann.

Evtl kann eine sozialpsychiatrische Beratungsstelle da Hilfestellung bieten, da lokal passende Angebote zu finden.

so wenig Möglichkeiten gibt es nicht .
Es fängt bei den Nachbarn an und endet bei Gesundheitskursen, zB. alles unsonst.
In den meisten orten gibt es Treffs , Frühstückstreffen, Themenbezogene Treffen , Volkshochschulen, in zeitungen und Aushängen schauen.
Zur Not kann auch ein Aushang gemacht werden bei Supiermärkten.
Bei uns hängen da viele, wie suche Begleitung zum spazierengehen, ich bin behindert wer begleitet mich manchmal, Spielgruppen und andere.

doch in diesem speziellen Fall habe ich eher das Gefühl, das es nicht erwünscht ist.
 
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